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FrageSuche Weihnachtsgedichte und Neujahrsgedichte wo gut ankommen

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Ich suche Weihnachts- und Neujahrsgedichte und Verse wo gut ankommen. Danke.
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Feste Gedicht Weihnachten

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Jedes Jahr, immer wieder zur gleichen Zeit, egal ob es regnet oder ob es schneit, ob es warm ist oder ob es gar gefriert, ob man Geduld hat oder diese verliert, ob man es liebt oder ob man dies lässt, es kommt alljährlich wieder: Das Weihnachtsfest!

Doch vorher kommt auch stets das grosse Laufen, um noch rechtzeitig Geschenke zu kaufen. Menschenhorden drängen sich im Laden, kommen dann heraus ganz schwer beladen, denn man will ja die Verwandtschaft beschenken, wohin man die Gedanken nun tut lenken.

Doch stoppe mal und halte einmal kurz still, ist dieser Rummel das, was Gott wirklich will? Was ist der Sinn vor dem Hetzen und Jagen, sollte man dies nun nicht mal hinterfragen? Hiess es nicht ursprünglich mal "Stille Nacht"? Was hat den der Mensch jetzt daraus gemacht?

Wo ist noch Besinnlichkeit hier zu sehen? Drum stopp mal und bleib einmal jetzt stehen! Das grösste Geschenk- über die Massen, gab uns Gott wo Maria unsd Josef sassen: Den eigenen Sohn schickte er auf die Erde, damit Frieden zwischen Mensch und Gott werde.

So freuet euch nun sehr, ihr Menschen all, der Heiland war geboren in einem Stall, er verliess sogar für uns des Vaters Thron, es kam zu uns Gottes eingeborener Sohn. Die Herrlichkeit, den Himmel, den ganzen Glanz, verliess unser Erlöser für uns einst ganz.

Jesus kam herab in einem schmutzigen Stall, als DAS wahre Geschenk- so freut euch all. Um unsere Schuld ans Kreuz zu tragen, scheute er weder Schmerzen noch Plagen, sondern kam herab wegen uns allein- muss dieses denn nicht wahre Liebe sein?

Müssen wir uns nicht deshalb tief verneigen und unseren höchsten Dank ihm erzeigen? So tief verneigen wie damals die Weisen, die sich nicht scheuten vor solch grossen Reisen, um DEN liebenden Erlöser zu begrüssen der kam, um für UNSERE Sünden zu büssen.

Aus Liebe zu uns schickte Gott seinen Sohn, als Geschenk und ohne Bedingung und Lohn, um unsere ganze Schuld zu begleichen und unser Sündenregister zu streichen. Damit wir den heiligen Gott können sehn und zum himmlischen Vater einst können gehn.

Doch eines- ist doch klar- müssen wir wagen: Das Geschenk annehmen und Dank dazu sagen. Dazu auch den Lebensweg richtig nun gehn, so wie es die Bibel uns gibt zu verstehn. Dann erfüllt uns Frieden, der uns nicht verlässt. Ich wünsche euch ein gesegnetes Weihnachtsfest.

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