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FrageWir suchen krippenfreie Familien - Kinder die ohne Krippe aufwachsen

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Hi zusammen.
Ich suche Kinder und ihre Eltern, die wie wir ohne Krippe aufwachsen. Irgendwie fühle ich mich ab und zu diskriminiert;)
Wir wohnen in Zürich und freuen uns über die Kontaktaufnahme! SoLa und Co.
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Familie Kinderkrippen

43 Antworten

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hallo dann geht es dir so wie mir... soll ich dir eine sms schreiben? wie alt sind deine kinder?

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Hast du bereits gsmslt?;)
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Wohnen in einer anderen Region - aber kann Dir nachfühlen! Man ist nicht "in", wenn man sein Kind nicht abgibt

Ich geniesse die Zeit mit meinem Zwerg! Schnell genug kommt die Zeit, da sind sie im Kindergarten oder Schule.

Kontakt zu anderen Kindern kann man auch sonst haben.

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Dank dir für deine Worte;)
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was ist den an Familien die ihre Kinder in der Krippe haben, anders?

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ooder...es gibt auch ,teilzeitmami s die gerne vollzeitmami s währen , aber leider arbeiten müssen(ich unterstreiche) da kein Mann Geld nach Hause bringt ;))
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Vollzeitmami kann aber auch Teilzeitmami oft den Eindruck vermitteln lieber arbeiten zu gehen als bei den Kindern zu bleiben. Verstehe nicht, weshalb man nicht einfach akzeptieren kann das es Mütter gibt die arbeiten wollen und andere die lieber zuhause bleiben möchten. Ist doch beides ok, solange es für die Familie stimmt!!
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voll oder teilzeit mamis reden sicherlich das gleiche, aber man wird als vollzeitmami von einem teilzeitmami sehr oft belächelt...das teilzeitmami hat immer als alles so im griff und kann job und beruf perfekt vereinen das vollzeitmami hat ja sooooo viel zeit. sieht man ja auch immer an den promis, da nerven kinder nie...
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Ich bin ein teilzeitarbeitendes Mami und treffen mich auch mit Freundinnen und den Kids... habe also nebst dem Beruf auch Zeit um abzumachen und zu plaudern. Ob ich anderes rede und diskutiere als ein Vollzeitmami weiss ich nicht, glaube aber eher nicht.
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nicht nur.....
- die Diskussionen sind anders
- oft geniessen die Mütter dann lieber die Zeit ohne Kinder (auch nicht Kinder von Kollegin)
- das Vollzeit Mami wird etwas "belächelt" oder anders gesagt, er herrscht etwas Unverständnis
usw.
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Wahrscheinlich die Tatsache, dass man mit solchen Kindern und Müttern nicht zum spielen abmachen kann, da sie ja eben in den Krippen sind...
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Himmel liebe Frauen! Macht Euch das Leben nicht schwerer als es schon ist ;-)

Ich bin Jahrgang 1962 und musste mich "seinerzeit" stets rechtfertigen, weil ich arbeiten wollte. Meine Mutter findet noch heute, dass ich Glück gehabt habe, dass meine Kinder trotzdem gut raus gekommen sind.

Heute arbeite ich als KITA Leiterin und ich kann Euch versichern: viele Wege führen zum Ziel!

Ob so - oder so - Mütter machen die beste Arbeit die es gibt!!!

Von Herzen, Susan

1 Kommentar

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toller Beitrag :-) Ich bin Vollzeit Mami, und merke leider auch das es nicht mehr IN ist die kinder zu hause zu betreuen. Schade.
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Ist doch egal was "in" ist oder nicht! Wenn jeder für sich das Modell wählt das am besten für seine Familie ist, was interessiert es einem da, was andere darüber denken?

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Ich bin Vollzeit Mami, auch ich merke leider das es nicht mehr IN ist die kinder zu hause zu betreuen. Hat man gerade bei der letzten Abstimmung gesehen... Frauen zurück an den Herd, geht gar nicht etc.! Nun ja ich fühle mich nicht als Frau am Herd, sondern als Person, die, die gleichen Freiheiten hat wie eine Frau die arbeiten geht. Nur bin ich für die Erziehung zuhause zuständig, wie halt eine Krippenleiterin extern....

1 Kommentar

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ja sehr schade wegen der abstimmung...
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Ich wurde sehr früh Mami von 2 Kindern und die Scheidung folgte, weil wir einfach zu jung waren. Die ersten 3 Jahren musste ich meine Kleinen voll fremdbetreuen lassen, da ich gezwungen war, zu arbeiten. Mein Exmann zahlte anfangs keine Alimenten und wir nagten am Hungertuch. Danach hatte ich eine super Teilzeitstelle gefunden, da konnte ich Arbeit und Mutter sein vereinbaren, ohne dass sie fremdbetreut werden mussten. Ich war immer zu Hause, wenn sie vom Kindergarten und von der Schule heimkamen. Heute im reiferen Alter habe ich das Glück, nochmals 2 Kinder auf die Welt zu setzen und bin glücklich verheiratet. Meine Kleinen sind jetzt 1 und 3. Ich geniesse es Vollzeitmami zu sein, weil ich das mit den ersten beiden nicht erlebt habe. Ich finde es herrlich. Sie sind so schnell gross und die Zeit, wo sie so klein sind, geht einfach zu schnell vorbei. Hier wo ich wohne, kenne ich einige Mütter, die zu Hause ihre Kinder vollzeitbetreuen. Und die, die arbeiten gehen, belächeln mich nicht. Ich kenne das nicht. Ich weiss auch nicht, was das soll, die das tun. Die Kindererziehung ist eine riesige Herausforderung, keine leichte Aufgabe. Man ist stets gefordert. Und es geht doch um das eigene Kind, das man sich doch wünschte. Also wo ist das Problem? Der Job kann im Gegensatz eine Erholung sein. Demnach frage ich mich schon, warum werden Vollzeitmamis belächelt?

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ich fühle mich nicht schlecht, wenn ich mein Kind in die Krippe bringe.
Ich arbeite gerne, habe einen Job der mir Spass macht.
Ich kann Beruf und Familie gut vereinen. Für uns als Familie ist das so eine super Lösung.
Finanziell reicht es, die Kinder haben eine spannende, abwechslungsreiche Woche mit Krippe, Familie und Freunden und ich bin ausgeglichen und glücklich.
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Das Kind in eine Kita zugeben ist heute normal geworden gerade in Regionen wie Zürich wo eine Wohnung alleine schon an die 1800.-- bis 2000.-- kostet und man unbedingt 2 mal im Jahr in die Ferien muss damit man dazu gehört ist es notwendig das beide Arbeiten. Aus meiner Erfahrung in der Arbeit in einer Krippe weiss ich aber dass die meisten Mütter sich schlecht fühlen Ihr Kind abzugeben.
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Wo wohnt ihr denn? Nicht im Raum Zürich? Bis jetzt haben sich erst 2 bei mir per SMS gemeldet. Ist das ein Zürcher Phänomen? ;)
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Das muss ich mir auch dauernd anhöhren... "ich würde mir das nie antun den ganzen tag zuhause zu sein" oder "in der Kita werden sie doch gefördert" oder "du hast es ja einfach zuhause zu sein" Bla bla... es ist so zum kotzen...Ich könnte das nie meine Kinder in eine Kita schicken. Ich hätte so ein schlechtes gewissen.
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Schade trotzdem, dass es solche Kommentare überhaupt gibt.
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keine Ahnung warum, aber erlebe das immer wieder "was Du bleibst zuhause, warum gibst Du die Kinder nicht in die Kita, dann hast Du Zeit für Dich usw."
Ich geniesse das Mami sein, und kann über die Kommentare hinweg sehen.
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und am schlimmsten finde ich die, die 3 Monate nach der Geburt wieder arbeiten und das Baby 12h am tag in der Kita in irgendeinem Zimmer schreiend zurückgelassen wird. einfach so egoistisch. nur weil man finanziell vom Mann nicht abhängig gemacht werden will. oder seine eigenen Bedürfnisse nicht zurück stecken kann.

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Das ist aber auch ziemlich übertrieben! Ich glaube keine Kita lässt ein Baby 12 Stunden in einem Zimmer schreien.
Ich kann die Diskission langsam nicht mehr hören. Arbeite auch in einer Krippe und höre die anderen Stimmen im privaten Umkreis. "Wieso hat man ein Kind, wenn man es abgibt?"

Wieso lebt man nicht und lässt leben? Heute können zum Glück viele Leute selbst entscheiden, wie sie es machen wollen und das ist doch super!! Es soll doch einfach jeder die Meinung des anderen akzeptieren und fertig!
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ich habe auch in einer Krippe gearbeitet als Köchin und muss sagen tip top wie sie mit Kindern umgehen. konnte nichts böses sehen oder mich an eine situation erinnern die negativ war.
ich arbeite auch teilzeit wieder und meine kleine ist auch in der Krippe..sie freut sich jedesmal wenn sie dahin geht. ich selber war von Monat 8 an fremdbetreut bis zum schuleintritt...naja aus mir ist auch kein vollpsycho geworden. kann mein kind lieben wie jede andere Mutter UND bin auch froh etwas für mich zu machen..ich bin den vollzeitmamis keine Rechenschaft schuldig wieso ich arbeiten gehe. nicht jede hat das Privileg zuhause zu sein. ich werde kein weiteres kind mehr auf die Welt setzen, das ist in meinem Augen dann nicht mehr ok..also Frauen die zuhause sein dürfen, schön für euch geniesst es, kann das befürworten wenn es stimmt, aber kritisiert nicht die Mamis die arbeiten gehen müssen..
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Dann warst du noch nie in einer Kita. Meine kleine geht 1 Tag pro Woche und liebt die Kita. Ich habe mein Kind noch nie schreiend abgeholt.
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mini tante verzeut ke seich!!!!
isch ja klar das du das so muesch schribe!!!
zbeschte für äs kind isch immerno familie!!!
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aso i weiss ja nòd wie dini tante zu so gschichte chunt ....wùr ald erzieherin so sache mitbecho wùr i nid zueluege sondern igrife ....den vor erziehig staht immer na s wohk vom chind....darum gang mal zerst go luege bevord so krassi vourteil verbreitisch
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mmh 11 jahr krippe und hesch das no nie erläbt... komisch komisch komisch... mini tante büglet ire krippe sit x jahre und was sie da für gschichtli het!!!
aber dir wo ja kind abgäbe ( und i rede da vo meh aus zwe täg ir wuche) müesse das ja säge, schüsch hätte sie no äs schlächts gwüsse!!
äs muess mir niemer cho säge das är und sie 100% müesse go schafe!!!!
hie ir ch nid!!!! u meischtens sie das eh no ärzt oder so!!!
trurig und das uf köschte vo de kind!
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Kind oder baby 12 stunden schreien muss.....ich erlebe immer nur das die kinder sich wohlfùhlen und auch gerne kommen darum bitte wenn solche kommentare dann nur wenn jemand das auch selber erlebt hatt finde es sonst total unangebracht
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Also hier noch ein kommemtar da mein pc spinnt und ich fast nicht schreiben konnte....ich finde dieses vorurteil traurig und frage mich voher das kommt.....ich arbeite seit nun 11 jahren in verschiedenen krippen....und habe noch nie erlebt das ein .
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Also ich finde es traurig solch eine einstellung zur krippe....ich selber bin kleinkindererzieherin und in meinem betrieb haben wir eine gruppe fùr die kleinsten-3-18 monate mit einem hohen betreuungs schlùssel od.h 3 betreuerinnen auf 6 babyss...auch sonst sind bei uns die kinder im zentrum und owerdenlebevoll aber konsequ
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wow, viele viele Vorurteile...schade!
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ja die wahrheit tut manchmal weh...
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12 h Betreuung in Kita am Tag, Baby wird schreiend in irgendeinem Zimmer zurückgelassen, Frau natürlich egoistisch und kann nicht zurückstecken... Hier reiht sich Vorurteil an Vorurteil.
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... und ich finde solch undifferenzierte Aussagen schlimm.
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schon mal überlegt, dass es auch welche gibt die arbeiten müssen?

Ich muss nicht, sondern ich darf arbeiten und gehöre auch zu denen die ihre Kinder in die Krippe gibt / gab! Ich würde es auch immer wieder tun, denn es gibt auch gute professionelle Krippen.
Ich für meinen Teil empfinde mich aus ausgeglichener, wenn ich meinen Job ausüben kann und Mami bin.
Schlussendlich finde ich, dass egal welches Familienmodell man wählt, man nicht verurteilt werden darf, denn das ist erbärmlich. Es gibt kein generelles Richtig oder Falsch, sondern nur das , was für die eigene Familie passt!

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Toll wäre, wenn alle arbeitenden Mütter eine solche Einstellung hätten!

Viele sind aber einfach sehr gefrustet und neidisch oder was auch immer...ich spüre das immer wieder, bei diesen spitzigen, belächelden Bemerkungen, die Fallen. Ich urteile auch nicht über arbeitende Mütter...Dies ist keinesfalls eine Überempfindlichkeit meinerseits, da ich mit Leib und Seele Vollzeitmami bin, auf sehr viel verzichte und keinesfalls mit irgend jemandem tauschen möchte.
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Aber was bereden denn nun die Vollzeitmamis anderes als die Teilzeitmamis?

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Also ich fühle mich nicht in dieses ich bin die beste Muster gepresst...
Ich arbeite auch und meine Kids sind 50% fremdbetreut.
Die restlichen 50% bin auch ich Hausfrau.
In unsere Siedlung gibt es auch die unterschiedlichsten Formen der Familien und da sind solche Themen kein Thema!
Ich versteh den Rummel nicht... aber das muss ich ja auch nicht.
Aber ich hätte echt Mühe damit mich in einem solchen Pro und Kontra und meins ist eh besser als deins Umfeld zu leben - schrecklich.
Es muss doch für jede Familie selber stimmen und das ohne gewertet zu werden!
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immer dieses ich bin die beste und ich habe alles so super im griff, job und beruf, meinen kindern gehts super, rennen aber mit schreienden Kindern früh morgens in die krippe, das ist doch stress pur... sprüche wie, ach wirds dir nicht langweilig, habt ihrs schön nur zuhause zu hocken und das hausfreiensein zu geniessen, etc etc.!!! aber eben ein arbeitendes Mami versteht dies nicht, komisch nur, dass alle vollzeitmamis genau wissen um was das es geht, ohne grosses nachfragen....
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was heisst hier nerven?
Sag doch mal konkret was denn anders ist zwischen einer Vollzeit oder einer Teilzeitmutter? Was wird denn da so anderes beredet?

Also ehrlich, ich verstehe das nicht - kenne das Problem nicht. Bei und im Umfeld klappt das eigentlich super und da gibt es auch die unterschiedlichsten Modelle...
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all diese argumente die Ihr oben schreibt, sind diese die uns Vollzeitmamis nerven...
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das würde ich jetzt auch gerne wissen!!
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Ich bin auch alleinerziehend und muss arbeiten gehen. Ich bringe meine kleine aber zu einem Tagesgrosi, also auch kein Krippenkind ;-)

Da meine Eltern nicht mehr leben hat sie in der Tagesmutter sogar etwas wie ein ersatzgrosi, und sie liebt sie innig.

Glaube also nicht das ihr die 2 Tage/Woche schaden im gegenteil siebgeniesst sie.

Eine Krippe käme für mich aber nie in frage da sind mir zu viele Kinder auf zu kleinem Raum.

1 Kommentar

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wie meinst du das, zu viele Kinder auf zu engem Raum. Kinderzahl und Quadratmeter werden für Krippen klar festgelegt. Da hat jedes genug Platz!
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Ich bin ganz zufällig auf dieses Forum gestossen. Meine Kinder sind schon aus diesem Alter heraus. Aber ich bin immer noch ganztagsmutter. Hatte während all den Jahren auch etliche Tages und Soskinder zur Betreuung. Ich staune über jede Mutter die dem Druck der gesellschaft standhält, un d ihre Kinder zuhause in Liebe und Geborgenheit aufwachsen lässt. Wenn ein Kind oder eine Familie sonstige soziale Kontakte pflegt, ist es weit glücklicher als ein Krippenkind. Ich kenne viele Krippenkinder, es stimmt, auch die machen ihren Weg.Aber was man nicht sehen kann, und erst im Erwachsenenalter erkennbar ist, sind die sozialen Bindungen die Kinder die in einer geborgenen Familie aufwächst,anders sind wie ein Kind das die Bezugspersonen ständig wechseln muss. Ich würde allen Frauen raten, bleibt zuhause und geniesst eure Kinder, so lange es geht. Glaubt ja nicht, wenn dannn in der Pupertät die Probleme kommen, dass dann noch eine Beziehung aufgebaut werden kann. Sie werden euch dann nichts von ihren Problemen sagen, weil diese innige Beziehung fehlt. Denn die meisten Krippenkinder werden später Tagesschulkinder. Vom Staat geplant. Wenn die Umstände es erfordern wie bei vielen von Euch, dann ist eine liebe Tagesfamilie viel besser. Seid stolz euren Beruf als Mutter anzugeben. Habe auch einen Beruf gelernt, aber auf amtlichen Formularen auf denen es keine Rolle spielt welchen Beruf ich habe, schreibe ich immer hin Mutter und Hausfrau. Ja wir können uns im Alltag weniger leisten wie die Nachbarn ringsumher, aber dafür haben wir vier glückliche Kinder.

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dein Beitrag Vorstadt Mama sagt doch schon alles :-)
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hallo? So ein Schwachsinn!!

Es kommt immer auf das Kind, Situation, Umfeld, Familienleben, Krippenkinder, Bekannte und Vorstellungen und dann immer noch auf das Kind!!!!

Wie kannst du dir sonst erklären, dass ich Beispielsweise in der Krippe war und ein komplett braves Kind war, es gab nie Probleme mit mir. Auch in der Pubertät nicht. Und mein Bruder hatte die Vollzeitmama zuhause und war ein komplettes Problemkind??
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Es tut gut, so etwas zuhören und als Vollzeitmutter einmal anerkennung zu erhalten, Danke!!!
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Also ich betreue seit 11 jahren kinder in krippen und habe bis anhin kontakt mit einigen kindern die in krippen betreut wurden.....und kenne keines das hute anderst ist oder auffàllig......darum bitte alle die die so negativ von krippen redet...schaut mal einige betriebe an bevor ihr eltern die ihre kinder fremdplatzieren mit euren aussagen ein schlechtes gewissen macht!!!
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an was stellst du fest, dass Kinder ohne Krippe glücklicher sind als die , die in der Krippe waren? Oder findest du persönlich Krippen einfach schlecht und darum müssen die Kinder auch automatisch auffällig werden? Das ist doch Quatsch!
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danke dank du sprichst mir aus dem herzen :-) so schön...

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es ist eine tatsache...
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Ich arbeite auch seit 20 Jahren in Kinderkrippen und habe selber zwei Kinder die die Krippe besuchen oder besuchten und ich finde es echt eine freche Unterstellung, einfach zu sagen dass Krippenkinder mehr Auffälligkeiten zeigen, als Kinder ohne Fremdbetreuung
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Hallo liebe mamis ,

Bin eine mutter von eine 3 monatige baby ,und habe an meine 80% Job kundige weil ich fuhle mich besser wenn ich mein baby selbst betruee ...ich denke dass die kinder brauchen viel die kontakt mit den eltern ich weiss dass alles das nicht machen kann weil die meisten eltern arbeiten 100% 80 % und ist fur eure kinder schwirig weil die reklamieren nacher die attencion ...ich bin kinderbetreuerin und ich liebe mein arbeit weil ich mág kinder ...ich mache machmals babysitter aber nur 3 stunden und machmals gehe mit mein baby ....es ist so und ist nicht langweileng weil ich gehe immer draussen mit baby

Wunsche alles in dieser seit geduld und liebe

Grúas

Epi

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äs kind mache isch nid schwierig, äs kind erzihä, sehr!!!
drum gan go schafe, da hesch die frei und äs kind wo dir öper erziäht!!!
und jtz toll dumme gäge abe!!!!!

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das muesch du ja schribe, we du 100% büglisch und kes schlächts gwüsse gäge über diner kind wosch ha! warheit tuät mängisch weh!
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uf jedefall... läck häts dir is hirni gschisse...
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solche Kommentare helfen aber nicht wirklich weiter...
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hallo zusammen

wie alt bisst du? und dein kind?

ich erziehe mein kind auch selber..

lg

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ja dann, wenn du für deine Familie die Nachbarschaft vorziehst, dann hast du doch eine gute Lösung für dich gefunden.
Ich weiss, es ist schwierig manchmal einen geeigneten Patz für das Kind zu finden, doch lieber fahre ich etwas länger und weiss mein Kind gut pädagogisch betreut, als dass ich es irgendwo abgebe, wo das Kind sich und ich mich nicht wohl fühle.
So ist es ja gut und absolut legitim, wenn jeder das Modell auswähl, das für die Familie stimmt.
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Und das ist doch einfach eine Illusion! Wenn es in einem Ort eine Krippe hat, notabene mit einer langen Warteliste, wird es im nächsten Ort wohl kaum anders aussehen. Zudem fährt man ja auch den Kindern zuliebe nicht weiss Gott wohin und reisst die Kinder am Morgen zu Unzeiten aus dem Schlaf. Viel besser würde man sich in der Nachbarschaft organisieren, wo man sich kennt und Vertrauen hat und da funktioniert es dann ev auch mit einer gewissen sozialen Kontrolle.
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wenn die Eltern dies aber konsequenter tun würden, dann könnten schlecht geführte Krippen gar nicht überleben.
Und ich finde, den Kindern zuliebe sollte man sich schon die Zeit nehmen, die Krippe sorgfältig auszuwählen, auch wenn es oft schwer ist einen guten Platz zu finden, vor allem wenn man unbedingt einen Platz braucht.
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@1976 es ist eine Tatsache, dass die Meisten eben nicht "gut auswählen" können sondern aus Not heraus das Angebot nutzen müssen dass es in ihrer Nähe halt grad gibt.
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Ich und mein Mann erziehen unsere Kinder auch selber, obwohl sie 2 Tage die krippe / Hort besuchen. Wenn man diese nämlich gut auswählt, dann gibt es zwischen der Eigen- und Fremdbetreuung einen guten Austausch und die Wünsche betreffend Erziehung der Eltern werden berücksichtigt.
Wieso gibt es denn bei so vielen Leuten immer nur das Schwarz-weiss denken?
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Ich arbeite auch in einer Krippe und würde meine Kinder nie fremdbetreuen lassen. Weil zu oft erlebt habe, dass man den Leuten nicht trauen kann. Kinder müssen ernst genommen werden und die Zeit muss da sein um ihre Bedürfnisse (so weit als möglich) zu stillen. Diese Zeit ist in einer Krippe effektiv nicht vorhanden. Ausser an gewissen Tagen, wenn viele Kinder krank sind und daher nicht kommen!!!

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Ich habe mitgeholfen zwei Kitas zu gründen und muss im Nachhinein oder durch diese Erfahrung sagen, meine eigenen Kinder würde ich nie in einer Kita betreuuen lassen. Die Kitas müssen je nach Region extrem auf Finanzen achten, oft geht es nur durch die Hilfe vieler "billiger" Praktikantinnen, die wiederum oft wenig motiviert sind oder wenn motiviert, oft total überfordert und für zu vieles verantwortlich. Die Randzeiten werden oft nur von unausgebildetem Personal abgedeckt. Das ausgebildete Personal ist oft ebenso unmotiviert, da viele Kinder betreut werden, die Bezahlung mässig ist, die Arbeitszeiten oft arbeitnehmerunfreundlich, die Pausen oder Weiterbildung sowie richtige Einführung und Begleitung durch Fachpersonen kaum bis gar nicht vorhanden. Es liegt oft nicht daran, dass die Kitas sich nicht richtig um das Personal und die Kinder kümmern wollen, sondern vielmehr eben an den unrealisierbaren Zielen der Finanzen. Die Gemeinden einiger Kantone fühlen sich überhaupt nicht verpflichtet in irgendeiner Hilfe den Kitas behilflich zu sein, ihre Ziele zu erreichen. Die sogenannten Gesetze und Fachstellen, die die Kitas auf Qualität prüfen, kann man vergessen. Diese Prüforgane versagen. Schlussendlich weiss man von keiner Kita, was wirklich hinter den Türen vor sich geht und muss blind vertrauen. Und von vielen Kitas weiss ich Dinge, die ich lieber niemals wissen wollte. Es ist nicht alles schlecht an den Kitas, aber Kinder unter 3 Jahre würde ich niemals in die Kita geben und die Kinder über 3 Jahre auch nicht mehr als höchstens 2-3 halbe Tage. Viele Erzieherinnen und Kitas wollen viel geben, die Realität ist aber, dass sie viel zu viele Putz und Haushalt, sowie Kocharbeiten erledigen müssen, und damit mehr beschäftigt als mit Kindern sind. Vieles wird euphorisch verkündet und versprochen, realisiert kann seriös sehr wenig werden...und nochmals: der Grund ist selten, dass die Kitas nicht möchten, es scheitert meistens an den Finanzen und wirklich gut unqalifiziertem und motivierten Personal.
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Ich sehe das genauso! Ich habe auch in der Krippe gearbeitet. Auch zusammen mit meiner Tochter. Nachdem meine Tochter ein Jahr alt war, habe ich als Tagesmutter angefangen zu arbeiten. Ich betreue max. 2 Tageskinder neben meiner Tochter und das nicht jeden Tag. Wenn ich am Samstag noch im Stundenlohn als Kinderbetreuerin arbeite, wird meine Tochter nur durch die Familie betreut.
Ich bin Alleinerziehende, seit Anfang an, aber ich habe es finanziell auch geschafft völlig unabhängig zu sein und mich selber um mein Kind zu kümmern!!
Die Krippe ist der Untergang für die neue Generation, weil die heutigen Kinder nicht einmal mehr die einfachsten Verhaltensregeln mehr kennen. Und das nur weil es sich die meisten Eltern einfach machen wollen und ihre Kinder lieber fremd betreuen lassen, anstatt zu Hause zu bleiben und sich dafür finanziell weniger leisten können!
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Komisch, du musst ja in einer schrecklichen Krippe arbeiten, wenn du deine Kinder nicht in eine Krippe bringen würdest!

Ich arbeite in einer Krippe und bin seit 20 Jahren in dieser Branche tätig.

Ich weiss worauf es bei Krippen ankommt und in gut geprüften würde ich meine Jungs jederzeit bringen!

Wie kannst du denn überhaupt hinter dem was du tust stehen?

Haben es denn die Kinder bei dir in der Krippe nicht gut? Wie arbeitest du denn?

Hast du dir schon einmal über deine Haltung Gedanken gemacht?

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@1976 wenn in deiner Krippe alles i.o. ist, darfst du desshalb nicht von dir auf alle schliessen. Denkst du, dass Personalmangel und Kostendruck vor Kinderkrippen halt machen? Da hat aber der Kassensturz anderes aufgedeckt vor einiger Zeit! Ich hatte selber unser erstes Kind eine kurze Zeit so drei bis höchstens vier Tage im Monat in einer Betriebsinternen Krippe. Ist zwar schon Jahre her, aber was ich da gesehen habe- habe ich noch heute ein schlechtes Gewissen dass ich die Betreuung nicht von Anfang an privat geregelt habe. Meiner Meinung nach ist eine Tagesmutter, die es wirklich mit viel Liebe und Zeit macht um Welten besser als eine Massenbetreuung.

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Der Betreuungsschlüssel ist gut und nett, aber wer genau überprüft den täglich?! Und glaubst Du wirklich, dass man da nicht bescheissen kann?! Glaubst Du, dass irgendjemand - oder vor allem die Eltern - genau wissen, wieviele Kinder zu welchen Zeiten genau an welchen Tagen vor Ort sind?! Kann kein Mensch nachprüfen, wenn man nicht will, dass es nachgeprüft wird und vor allem...wer interessiert sich ernsthaft dafür?!
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Wer in einer Krippe arbeitet kennt auch den Betreuungsschlüssel!
Also vom Massenbetreuung kann da keine Rede sein...
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Da haben wir wohl den gleichen Bericht bei Kassensturz gesehen... einfach nur schlimm diese zustände.
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Ich sehe das anders.

Ich weiss, es gibt viele schlecht geführte Krippen und viele haben ein kleines Budget.

Die in der ich arbeite ist auch nicht auf Rosen gebettet, aber das hat schlussendlich nicht mit der Art der Betreuung zu tun.

Auch da können die Kinder liebevoll und von Herzen betreut werden. Je nach Konzept auch noch Bildungsorientiert.

Also, nur weil du schlechte Erfahrungen gemacht hast, heisst das nicht, dass Krippen generell schlecht sind, denn da schliesst du auch von dir auf andere.

Schlussendlich liegt es wieder an uns Eltern die Krippe gut zu prüfen, dann geht es dem Kind auch gut, es fühlt sich wohl und profitiert davon.

Jeder Familie ist es selber überlassen, wie und warum sie sich für ein Modell entscheidet. Dass darf nie über einen Kamm geschoren und persönlich beurteilt und gewertet werden!

Schliesslich muss sich jede Familie mit ihrem Modell wohl fühlen.

Das man aber einfach generell sagt, Krippen sind schlecht, finde ich all den gut geführten Krippen gegenüber unfair. Schliesslich gibt es auch bei Tagesmüttern schwarze Schafe, und trotzdem ist es für viele Familien eine gute Sache oder?

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