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Bibelkunde: 4. August - Bibelvers 2. Korinther 5,17
2.Korinther 5,17
Wenn jemand in Christus ist, da ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.
Ein Mann, der in seinem faden und verkorksten Leben keinen Ausweg mehr wusste, hörte davon, dass Jesus Christus jedem, der wirklich will, ein neues Leben gibt. Das zog ihn an. Alles Weitere erzählt er selbst:
Eines Abends in einer Diskothek wurde mir mein Dilemma wieder enmal bewusst und ich ging hinaus in die Stille. Dort dachte ich an das, was mir über Jesus Christus erzählt worden war und trotz meiner Unsicherheit betete ich zu Ihm. Ich bat Ihn um Hilfe und Sinn für mein Leben. Aber es dauerte noch ein halbes Jahr, bis ich bereit war, meinen Egoismus, meinen Zynismus, meine Bosheit, meinen Neid, meinen Stolz, meine Selbstgerechtigkeit, meine Gier, meine Bitterkeit, meine Bindungen, meine Rücksichtslosigkeit, kurz gesagt, meine "Götter" meine ganze persönliche Schuld, beim Namen zu nennen, sie zu bereuen und sie Jesus Christus auszuliefern.
Damit war die Maske gefallen. Bloss und gedemütigt stand ich vor dem Schöpfer des Alls. Ich hatte nichts, was ich Ihm hätte geben können, eine Demütigung, die wohl keinem Menschen leichtfällt. So lieferte ich mich total diesem mir bis dahin fast unbekannten Gott aus und legte Ihm mein altes Leben hin. Und während ich das tat, wurde es Tatsache, dass Jesus Chrstus, der für all das am Kreuz von Golgatha gestorben ist, mir ein neues Leben gab.
Er, der auferstandene Sohn des lebendigen Gottes, gab mir das, was ich bisher vergeblich gesucht hatte. Für mich war es der unbegreiflichste "Tausch" meines Lebens: Ich gab Ihm meinen Dreck und Er schenkte mir dafür seine Liebe und ewiges Leben.
Wenn jemand in Christus ist, da ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.
Ein Mann, der in seinem faden und verkorksten Leben keinen Ausweg mehr wusste, hörte davon, dass Jesus Christus jedem, der wirklich will, ein neues Leben gibt. Das zog ihn an. Alles Weitere erzählt er selbst:
Eines Abends in einer Diskothek wurde mir mein Dilemma wieder enmal bewusst und ich ging hinaus in die Stille. Dort dachte ich an das, was mir über Jesus Christus erzählt worden war und trotz meiner Unsicherheit betete ich zu Ihm. Ich bat Ihn um Hilfe und Sinn für mein Leben. Aber es dauerte noch ein halbes Jahr, bis ich bereit war, meinen Egoismus, meinen Zynismus, meine Bosheit, meinen Neid, meinen Stolz, meine Selbstgerechtigkeit, meine Gier, meine Bitterkeit, meine Bindungen, meine Rücksichtslosigkeit, kurz gesagt, meine "Götter" meine ganze persönliche Schuld, beim Namen zu nennen, sie zu bereuen und sie Jesus Christus auszuliefern.
Damit war die Maske gefallen. Bloss und gedemütigt stand ich vor dem Schöpfer des Alls. Ich hatte nichts, was ich Ihm hätte geben können, eine Demütigung, die wohl keinem Menschen leichtfällt. So lieferte ich mich total diesem mir bis dahin fast unbekannten Gott aus und legte Ihm mein altes Leben hin. Und während ich das tat, wurde es Tatsache, dass Jesus Chrstus, der für all das am Kreuz von Golgatha gestorben ist, mir ein neues Leben gab.
Er, der auferstandene Sohn des lebendigen Gottes, gab mir das, was ich bisher vergeblich gesucht hatte. Für mich war es der unbegreiflichste "Tausch" meines Lebens: Ich gab Ihm meinen Dreck und Er schenkte mir dafür seine Liebe und ewiges Leben.