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Liliput Familienwelt
Scheidung Baby 1 Jahr alt - Frage zum Besuchsrecht des Vaters?
Wir lassen uns nun scheiden und das Baby ist grade Mal 1 Jahr alt.. nun meine Frage, wie sieht es aus mit dem Besuchsrecht für den Vater? Es ist doch nicht zumutbar, dass das Baby bei ihm übernachtet oder ins Ausland geht? Bis jetzt hat er sich nie um das Baby gekümmert.. denke aber bei der Scheidung wird er sich als liebevoller Vater hinstellen.. Danke für eure Antworten und Erfahrungsberichte.
10 Antworten
Jeder "Fall" ist anders.. wie es konkret bei euch aussieht, werden Anwälte bestimmen.
Als Beispiel:
Vor 20 war es bei uns so; wir mussten alle 14 Tage, der aufgrund seiner klinischen Depression und Persönlichkeitsstörung kaum auf uns schauen konnte weil er mit sich selber und dem Leben im Alltag (obwohl IV und ohne Arbeit) überfordert war.
Wir waren immer im Ausland am Vaterwochenende, allerdings nur in Frankreich. Die Hürde war damals hoch bis man einem Vater seine Kinder nicht mehr gab. "Platzspitzbaby" lässt grüssen..
Heutzutage wird bestimmt genauer hingesehen. Allerdings gilt ja neu das gemeinsame Sorgerecht - da kann man sich in den meisten Fällen auf (unfreiwillige) Vaterbesuche einstellen.
Man muss sich LEIDER auch heutzutage sehr gut überlegen mit WEM man ein Kind zeugt :-/
Als Beispiel:
Vor 20 war es bei uns so; wir mussten alle 14 Tage, der aufgrund seiner klinischen Depression und Persönlichkeitsstörung kaum auf uns schauen konnte weil er mit sich selber und dem Leben im Alltag (obwohl IV und ohne Arbeit) überfordert war.
Wir waren immer im Ausland am Vaterwochenende, allerdings nur in Frankreich. Die Hürde war damals hoch bis man einem Vater seine Kinder nicht mehr gab. "Platzspitzbaby" lässt grüssen..
Heutzutage wird bestimmt genauer hingesehen. Allerdings gilt ja neu das gemeinsame Sorgerecht - da kann man sich in den meisten Fällen auf (unfreiwillige) Vaterbesuche einstellen.
Man muss sich LEIDER auch heutzutage sehr gut überlegen mit WEM man ein Kind zeugt :-/
2 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch
LEIDER- MIT WEM ? Ich sag: Zum Glück !!!:))))
Dann gibt es nur eins: lasst euch noch nicht scheiden,
@Mama
Aber du bist bestimmt die beste Mutter.....die Mutter meines Sohnes redete genau auch solchen Quatsch. Wir trennten uns als unser Kind 1 1/2 j war. Die Abmachung betreffend betreung war 50/50. Was mit Wechsel schon genug turbolent für ein Kind ist. Doch war der Mama die Arbeit wichtiger als das Kind und doch bestand sie auf ihren Macht-Betreuungsreil. Die Folge war, das sie unser Kind in ihren 50% betreuungszeit, ständig irgendwohin abschob. Ob krank oder nicht ob am Tag oder über Nacht. Im alter von 1 1/2 bis 2 1/2 J durch lebte unser Kind mit 32 verschiedenen, meist wild fremden Betreuung Personen, die Hölle!!
Euer Mama Ego ist einfach nur zum kotzen! Halte dein kaputtes Ego zurück. Es geht nur um das Kinds Wohl. Nur darum. Und nicht darum besser als der andere zu sein.
Aber du bist bestimmt die beste Mutter.....die Mutter meines Sohnes redete genau auch solchen Quatsch. Wir trennten uns als unser Kind 1 1/2 j war. Die Abmachung betreffend betreung war 50/50. Was mit Wechsel schon genug turbolent für ein Kind ist. Doch war der Mama die Arbeit wichtiger als das Kind und doch bestand sie auf ihren Macht-Betreuungsreil. Die Folge war, das sie unser Kind in ihren 50% betreuungszeit, ständig irgendwohin abschob. Ob krank oder nicht ob am Tag oder über Nacht. Im alter von 1 1/2 bis 2 1/2 J durch lebte unser Kind mit 32 verschiedenen, meist wild fremden Betreuung Personen, die Hölle!!
Euer Mama Ego ist einfach nur zum kotzen! Halte dein kaputtes Ego zurück. Es geht nur um das Kinds Wohl. Nur darum. Und nicht darum besser als der andere zu sein.
In der Tat liebe Mama habe ich auch Mühe mit deinen Zeilen. Vor zwei Jahren erst hast Du das Kind gezeugt... und nun überlegst Du schon im Vorfeld wie Du ihm das Kind entziehen kannst?? Ja sag denn, bist Du damals sehr naiv einfach reingerutscht oder mit anderen Worten: Wo ist all das Vertrauen geblieben, das Du damals in ihn hattest??
Die ersten zwei Jahren sind für eine Jungfamilie immer sehr hart, vor allem wenn das Baby nicht nur ein Wonneproppen ist ;-)). Auch das Sexleben wieder aufzunehmen fällt vielen schwer. Damit seid ihr nicht allein, falls das wirklich das Problem sein sollte. Es kann lösbar sein, und auch ich frage mich: Habt ihr überhaupt zuerst richtig nach Lösungen gesucht?? Wir haben schon eine starke "Wegwerfhaltung" in der Gesellschaft... manchmal lohnt sich ein Durchbeissen.
So eine Scheidung geht nicht hopp hopp über die Bühne, zuerst kommt der Trennungsvertrag. Und das Kind hat Anrecht auf den Vater, egal wie doof der ist. Du musst ihm eine Chance geben, nur blind Vermutungen und Vorurteile haben im Vorfeld ist nicht gut und nicht fair ihm gegenüber. Denke an die Lebensspielregel: Wie man in den Wald ruft, so kommt es zurück! Erwarte lieber Gutes und sei positiv eingestellt.
Darum dureschnuufe, gelasse bliebe und d`Emotione wieder süferli abefahre...Dir z`lieb und em Chind z`lieb und allne andere Beteiligte. Ich wette, Du ghörsch sicher zu de starche Fraue... also bis das au und heb D`Fäde halt i de Hand, aber im Guete und liebevoll. Das isch "starch sy" übersetzt....
Und heb Geduld mit Dir sälber. Das dunkt mich amigs am Schwerschte, gäll ;-)) ?!??
Die ersten zwei Jahren sind für eine Jungfamilie immer sehr hart, vor allem wenn das Baby nicht nur ein Wonneproppen ist ;-)). Auch das Sexleben wieder aufzunehmen fällt vielen schwer. Damit seid ihr nicht allein, falls das wirklich das Problem sein sollte. Es kann lösbar sein, und auch ich frage mich: Habt ihr überhaupt zuerst richtig nach Lösungen gesucht?? Wir haben schon eine starke "Wegwerfhaltung" in der Gesellschaft... manchmal lohnt sich ein Durchbeissen.
So eine Scheidung geht nicht hopp hopp über die Bühne, zuerst kommt der Trennungsvertrag. Und das Kind hat Anrecht auf den Vater, egal wie doof der ist. Du musst ihm eine Chance geben, nur blind Vermutungen und Vorurteile haben im Vorfeld ist nicht gut und nicht fair ihm gegenüber. Denke an die Lebensspielregel: Wie man in den Wald ruft, so kommt es zurück! Erwarte lieber Gutes und sei positiv eingestellt.
Darum dureschnuufe, gelasse bliebe und d`Emotione wieder süferli abefahre...Dir z`lieb und em Chind z`lieb und allne andere Beteiligte. Ich wette, Du ghörsch sicher zu de starche Fraue... also bis das au und heb D`Fäde halt i de Hand, aber im Guete und liebevoll. Das isch "starch sy" übersetzt....
Und heb Geduld mit Dir sälber. Das dunkt mich amigs am Schwerschte, gäll ;-)) ?!??
Warum immer gleich Scheidung?????
Halt mal durch.
Darf man fragen warum du zur Scheidung drängst?
Alle laufen immer gleich auseinander. Gerade nach einem Baby ist eine Beziehung (eine Ehe) kein Honiglecken. Man muss als Paar viel zurückstecken. Doch es lohnt sich!
Viel Glück - Kraft.
Und blick mal zurück warum du mit diesem Mann ein Kind gezeugt und geheiratet hast. Wahrscheinlich aus Liebe denke ich..
Halt mal durch.
Darf man fragen warum du zur Scheidung drängst?
Alle laufen immer gleich auseinander. Gerade nach einem Baby ist eine Beziehung (eine Ehe) kein Honiglecken. Man muss als Paar viel zurückstecken. Doch es lohnt sich!
Viel Glück - Kraft.
Und blick mal zurück warum du mit diesem Mann ein Kind gezeugt und geheiratet hast. Wahrscheinlich aus Liebe denke ich..
Die Fragestellerin schreibt doch: Bis jetz hatte er sich nie um das Kind gekümmert... genau das habe ich auch erlebt und mich viel zu spät vom ex getrennt. Er wollte sich anfangs auch ums Kind kümmern und es mit ins Ausland nehem usw... plötzlich aus dem nichts.. und jetz? Er hat das interesse ganz verloren und am geburtstag vom kleinen ruft er nicht mal an oder schickt eine Karte!
1 Kommentar
Anna, Du hast es wenigstens versucht und dem Mann die Chance gelassen. Nun hat er leider sein wahres Gesicht gezeigt: Dass er nicht fähig ist eine emotionale Bindung zum Kind selber aufzubauen. Und Du kannst das auch mal so Deinem Kind berichten wenn es älter ist. So kann es das Kind besser annehmen. Und hast ein reines Gewissen dabei. Deshalb war es nicht umsonst, und vermutlich stimmt genau aus diesem Grund auch nicht die Aussage, Du hättest Dich viel zu spät von ihm getrennt. Die Zeit war nötig, dafür ist reinen Tisch und klare Verhältnisse.
Auch wenn ich denke, dass sich die Person die dieses Thema eröffnet hat, nicht mehr meldet- wie bei so vielen Themen hier drinn... Mal Grundsätzlich:
Bevor man ein so wundervolles "Projekt" Kind angeht: schaut man da nicht sehr genau hin, mit wem man dies tut? Und spricht vorher über die Vorstellungen in Sachen Erziehung, Betreuung, Aufgabenteilung etc.?
Dann ist EIN Jahr doch eine sehr kurze Zeit. Eine Familie muss sich erst mit der neuen Konstellation zurechtfinden. Da gibt man doch sich und der Familie eine Chance und wirft nicht alles nach soo kurzer Zeit weg! Meistens werden die Probleme danach nicht kleiner oder besser, ganz im Gegenteil.
Bevor man ein so wundervolles "Projekt" Kind angeht: schaut man da nicht sehr genau hin, mit wem man dies tut? Und spricht vorher über die Vorstellungen in Sachen Erziehung, Betreuung, Aufgabenteilung etc.?
Dann ist EIN Jahr doch eine sehr kurze Zeit. Eine Familie muss sich erst mit der neuen Konstellation zurechtfinden. Da gibt man doch sich und der Familie eine Chance und wirft nicht alles nach soo kurzer Zeit weg! Meistens werden die Probleme danach nicht kleiner oder besser, ganz im Gegenteil.
5 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch
@ Vater. Das Kind hat vor der Inkarnation ja gesagt diese Lernaufgabe zutragen, nehme ICH mal an. Meist haben Kinder- gemäss Esoterik sind die Seelen letztendlich oft weiser und weiter als wir- die Aufgabe eine Art Lehrmeister zu sein für die Eltern.
Man sagt ja sogar, dass das Kind angeblich ja sagte zur Auswahl von den Eltern vorher...
So viel vom Esobereich her.
Ohne das:
Wenn das Kind zu wenig gelebte richtige Liebe bekommt von den Eltern, ist es später vielleicht um so mehr bestrebt, es mal anders zu machen. Auch das ist ein möglicher Weg. Es lehrt zu vergeben und die seelischen Verletzungen anzunehmen und zu heilen innerlich. Das sind wichtige Lernerfahrungen im Leben. Vielleicht muss diese Seele genau das Lernen um aus dem Rad der Inkarnationen ausbrechen zu können, sofern man daran glaubt. So gesehen muss es den Ego-Eltern sogar dankbar sein, denn ohne diese Erfahrungen hätte es sich vielleicht gar nie bemüht.
Oft sind es gerade negative Sachen, die einem im Leben letztendlich weiter bringen.
Man mag denken, es sei schlecht für das Kind und klar tut es innerlich weh...aber unter dem Aspekt, dass wir alle hier sind um unaufhörlich zu lernen... denke einfach vielleicht muss es ja so sein damit es was lernen kann was ihm dient. Das erkennt man oft erst in hohen Alter.
Die Mutter... nun ,was wissen wir schon? Nada. Viellicht ist es jmd. der unablässig gibt und unbedingt Selbstliebe lernen muss? Für eine solche Person ist der Schritt " ja zu sagen zu eigenen Bedürfnissen erfüllt haben wollen" ein Megaschritt. Und dient dem Kind letztendlich.
Ein bisschen Ego muss sein. Auch das soll das Kind mitkriegen.
Kinder leiden nicht automatisch bei einer Scheidung. Damit muss endlich auch mal auf resp-. abgeräumt werden!! da gehe ich mit Dir einig.
Das Kind hier hat ja Glück: Es ist noch so jung, dass es alles gar nicht anders kennt! Es wird nicht leiden, ausser die Mutter kriegt sich selber nicht in den Griff. Aber selbst dann lernt das Kind was für das Leben... und hat immer die Chance, es später selber anders zu machen oder der Mutter den Spiegel hinzuhalten damit sie merkt, dass sie was ändern muss. Oft macht alles Sinn.
Man sagt ja sogar, dass das Kind angeblich ja sagte zur Auswahl von den Eltern vorher...
So viel vom Esobereich her.
Ohne das:
Wenn das Kind zu wenig gelebte richtige Liebe bekommt von den Eltern, ist es später vielleicht um so mehr bestrebt, es mal anders zu machen. Auch das ist ein möglicher Weg. Es lehrt zu vergeben und die seelischen Verletzungen anzunehmen und zu heilen innerlich. Das sind wichtige Lernerfahrungen im Leben. Vielleicht muss diese Seele genau das Lernen um aus dem Rad der Inkarnationen ausbrechen zu können, sofern man daran glaubt. So gesehen muss es den Ego-Eltern sogar dankbar sein, denn ohne diese Erfahrungen hätte es sich vielleicht gar nie bemüht.
Oft sind es gerade negative Sachen, die einem im Leben letztendlich weiter bringen.
Man mag denken, es sei schlecht für das Kind und klar tut es innerlich weh...aber unter dem Aspekt, dass wir alle hier sind um unaufhörlich zu lernen... denke einfach vielleicht muss es ja so sein damit es was lernen kann was ihm dient. Das erkennt man oft erst in hohen Alter.
Die Mutter... nun ,was wissen wir schon? Nada. Viellicht ist es jmd. der unablässig gibt und unbedingt Selbstliebe lernen muss? Für eine solche Person ist der Schritt " ja zu sagen zu eigenen Bedürfnissen erfüllt haben wollen" ein Megaschritt. Und dient dem Kind letztendlich.
Ein bisschen Ego muss sein. Auch das soll das Kind mitkriegen.
Kinder leiden nicht automatisch bei einer Scheidung. Damit muss endlich auch mal auf resp-. abgeräumt werden!! da gehe ich mit Dir einig.
Das Kind hier hat ja Glück: Es ist noch so jung, dass es alles gar nicht anders kennt! Es wird nicht leiden, ausser die Mutter kriegt sich selber nicht in den Griff. Aber selbst dann lernt das Kind was für das Leben... und hat immer die Chance, es später selber anders zu machen oder der Mutter den Spiegel hinzuhalten damit sie merkt, dass sie was ändern muss. Oft macht alles Sinn.
@Argauerin
Ja, da hab ich mich nicht präziese ausgedrück.
"Wenn sie nicht dazu dient sein Ego RÜCKSICHTSLOS zu verwirklichen, kann es für alle einen Mehrwert bedeuten"
Eine Trennung (Distanz, Raum, Zeit für sich...) macht Sinn, wenn einer oder beide nicht mehr mit ihren "Schmerzkörpern" (Ego) klar kommen.
Kinder leiden, wenn man in seinem Schmerz (fanatisches streben nach erfüllung von Trieben, Bedürfnissen = Ego) grundlegende, genannte Bedürfnisse des Kindes RÜCKSICHSTLOS ignoriert. Der Focus liegt dann Überall, nur nicht beim Wesen Kind. Man nimmt sich selbst die Fähigkeit das Kind zu hören, ihm zu zuhören.
Die einen mehr, andere weniger. Bei der Fragestellung von Mama habe ich den Eindruck, dass es nicht um das Kind geht. Sonder um die bestätigung ihres "Schmerzkörpers". Ein 1 jähriges Kind lebt nur im Moment. Dem ist RECHT HABEN egal.
Ja, da hab ich mich nicht präziese ausgedrück.
"Wenn sie nicht dazu dient sein Ego RÜCKSICHTSLOS zu verwirklichen, kann es für alle einen Mehrwert bedeuten"
Eine Trennung (Distanz, Raum, Zeit für sich...) macht Sinn, wenn einer oder beide nicht mehr mit ihren "Schmerzkörpern" (Ego) klar kommen.
Kinder leiden, wenn man in seinem Schmerz (fanatisches streben nach erfüllung von Trieben, Bedürfnissen = Ego) grundlegende, genannte Bedürfnisse des Kindes RÜCKSICHSTLOS ignoriert. Der Focus liegt dann Überall, nur nicht beim Wesen Kind. Man nimmt sich selbst die Fähigkeit das Kind zu hören, ihm zu zuhören.
Die einen mehr, andere weniger. Bei der Fragestellung von Mama habe ich den Eindruck, dass es nicht um das Kind geht. Sonder um die bestätigung ihres "Schmerzkörpers". Ein 1 jähriges Kind lebt nur im Moment. Dem ist RECHT HABEN egal.
Gut geschrieben finde ich. ABER: Jede Trennung ist doch vom eigenen Ego aus, oder? Gut, es mag wenige Fälle geben, da tut man es für die Kinder ... aber nicht doch immer auch ein bisschen für sich selbst??
Ich denke man kann Veränderung nicht aufhalten und ein anderes Wesen in seine Vorstellungen zwingen wollen. Eine Geburt verändert vieles und kann vieles auslösen in Mutter und Vater. Meist wird ein Kind nicht im Bewusstsein dessen gezeugt. So wird der Glaube seinen Partner zu kennen und das er unter "Abmachung" das selbe versteht, meist enttäuscht. Jeder hat seinen Rucksack, seine Aufgabe im Leben die er lösen darf. Das Drama, der Druck entsteht dadurch, das man an irgend welchen unnützen Mustern (ewige liebe, Ehe-versprechen, Gute Mutter bedeutet...., guter Vater bedeutet.... Eine Familie muss so und so aussehen.... blablabla) festhält und die Schuld für nicht Erfüllung der eigenen Vorstellungen dem anderen zu schiebt. Puurer Selbstlug auf ganzer Linie. Wir Eltern nehmen uns soooo wichtig. Ein Kind braucht keine Familie und all den dummen Wichtigtuer-Quatsch. Ein Kind braucht Liebe, Wärme, Nahrung, Ruhe, Konstanz und Freiraum sich zu entwickeln. Dazu sind viele Familien nicht in der Lage.
Ich finde Trennung macht durchaus Sinn. Wenn sie nicht dazu dient sein Ego zu verwirklichen, kann es für alle einen Mehrwert bedeuten.
Ich finde Trennung macht durchaus Sinn. Wenn sie nicht dazu dient sein Ego zu verwirklichen, kann es für alle einen Mehrwert bedeuten.
@Mama
Eine Scheidung muss kein Kampf sein. Wenn jeder die Verantwortung für seine Gefühle übernimmt. Und nein, der Andere ist nicht Schuld an deinem Drama. Alles selbst gewählt.
Ich empfehle eine Mediation. Das hilft das eigene Bewusstsein zu erweitern. Und ja, es tut weh seinen eigenen Fehler und sein eigenes Versagen zu erkennen und ein zu gestehen. Doch alles andere bringt nichts. Und mit Kampf erreicht man nur die Befriedigung seines Egos. Und nicht das Wohl des Kindes. Ihr beide seit die Eltern. Also übernehmt beide die Verantwortung. Oder geht es dir darum den anderen raus zu hauen, zu siegen, zu triumpfieren, mächtiger zu sein über die Ware Kind? Fühl mal nach.
Eine Scheidung muss kein Kampf sein. Wenn jeder die Verantwortung für seine Gefühle übernimmt. Und nein, der Andere ist nicht Schuld an deinem Drama. Alles selbst gewählt.
Ich empfehle eine Mediation. Das hilft das eigene Bewusstsein zu erweitern. Und ja, es tut weh seinen eigenen Fehler und sein eigenes Versagen zu erkennen und ein zu gestehen. Doch alles andere bringt nichts. Und mit Kampf erreicht man nur die Befriedigung seines Egos. Und nicht das Wohl des Kindes. Ihr beide seit die Eltern. Also übernehmt beide die Verantwortung. Oder geht es dir darum den anderen raus zu hauen, zu siegen, zu triumpfieren, mächtiger zu sein über die Ware Kind? Fühl mal nach.
Linda hat Recht, heutzutage muss Mann sich genau überlegen ob Heirat und Kind zeugen klug ist. Neues Gesetz seit 1.1.2017 führt direkt in die Fürsorge. Zum Glück kann Mann dies ja heutzutage sicher verhindern.
Der Umgang mit dem Kind kann bei kleinen Kindern ohne Übernachtung gestaltet werden, gerade dann wenn das Kind zum Beispiel noch gestillt wird. Wenn das Kind dann älter wird, kann über die Übernachtung nachgedacht werden. Dafür gibt es - so wie ich das gelesen habe - keine feste Altersgrenze. Der Umgang mit dem Vater wird so gestaltet, dass es dem Kindeswohl entspricht. Ich fand diesen Ratgeber zum Thema ganz empfehlenswert: https://www.online-scheidung-deutschland.de/scheidungsrecht/sorgerecht