Liliput Familienwelt
Bericht an den Club of Rome 2052
Der neue Bericht an den Club of Rome 2052; Prognosen geben an, dass Afrika seine Bevölkerung bis 2052 verdoppeln wird; von 1,1 Milliarden im Jahre 2011 auf 2,3 Milliarden. Wieso wird Afrika nicht durch Entwicklungshilfe, UNO etc. in der überlebensnotwendigen Verhütung unterstützt? Wollen die Hilfswerke etc. warten bis sie wieder Bilder von der verhungerten Bevölkerung versenden können?
15 Antworten
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Bericht an den Club of Rome zum Regenwald --- eine globale Katastrophe bahnt sich an!!! The State and Fate of the World’s Tropical Rainforests www.youtube.com/watch?v=HXiDMOQosA0
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Dann regelt sich das von alleine.
Bei den Tieren gibt es immer wieder Wandlungen zu beobachten wie sie sich den veränderten Verhältnissen anpassen. Tierarten sterben aus und Neue entstehen. Wer reglet das?? Warum schliesst man aus dass der Mensch dies auch könnte?? Wer regelt denn ihn??
-- National Security Study Memorandum 200 (NSSM 200): Ein Memorandum des Herrn Kissinger zur "Bevölkerungskontrolle", Kissinger verbreitete die Idee, als Voraussetzung für Entwicklungshilfe sollten gewisse Staaten ihre Geburtenraten senken oder die Todesraten sollten erhöht werden. In Brasilien wurde das Kissinger-Programm NSSM 200 umgesetzt: Es wurden 44% aller brasilianischen Frauen zwischen 14 und 55 zwangssterilisiert, alles unter dem "Hilfsprogramm" USAID des "US"-Aussenministeriums .
Daran sieht man, daß nicht nur der Club of Rome ein Interesse an einer glücklichen, lebensfrohen, friedlichen, gesund und satten Bevölkerung hat. Es wird jedenfalls schon ne Menge getan. Und wenn der Tag kommt, werde ich mich freiwillig opfern, ich möchte nämlich kein Krebsgeschwür sein und anderen zu Last fallen, ich möchte Menschen retten und dafür sorgen, daß die übrig gebliebenen Menschen satt und glücklich auf diesem Planeten leben dürfen.
Nur die Spenden sind noch zu gering. Wo krempelst du denn die Ärmel hoch und welches Hilfsprojekt unterstützt du? Schließlich wurden schon 10.000 Hektar Regenwald gerettet, dank Krombacher. Geh doch auf die Seite von Krombacher und informier dich mal. @ Hahaa
Ich sitze nicht auf dem Sofa mit dem Krombacher, sondern habe die Krombacherflasche nach Dienstschluss in der Hand, quasi auf dem Heimweg damit meine Spende noch schneller ankommt. Schade das Krombacher am Arbeitsplatz verboten ist, sonst würde alles noch viel schneller gehen und aus 10.000 Hektar würden ganz schnell 100.000 Hektar werden . Und blöd bin ich noch lange nicht.
Ja mit so was lässt sich eben Geld machen und wenn die Massen nun mal so leicht für blöd verkauft werden können, dann sollte man das halt ausnutzen.
Es ist sehr tragisch, aber unaufhaltbar durch Menschen, wie die Menschheit immer mehr in den Abgrund läuft, in der Überzeugung, es führe zum Licht. Dieser Weg ist halt soo bequem.
Und das Bier fliesst noch viel genüsslicher in den Magen mit dem gewissenberuhigenden Gedanken, dass ich jetzt erst noch einen Baum gerettet habe. Hauptsache dieser Baum ist möglichst weit weg von mir. Der Baum vor unserer Wohnung wurde gefällt, aber ehrlich wieso hätte ich was dagegen tun sollen, gibt ja noch ein paar. ich meine könnte ich einfach fünf Franken geben... ok. Aber selbst die Ärmel hochkrempeln und aktiv mich dann auch noch mit Menschen auseinandersetzen...? Hilfe nein bewahre.. Da sitz ich doch lieber gemütlich mit einem Bier in der Hand rum und diskutiere mit Kollegen über die schlimme Welt und wie man sie retten könnte. Aber das Retten überlasse ich... hm... ja wem eigentlich?
Hier ein Auszug aus dem Nachhaltigkeitsbericht von Krombacher:
Krombacher Bier: Die Krombacher Brauerei hat aktuell einen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Darin wird unter anderem auch über das Krombacher-Regenwald-Projekt Auskunft gegeben.
Laut Bericht wurden bisher fast 10.000 Hektar Regenwald gerettet. Die Aktion läuft seit dem Jahr 2002.
Die Brauerei und der WWF schützen je verkauftem Kasten Bier einen Quadratmeter Regenwald in Zentralafrika.
Es sollte sowieso noch mehr Geld gespendet werden, nur so können wir die Not in der Welt besiegen. Ihr findet überall Kontonummern, also erhöht endlich Eure Spenden für Afrika, den Regenwald, den weltweiten Hunger, den Tieren usw., oder holt euch ein Patenkind für das Ihr sorgen könnt.
Für mich ist Krombacher die beste Lösung, ich spende und genieße.
Zur Zeit bewohnen etwa 7 Mrd. Menschen die Erde. Damit man sich 7 Miliarden Menschen vorstellen kann: Würden sich alle Menschen der Erde an einem Platz versammeln und liessen sich jeweils 1 m2 Platz, ergäbe das eine Fläche von 7 Mrd m2, also 7.000 Quadratkilometern - sie hätten also locker auf Zypern (9.251 km2) Platz. Wenn wir jedem Menschen pauschal 1.000 m2 Fläche zumessen (für einen 4-Personen-Haushalt also 4.000 m2, viel Platz für Wohnen und Ackerbau), sind das zusammen: 7 Millionen km2, weniger als 5% der irdischen Landfläche, nicht mal die Grösse Brasiliens (8,5 Mio km2) - das finde ich nicht sehr übervölkert!
Wir sind eben nicht "zu viele"!
Lediglich das Zusammenleben ist unglaublich schlecht organisiert: Laut Wiki betrug allein die landwirtschaftlich genutzte Fläche auf der Erde in 2009: 49 Millionen Quadratkilometer, ein bissl viel, zumal so viele verhungern. Klar ist natürlich, dass 7 Milliarden Menschen keinen Platz in einer Wirtschaft finden, die so zerstörerisch und verschwenderisch, so ineffezient wirtschaftet wie das laufende System - da sind selbst 1 Milliarde zuviel. In Anbetracht dessen sollte man aber eher die Art des Wirtschaftens überdenken als radikal die Zahl der Menschen reduzieren zu wollen, aus humanitären Gründen, versteht sich.
Und der Club of Rom ist ohnehin ein sehr fraglicher Verein, viele scheinen die Funktion einer Suchmaschine noch nicht wirklich zu kennen.
www.amazon.de/gp/product/B01A00MCUA
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Alleine in Brasilien und Zypern kann man ja nicht JEDEN Quadratkilometer wirklich nutzen: Da sind Berge, Regenwälder, Seen, Flüsse, felsige Böden etc.
Denn von der ganzen Landfläche der Welt fallen ja Eiswüste, Sandwüste und andere Wüsten, Hochgebirge, Seen und Flüsse, Wälder etc. weg. Also von der gesamten Landfläche der Welt, also 149'430'000 km2 fallen ca. 101'200'000 km2 schon mal weg. Das gibt diese 48'230'000 km2 wo man noch landwirtschaftlich nutzen könnte. Ich glaube, so wirklich im "grossen Stil" werden nur so 9'000'000 km2 genutzt. Von der landwirtschaftlichen Nutzung sollte man aber nicht nur von Rohstoffen für Esswaren ausgehen, sondern auch für Kleider (Baumwollanbau als Beispiel) und Treibstoffe (Maisanbau z.B.). Ich habe bei weitem nicht alles miteinbezogen. Auch Flächen gehen weg für Schulen, Spitäler, Verwaltungsgebäuden, Feuerwehr, Häuser, Verkehr usw.
Mit einer 4'000 m2 Fläche könnte man evtl. höchstens als Vegetarier überleben. Und zwei Milchkühe fressen dir die ganze Fläche weg... ;) und mit meinem grünen Daumen würde da fast nichts richtig wachsen und ich würde mich zu einseitig ernähren und nach einem Jahr eingehen - was ja das Problem der "Überbevölkerung" auch wieder lösen würde haha
Nun schlussendlich würde alles wieder von vorne beginnen: gib allen Menschen gleich viel und nach einer Woche gäbe es wieder arme und reiche...
Zudem hast Du ja die Möglichkeit Dich als Entwicklungshelfer vor Ort zu betätigen. Ich kenne jemand der hat dies mit 60 Jahren getan: Liess sich ausbilden und war für ein Jahr dann in Afrika. Dann siehst Du nicht nur hin sondern bewegst...
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Leider ist es ebenfalls unbestrittene Tatsache, dass Medienberichte auch getürkt sind und selten neutral.
Und: ich bin sicherlich nicht jemand der "druus chunnt".
Würde hier mal vorschlagen, es sollten schon mal die anfangen sich selbst von diesem Planeten weg zu reduzieren, die die absurde These eines Club of Romes vertreten und glauben wir wären zu viele. Selbst in den öffentlichen Medien wird dieses Märchen von der Überbevölkerung schon kritisch hinterfragt.
www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/tips/172028/index.html
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und noch sterben alle mal---!!
Haben alles Mögliche und Unmögliche getan für den Wohlstand und sogenannten Fortschritt, dabei die Umwelt geschändet, keine langfristige Planung gemacht und das Miteinander verlernt.
Nach jedem Krieg hofft man, die Menschen seien nun klüger geworden, aber sie tun nichts anderes als wieder zu streben, streben, streben... in die falsche Richtung.
www.focus.de/wissen/natur/katastrophen/die-schlimmsten-katastrophen-der-menschheit/serie-die-schlimmsten-katastrophen-der-menschheit-pocken-die-biologische-waffe-des-18-jahrhunderts_id_4609139.html
http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/swr/2013/indien-bauern-baumwolle-100.html
Hier noch einige Zitate von wichtigen Persönlichkeiten, die sich dieser fressenden Plage auch annehmen:
Eine Weltbevölkerung von 250-300 Millionen Menschen, ein 95%-iger Rückgang zum gegenwärtigen Niveau, wäre ideal. – CNN-Gründer Ted Turner
Gebären sollte ein strafbares Verbrechen gegen die Gesellschaft sein, es sei denn, die Eltern besitzen eine Lizenz der Regierung. Alle potentiellen Eltern sollten Verhütungsmittel verwenden müssen, die Regierung gewährt Gegenmittel den Bürgern, die zum Gebären ausgewählt wurden. – David Brower (Sierra Club)
Für den Fall, dass ich wieder geboren werde, würde ich gerne als ein tödliches Virus zurückkehren, um etwas beizutragen um [das Problem] der Übervölkerung zu lösen. – Prinz Phillip (Ehemann von Queen Elizabeth II und Mitbegründer des World Wildlife Fund)
Die Chancen stehen also sehr gut, bei den ganzen Programmen zur Reduzierung und unsere Kinder und Enkel werden dann endlich in einer friedlichen Welt ohne Armut, mit genügend für alle glücklich und satt leben.
Herr Guido Graf CVP Regierungsrat Luzern; Internetseite zur Ueberbevölkerung Afrika mit Lösungsvorschlägen. Für mich der perfekte Mann für Glückskette, DEZA etc. www.guidograf.ch