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Liliput Familienwelt
Scheidung - die wiedergeborenen Christen sind jetzt gefragt
Bitte geht ins Gebet und sagt mir, was Gott sagt. Ich möchte die Scheidung, weil es seit Jahren hinten und vorne nicht klappt. Ich habe als Babychrist einen Moslem geheiratet. (Durch falsche Prophetien) und Mangel der Erkenntnisse. In der Bibel steht, dass Gott die Scheidung hasst. Muss ich jetzt das ganze Leben die Konsequenzen tragen? Es heisst auch im Wort, dass man keinen Ungläubigen heiraten soll. Dann muss man sich scheiden lassen, damit man nicht mehr in der Sünde lebt? Sobald Gott zu Euch redet könnt Ihr mir die Antwort geben. Ich höre Gott nicht, was meine Situation anbetrifft. Ich fühle mich miserabel Gott und meinem Mann gegenüber.
34 Antworten
Hallo Anna
Du kennst mich nicht und ich kenne dich nicht. Darum frage ich im Namen der Anonymität ganz offen hier: Es geht doch weit um mehr als "nur" um Probleme in der Grundhaltung in der Religion, oder?
Seid ihr unterschiedliche Nationalitäten?
Was sind denn für Probleme in Eurer Ehe vorhanden?
Schlägt er Dich?
Zwingt er dich mit Gewalt zur Sexualität?
Hat er eine Geliebte?
Mir ist klar, dass du hier wohl kaum so offen und ehrlich antworten magst. Es ist auch nicht der Platz dafür.
Aber Anna, wenn irgendwo ein Ja erfolgen müsste von den letzten drei Fragen, so hoffe ich, dass du weise und ehrlich genug zu dir selber bist, einzugestehen, dass vielleicht zwei Wege nötig sind: Der Weg des Glaubens und vielleicht der Weg zu einer Fachperson.
Manchmal braucht man einen Schubs von einer weltlichen, geschulten Person.
Manchmal schafft man es einfach nicht selber, auch wenn man sich total bemüht.
Es ist erlaubt sich einzugestehen: Eigentlich mag ich einfach nicht mehr, ich bin zu schwach... Gott würde auch den zweiten Weg gutheissen.
Es gibt die Familienberatung dafür, das Sorgentelefon kann Adressen vermitteln, Psychlogen...
Freunde, Bekannte, Familie, wir hier- alle meinen es gut mit Dir, aber es ist wirklich auch toll, mal die Meinung von jemand Neutralen zu hören, der tagtäglich mit solchen Geschichten konfrontiert wird und Lösungswege kennt, die meist in kleinen, ertragbaren und machbaren Schritten erfolgen, auf die man manchmal nie selber darauf kommen würde.
Ich brauche also keine Antwort, ich will nur einen Denkanstoss geben...
Und wenn ich komplett mit meine Zeilen falsch liege, so ist das selbstredend natürlich bestens.
Alles Gute
Du kennst mich nicht und ich kenne dich nicht. Darum frage ich im Namen der Anonymität ganz offen hier: Es geht doch weit um mehr als "nur" um Probleme in der Grundhaltung in der Religion, oder?
Seid ihr unterschiedliche Nationalitäten?
Was sind denn für Probleme in Eurer Ehe vorhanden?
Schlägt er Dich?
Zwingt er dich mit Gewalt zur Sexualität?
Hat er eine Geliebte?
Mir ist klar, dass du hier wohl kaum so offen und ehrlich antworten magst. Es ist auch nicht der Platz dafür.
Aber Anna, wenn irgendwo ein Ja erfolgen müsste von den letzten drei Fragen, so hoffe ich, dass du weise und ehrlich genug zu dir selber bist, einzugestehen, dass vielleicht zwei Wege nötig sind: Der Weg des Glaubens und vielleicht der Weg zu einer Fachperson.
Manchmal braucht man einen Schubs von einer weltlichen, geschulten Person.
Manchmal schafft man es einfach nicht selber, auch wenn man sich total bemüht.
Es ist erlaubt sich einzugestehen: Eigentlich mag ich einfach nicht mehr, ich bin zu schwach... Gott würde auch den zweiten Weg gutheissen.
Es gibt die Familienberatung dafür, das Sorgentelefon kann Adressen vermitteln, Psychlogen...
Freunde, Bekannte, Familie, wir hier- alle meinen es gut mit Dir, aber es ist wirklich auch toll, mal die Meinung von jemand Neutralen zu hören, der tagtäglich mit solchen Geschichten konfrontiert wird und Lösungswege kennt, die meist in kleinen, ertragbaren und machbaren Schritten erfolgen, auf die man manchmal nie selber darauf kommen würde.
Ich brauche also keine Antwort, ich will nur einen Denkanstoss geben...
Und wenn ich komplett mit meine Zeilen falsch liege, so ist das selbstredend natürlich bestens.
Alles Gute
Anna, kennst du jesus.ch? Dort hat es ein grosses Forum, wo sich ausschliesslich alles um den Glauben, Religion, etc. dreht.
Oder auf Facebook gibt es eine Site Gekreuzsiegt. Dort kann man das Seelenfutter abonnieren per Mail. Da bekommst du täglich eine Mail mit wertvollen Inputs für den Glauben. Dort kannst du ebenfalls Gebetsanliegen deponieren, welche dann alle Abonnenten bekommen.
Oder auf Facebook gibt es eine Site Gekreuzsiegt. Dort kann man das Seelenfutter abonnieren per Mail. Da bekommst du täglich eine Mail mit wertvollen Inputs für den Glauben. Dort kannst du ebenfalls Gebetsanliegen deponieren, welche dann alle Abonnenten bekommen.
Anna, jetzt ist mir noch was in den Sinn gekommen. Betrachte mal den Bibeltext wo es heisst: ...was Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden".
Leg mal den Fokus auf: was Gott zusammengefügt hat. Wenn du in Betracht ziehst, dass Gott diese Ehe nicht gewollt hat, könnt ihr sie doch im gegenseitigen Einvernehmen auflösen, ohne dass ihr Angst haben müsst, dafür in der Hölle schmoren zu müssen.
Leg mal den Fokus auf: was Gott zusammengefügt hat. Wenn du in Betracht ziehst, dass Gott diese Ehe nicht gewollt hat, könnt ihr sie doch im gegenseitigen Einvernehmen auflösen, ohne dass ihr Angst haben müsst, dafür in der Hölle schmoren zu müssen.
4 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch
Es geht nicht um Himmel und Hölle. Ein Nachfolger Christi muss sich nicht vor der Hölle fürchten, denn er wurde bereits erkauft und versiegelt fürs ewige Leben mit Gott.
Sich nicht scheiden zu lassen, hat einen tieferen Grund: Die Ehe ist eine von Gott gestiftete Institution. Sie ist ein Abbild für das Verhältnis Gottes mit seinem Bundes-Volk, dass Gott als seine Braut sieht.
Eine Ehe aus christlicher Sicht sollte deshalb nicht geschieden werden, weil sich auch Gott von seinem Volk nicht scheiden will.
Eine Ehe ist eine Ehe, wenn zwei sich für die Ehe entscheiden. Das ist ein Bund und zählt vor Gott.
Paulus ermahnt die Christen, sich nicht mit einem Nicht-christen zu vermählen, weil beide unterschiedliche Zielsetzungen haben und er vergleicht das mit mit einem Ochsengespann.
Wenn ein Christ einen Nicht-christen geheiratet hat und der Nichtchrist die Scheidung will, soll ihm der Christ diese gewähren, wenn der Nichtchrist die Scheidung nicht will, soll der Christ beim Nicht-christen bleiben und ihm dienen so wie Christus der Gemeinde dient, das zum Zeugnis.
Wenn ein Babychrist einen Muslimen geheiratet hat, dann frage ich mich, wo waren die geistlichen Eltern des Babychristen. Aber die Ehe wurde geschlossen. gehen wir nach Paulus, will der Muslim bleiben, dann sollte der Christ bei ihm ausharren und das als Gottesdienst sehen.
In der christlichen Ehe steht nicht die Selbstbefriedigung und die Selbstverwirklichung an erster Stelle, sondern die Selbstverleugnung. "Wer mir nachfolgen will", sagt Jesus: "nehme sein Kreuz und folge mir nach". Diese Wahrheit soll auch auf die Ehe ausgedehnt werden. Also in der christlichen Ehe steht die selbstlose Liebe im Zentrum, die den Partner liebt und ehrt - egal was jener glaubt, und das gilt als Gottesdienst. Ob die Ehe dann gut wird, kann niemand garantieren, aber Gott schenkt die Kraft, da wo wir sie brauchen, um seinen Willen zu tun. Und sein Wille ist, so zu lieben, wie ER geliebt hat. Und ER - Jesus - gab sein Leben für seine Feinde, wenn er sein Leben für seine Feinde gab, dann erwartet er auch von uns dann wir unser Leben für unsere Familie, Freunde und Partner geben, weil dass der Wille Gotte ist - so zu lieben, wie er geliebt hat.
Aus dieser Sicht - ist Ehescheidung für einen Christen unlogisch. Denn der Auftrag ist klar gegeben auch die Kraft Dynamis vom Himmel ebenfalls, um Gottes Willen auf Erden auszuführen. Gebet ist der Kanal um diese Kraft freizusetzen und in Einklang mit Gottes Willen zu kommen. Es geht also nicht um mich und dich, sondern um IHN, der alles ertragen und erduldet hat, damit wir Ihm gleichgestaltet werden.
Wer das anders sehen will, belege es bitte mit der Schrift, die authoritativ für einen Nachfolger Christi ist.
Sich nicht scheiden zu lassen, hat einen tieferen Grund: Die Ehe ist eine von Gott gestiftete Institution. Sie ist ein Abbild für das Verhältnis Gottes mit seinem Bundes-Volk, dass Gott als seine Braut sieht.
Eine Ehe aus christlicher Sicht sollte deshalb nicht geschieden werden, weil sich auch Gott von seinem Volk nicht scheiden will.
Eine Ehe ist eine Ehe, wenn zwei sich für die Ehe entscheiden. Das ist ein Bund und zählt vor Gott.
Paulus ermahnt die Christen, sich nicht mit einem Nicht-christen zu vermählen, weil beide unterschiedliche Zielsetzungen haben und er vergleicht das mit mit einem Ochsengespann.
Wenn ein Christ einen Nicht-christen geheiratet hat und der Nichtchrist die Scheidung will, soll ihm der Christ diese gewähren, wenn der Nichtchrist die Scheidung nicht will, soll der Christ beim Nicht-christen bleiben und ihm dienen so wie Christus der Gemeinde dient, das zum Zeugnis.
Wenn ein Babychrist einen Muslimen geheiratet hat, dann frage ich mich, wo waren die geistlichen Eltern des Babychristen. Aber die Ehe wurde geschlossen. gehen wir nach Paulus, will der Muslim bleiben, dann sollte der Christ bei ihm ausharren und das als Gottesdienst sehen.
In der christlichen Ehe steht nicht die Selbstbefriedigung und die Selbstverwirklichung an erster Stelle, sondern die Selbstverleugnung. "Wer mir nachfolgen will", sagt Jesus: "nehme sein Kreuz und folge mir nach". Diese Wahrheit soll auch auf die Ehe ausgedehnt werden. Also in der christlichen Ehe steht die selbstlose Liebe im Zentrum, die den Partner liebt und ehrt - egal was jener glaubt, und das gilt als Gottesdienst. Ob die Ehe dann gut wird, kann niemand garantieren, aber Gott schenkt die Kraft, da wo wir sie brauchen, um seinen Willen zu tun. Und sein Wille ist, so zu lieben, wie ER geliebt hat. Und ER - Jesus - gab sein Leben für seine Feinde, wenn er sein Leben für seine Feinde gab, dann erwartet er auch von uns dann wir unser Leben für unsere Familie, Freunde und Partner geben, weil dass der Wille Gotte ist - so zu lieben, wie er geliebt hat.
Aus dieser Sicht - ist Ehescheidung für einen Christen unlogisch. Denn der Auftrag ist klar gegeben auch die Kraft Dynamis vom Himmel ebenfalls, um Gottes Willen auf Erden auszuführen. Gebet ist der Kanal um diese Kraft freizusetzen und in Einklang mit Gottes Willen zu kommen. Es geht also nicht um mich und dich, sondern um IHN, der alles ertragen und erduldet hat, damit wir Ihm gleichgestaltet werden.
Wer das anders sehen will, belege es bitte mit der Schrift, die authoritativ für einen Nachfolger Christi ist.
Da viele wiedergeboren Christen auch nicht den Partner heiraten, wo Gott für Sie bestimmt hätte, müssten sich ja viele wieder scheiden lassen. Der Teufel ist für das töten, zerstören und vernichten, (Johannes 10.10) am liebsten Beziehungen, da ist er Weltmeister. Gott ist für Wiederherstellung und Heilung. Gott hat mir klar gesagt, dass er mir einen neuen Anfang schenken wird. Ich halte mich an dem fest, obwohl es nicht einfach ist.
Hallo du =)
Ich kann gut verstehen, dass dich die Situation sehr mitnimmt! Ich kann dir nur sagen, dass Gott mit dir leidet.
Die Bibel kennst du ja selbst schon ziemlich gut. Sie ist aber auch nur ein Leitfaden, den Gott uns mit auf den Weg gegeben hat. Nicht alle Antworten finden sich darin, weil es viele Dinge damals noch gar nicht so gab wie heute.
Wenn du wirklich mehr darüber wissen willst und diskutieren und fragen willst, dann würde ich dir vorschlagen, dass du dich an einen der Seelsorger im Chat4Hope richtest. Die können dir bestimmt auch noch genauere Auskunft geben.
Liebe Grüsse, Lili
PS: chat4hope.ch
Ich kann gut verstehen, dass dich die Situation sehr mitnimmt! Ich kann dir nur sagen, dass Gott mit dir leidet.
Die Bibel kennst du ja selbst schon ziemlich gut. Sie ist aber auch nur ein Leitfaden, den Gott uns mit auf den Weg gegeben hat. Nicht alle Antworten finden sich darin, weil es viele Dinge damals noch gar nicht so gab wie heute.
Wenn du wirklich mehr darüber wissen willst und diskutieren und fragen willst, dann würde ich dir vorschlagen, dass du dich an einen der Seelsorger im Chat4Hope richtest. Die können dir bestimmt auch noch genauere Auskunft geben.
Liebe Grüsse, Lili
PS: chat4hope.ch
5 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch
Die wahren Gläubigen verstehen meine Situation. Es ist niemand fehlerfrei. Ich wollte immer nur den Gottauserwählten Mann aber der Teufel kann sich wie gesagt auch als Engel des Lichts ausgeben. Und ich habe auf falsche Profetien gehört. Als Babychrist ist es sehr schierig, die Wahrheit zu erkennen. Nichts desto trotz, bleibe ich in meinr Ehe, und Gott wird mir beistehen. Ich habe auch Bilder bekommen, dass mein Mann ganze Sache mit Jeus macht und es ein Happy end geben wird:) Nur diese Zeit bis dorthin ist wirklich nicht einfach.Aber für mich ist es jetzt am wichtigsten, dass ich Gott treu bin und lerne das Christ sein vor meinem Mann auszuleben.
Wenn ich mich dann dazu reissen lasse für irgendwen zu beten, dann zu denen die wirklich Hilfe brauchen. Leute im Krieg, in der Armut und schwer kranken...aber sicher nicht irgendjemandem, der aus einer dummen Laune heraus einen falschen Mann geheiratet hat.
Ich würde mich ja schämen, für sowas Fürbitten und so viel Hilfe von Gott zu verlangen, wenn es daneben so viele Menschen gibt, die wirklich Hilfe brauchen.
Ich würde mich ja schämen, für sowas Fürbitten und so viel Hilfe von Gott zu verlangen, wenn es daneben so viele Menschen gibt, die wirklich Hilfe brauchen.
Lili: Ich kann nur noch eines machen, dass ich Gott in den Ohren liege was ich ändern kann damit es besser wird. Habe aber einfach im Moment die Kraft nicht mehr. Wäre dankbar um Gebetsunterstützung.
Anna, pass einfach auf- du hast Bilder bekommen...
auch die können von der Gegenseite gesendet werden, vertuscht als Lichtbotschaft...
Und Anna, du hast mir nicht geantwortet: Warum schreibst du hier in diesem Forum?
Den Entscheid hast du ja getroffen, den Weg weisst du.
Um für Gebete zu bitten?
Das ist hier der falsche Ort...
auch die können von der Gegenseite gesendet werden, vertuscht als Lichtbotschaft...
Und Anna, du hast mir nicht geantwortet: Warum schreibst du hier in diesem Forum?
Den Entscheid hast du ja getroffen, den Weg weisst du.
Um für Gebete zu bitten?
Das ist hier der falsche Ort...
8 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch
Die EINZIG, die hier anderen Leuten an den Karren fährt bist du geschätzte Anna!
Wenn du eine andere Meinung als jemandem "an den Karren fahren" betrachtest, dann ist das wirklich dein Problem Anna!
Was ist denn das, was du machst hier? Beurteilen wer wiedergeborener Christ ist, gläubig oder ungläubig....
Ich habe dir meiner Meinung nach wirklich hilfreiche Tipps in Form von guten Websites gegeben. Und was machst du? Austeilen...
Wenn du eine andere Meinung als jemandem "an den Karren fahren" betrachtest, dann ist das wirklich dein Problem Anna!
Was ist denn das, was du machst hier? Beurteilen wer wiedergeborener Christ ist, gläubig oder ungläubig....
Ich habe dir meiner Meinung nach wirklich hilfreiche Tipps in Form von guten Websites gegeben. Und was machst du? Austeilen...
So wie du schreibst kannst du keine wiedergeborene Christin sein. Ich lese viele Berichte von Dir und fährst doch einem sehr stark an den Karren.
Ach, und du entscheidest, wer wiedergeboren ist, Anna? Wie ich dir schon einmal empfohlen habe, würdest du auf www.jesus.ch besser aufgehoben sein mit deinen Fragen.
Ich habe es nicht nötig Werbung zu machen. Ich kann und will keinen Bekehren. Ausserdem habe ich nur die wiedergeborenen Christen angesprochen und nicht Dich.
Mit der Art und Weise wie du hier auftrittst, machst du gar keine Werbung für ein christliches Leben. Ich fühle ganz schlechte Energien zu dem was du hier so schreibst.
Eine derartig verkrampfte Gesetzlichkeit, das ist nicht das was Jesus gewollt hätte.
Leider richtet solches Gedankengut viel Unheil in den Familien an- auch heute noch. Ich weiss wovon ich schreibe...
Eine derartig verkrampfte Gesetzlichkeit, das ist nicht das was Jesus gewollt hätte.
Leider richtet solches Gedankengut viel Unheil in den Familien an- auch heute noch. Ich weiss wovon ich schreibe...
ein katholik sollte auch keinen Ref. heiraten. sondern nur kath.-kath. und Ref-Ref. also ist eure ehe ja gemischt. Moslem-Christ... da habt ihr ja auch gesündigt... und die ehe ist vor gott ungültig. wieso in einer Beziehung leiden wegen gott, der gibt einem auf erden nichts, und was kommt schon nachher, dass kann ein mensch noch nicht sagen... also lieber jetzt leben, anstatt leiden... ev. wirds ja nachher noch schlimmer... obwohl man gelitten hat ;)
4 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch
Ich habe die Sünde Gott bekannt und er vergibt denen, wo eine persönliche Beziehung zu ihm haben. Sprich wiedergeboren. Den die wo den heiligen Geist haben, diese sind sein. Die Gnade ist grösser als die Sünde, aber es heisst nicht, dass man jetzt sündigen kann wie man möchte. Im Gegenteil. Wenn man weiss warum Jesus am Kreuz gestorben ist, setzt man alles daran nicht zu sündigen. Schafft man aber nur mir Gottes Hilfe und indem man nach dem Wort lebt. Das ist egal wenn man Moslem war, wenn man sich zu Jesus bekennt . Meinem Mann ist Jesus erschienen und er hat einen Anfang gemacht.
Ich werde mich verabschieden. Mein Problem kann ich wirklich nur mit Gottes Hilfe lösen. Aber er hat mir einen neuen Anfang versprochen und darauf freue ich mich:) Ich habe wieder einmal mehr gelernt, dass man nicht zu den Menschen gehen soll, (Telefon, Internet) wenn man nicht mehr weiter kommt, sondern direkt vor Gottes Thron. Denn er allein ist allwissend. Die Menschen kommen selber nicht einmal mit Ihren Problemen klar, wie wollen Sie denn einer anderen Person weiter helfen. Und jeder hat eine andere Lösung bereit. Das gibt nur Kopfschmerzen und Fragezeichen. Das brauche ich nicht mehr. www.internetkirche.com Predigt: Sorgen verboten:) Trotzdem Danke.