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Bibelkunde: 22. September 1. Mose 42,18 Gedanken zum Bibelvers
1. Mose 42,18
Ich fürchte Gott.
Das Leben Josephs, eines Stammvaters der Israeliten, war von seiner Jugend an von Gottesfurcht geprägt. In der Sklaverei in Ägypten, wo er bei einem hohen Beamten eine Vertrauensstellung bekleidete, bewahrte die Gottesfurcht Joseph vor den Gefahren der Sünde. Er erlebte, dass "die Furcht des HERRN eine Quelle des Lebens ist, um den Fallstricken des Todes zu entgehen": In dieser Haltung sagte Joseph:" Wie sollte ich diese grosse Bosheit tun und gegen Gott sündigen?" (Sprüche 14,27;1.Mose 39,9).
Gottesfurcht bedeutet nicht Angst vor Gott, wohl aber Ehrfurcht, die Ihn als Gott anerkennt. Wer in Gottesfurcht lebt, macht sich immer wieder neu bewusst, dass Gott alles sieht, alles hört und alles weiss. Und er scheut sich davor, etwas zu tun, was die Gemeinschaft mit Gott trüben würde. Joseph siegte über die Verführung zur Sünde, weil er Gott liebte und sein Leben mit Ihm führen wollte.
Als Joseph später eine hohe Machtstellung in Ägypten einnahm, finden wir wieder dieselbe Gottesfurcht bei ihm. Sie bewahrte ihn davor, sich an seinen Brüdern zu rächen, die ihn Jahre zuvor als Sklaven verkauft hatten. Joseph liess sich nicht von Rachegefühlen bestimmen, sondern sagte seinen Brüdern: "Ich fürchte Gott!" Das bestimmte sein Leben.
Wie hilfreich sind solche positiven Beispiele aus Gottes Wort! Von gottlosen Menschen hingegen lesen wir:" Es ist keine Furcht Gottes vor seinen Augen" (Psalm 36,2). Und wie deutlich tritt das heute zutage! Gott schaut nach Menschen aus, die Ihn gerade in dieser Zeit ehren, Ihm aus Liebe dienen und vor dem Bösen in all seinen Formen zurückschrecken. Gott wird mit uns sein, wie Er es mit Joseph war und sich zu uns bekennen(1.Mose 39,2.23).
Ich fürchte Gott.
Das Leben Josephs, eines Stammvaters der Israeliten, war von seiner Jugend an von Gottesfurcht geprägt. In der Sklaverei in Ägypten, wo er bei einem hohen Beamten eine Vertrauensstellung bekleidete, bewahrte die Gottesfurcht Joseph vor den Gefahren der Sünde. Er erlebte, dass "die Furcht des HERRN eine Quelle des Lebens ist, um den Fallstricken des Todes zu entgehen": In dieser Haltung sagte Joseph:" Wie sollte ich diese grosse Bosheit tun und gegen Gott sündigen?" (Sprüche 14,27;1.Mose 39,9).
Gottesfurcht bedeutet nicht Angst vor Gott, wohl aber Ehrfurcht, die Ihn als Gott anerkennt. Wer in Gottesfurcht lebt, macht sich immer wieder neu bewusst, dass Gott alles sieht, alles hört und alles weiss. Und er scheut sich davor, etwas zu tun, was die Gemeinschaft mit Gott trüben würde. Joseph siegte über die Verführung zur Sünde, weil er Gott liebte und sein Leben mit Ihm führen wollte.
Als Joseph später eine hohe Machtstellung in Ägypten einnahm, finden wir wieder dieselbe Gottesfurcht bei ihm. Sie bewahrte ihn davor, sich an seinen Brüdern zu rächen, die ihn Jahre zuvor als Sklaven verkauft hatten. Joseph liess sich nicht von Rachegefühlen bestimmen, sondern sagte seinen Brüdern: "Ich fürchte Gott!" Das bestimmte sein Leben.
Wie hilfreich sind solche positiven Beispiele aus Gottes Wort! Von gottlosen Menschen hingegen lesen wir:" Es ist keine Furcht Gottes vor seinen Augen" (Psalm 36,2). Und wie deutlich tritt das heute zutage! Gott schaut nach Menschen aus, die Ihn gerade in dieser Zeit ehren, Ihm aus Liebe dienen und vor dem Bösen in all seinen Formen zurückschrecken. Gott wird mit uns sein, wie Er es mit Joseph war und sich zu uns bekennen(1.Mose 39,2.23).
