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Liliput Familienwelt
Auskunft über Samenspender - Daten künftig per Post anfordern
Personen, die durch Samenspender gezeugt wurden, sollen ab Anfang nächsten Jahres einfacher Zugang zu den Daten ihres Vaters erhalten. Sie können sich die Angaben per Post zustellen lassen. (Eidgenössisches Amt für das Zivilstandswesen). Ich empfinde dies als Betrug an den Spendern.. (Dachte der Spender bleibt unregistriert) Jeder wird sich heute überlegen für 400, 500 sfr. zu spenden bei den eventuellen Folgen.
www.nau.ch/news/schweiz/auskunft-uber-samenspender-wird-erleichtert-65455217
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1 Kommentar
Unser Baby wird durch meinen Ex. Freund (wir haben uns im Guten getrennt, mein Ex ging auf Reisen, ich habe Karriere gemacht und später geheiratet, einen guter Freund meines Ex). hoffentlich gezeugt. Wir haben Ihn gefragt, Sex mit Ihm ist für mich kein Problem, weshalb auch? Wir waren fünf glückliche (in jeder Beziehung) Jahre zusammen. P.S. Mein Mann ist steril. Wir haben uns von Anfang an auf die Natural Insemination geeinigt (für ein Kind).
Gleichzeitig wurde durch die EU die Samenspenden des grössten Samenspendezenters in Aarhus direkt nach Hause liefern zu können verboten.. Bürokraten!
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Ich finde jedes Kind hat ein anrecht zu wissen wer seine Eltern sind. Ich möchte mir nicht vorstellen, dass ich einem Katalog wie ein Auto ausgesucht wurde und nie weiss warum ich so oder so bin und aussehe. Da werden wieder Kritiker kommen und sagen..ja es gibt auch Waisen die das nicht haben...und ja ich weiss was es heisst keine Kinder zu haben. Für mich ist das Egoismus, ein Kind so auf die Welt zu setzen. Jedem das was er möchte aber nicht auf dem Buckel der zukünftigen Kinder..
Meine Adoptivkinder kennen nur den Namen der Mutter. Die Väter sind unbekannt. Finde es unnötig, dass die Namen der Samenspender public gemacht werden. Viele Studenten haben bis jetzt ihr Taschengeld verdient. Mit der neuen Regelung gibt es sicher weniger Samenspender.
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Ich habe nie gesagt, Deine Kinder hätten Studenten als Väter. Du hast Mitleid mit den armen Studenten geäussert und ich habe angemerkt, dass es noch tausende andere Verdienstmöglichkeiten als Studenten gibt. Wsh. sogar noch solche die man im Lebenslauf aufführen kann, und bei welchen man bereits wertvolle Berufserfahrung sammeln kann.
Für mich ist das eine Mischung von Äpfel und Birnen. Wenn ein Kind aus vor allem ärmlichen Ländern adoptiert ist, da die Verhütung etc. nicht greift ist dies etwas völlig anderes, als wenn ein Paar sich ein Kind aus einem Katalog "zusammen bastelt".
Und diese armen Studenten können sich ihr Verdienst auch wo anders verdienen.
Ich gehe mit der Antwort von Wahrheit überein. Wenn man spendet dann mit allen Konsequenzen (Unterhalt sollte ausgenommen sein, Sache der Empfänder der Samenspende). Doch welcher Mann/Spender möchte schon X-Hundert Kinder vor der Türe stehen haben. Auch da sollte sich der Spender seine Gedanken machen und nicht nur das schnelle Geld sehen. Wie bereits erwähnt, auf dem Buckel der Kinder.
Und diese armen Studenten können sich ihr Verdienst auch wo anders verdienen.
Ich gehe mit der Antwort von Wahrheit überein. Wenn man spendet dann mit allen Konsequenzen (Unterhalt sollte ausgenommen sein, Sache der Empfänder der Samenspende). Doch welcher Mann/Spender möchte schon X-Hundert Kinder vor der Türe stehen haben. Auch da sollte sich der Spender seine Gedanken machen und nicht nur das schnelle Geld sehen. Wie bereits erwähnt, auf dem Buckel der Kinder.
Meine Adoptivkinder haben sicher keine Studenten als Väter. Zu der Zeit gab es noch keine Samenspende. Da ist höchstens der Pabst schuld. Er hat in Südamerika die Pille verboten.
Ich gehe sogar soweit, dass alle Beteiligten (Samenspender, Eizellenspenderin und Leihmutter) in der Geburtsurkunde aufgeführt werden müssen. Irgendwann werden diese Kinder wissen wollen, wo sie herkommen und diese Information muss transparent und einfach zugänglich sein.
Es betonen immer alle wie freiwillig alles ist und ohne finanzielle Interessen, dann sollen sie auch in aller Konsequenz dahinter stehen und diesen (teilweise ihren) Kindern irgendwann einmal gehenübertreten und allfällige Fragen beantworten.
Das man sich da unter irgendeiner Anonymität verstecken will geht einfach nicht.
Es betonen immer alle wie freiwillig alles ist und ohne finanzielle Interessen, dann sollen sie auch in aller Konsequenz dahinter stehen und diesen (teilweise ihren) Kindern irgendwann einmal gehenübertreten und allfällige Fragen beantworten.
Das man sich da unter irgendeiner Anonymität verstecken will geht einfach nicht.
Ein Kind ist ein Wunder Gottes. Zum Glück kann man die Haarfarbe, die Grösse, den IQ noch nicht wählen. Aber mit der Gentechnologie ist das sicher in ein paar Jahren möglich. Kinder nach Mass.
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Natürlich kann Frau dies. Unsere Tochter haben wir dank eines lieben Freundes bekommen.. Gleiche Haar, Augenfarbe, Grösse wie ich. Da braucht man keine Gentechnik nur einen unkomplizierten Spender.
Die natürlichen Wege sähen auch vor, bei Krankheit oder Unfällen ebenfalls nicht medizinisch einzugreifen. Gälte gleichermassen für Babies und Kinder.
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Kenne eine Ehepaar, die haben ihr Adoptivkind zurück gegeben weil es im Hotel auf der Heimfahrt lärmte. Logisch das Kind verstand kein Deutsch und es hat noch nie in einem Bett geschlafen. Heutzutage müssen Adoptiveltern einen Kurs absolvieren beim Marie Meierhofer Institut. Auch übertrieben. Aber vielleicht würde ein Gespräch reichen.
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