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FrageHabt ihr einen Notvorrat? Aus was besteht der Notvorrat?

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Habt ihr zu Hause bewusst einen Notvorrat? Falls ja, aus was besteht er bzw. selber zusammengestellt oder gemäss empfohlenen Liste oder habt ihr ein Notvorrat "Paket" gekauft, welches über Jahre haltbar ist (z. B. bis zu 25 Jahre sah ich im Internet.)...

UmfrageUmfrage: Notvorrat

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13 Antworten

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Wir haben einen aber eher als normalen Vorrat, wo auch mal bei Finanziellen Engpässen zurück gegriffen wird. So einen Notvorrat wie es für Weltuntergangszeiten/Kriege etc. Im Internet gibt wollen wir bewusst nicht aber dass sind vielleicht auch die Gedanken im Spiel wieso wir nicht für 25 Jahre oder mehr einen Vorrat brauchen.

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Ui ja, wenn es richtig hart auf hart käme, hätte ich wie viele andere gar keinen Luftschutzkeller. Ein Buch mit solchen Angaben habe ich noch nie gesehen, aber es macht schon noch Sinn sofern man einen Luftschutzkeller hat. Ohne diesen werde ich eh eine der ersten Toten sein. Krass, solche Tagebücher sollte man veröffentlichen - täte uns allen mal gut und würde vielleicht helfen mal einiges zu überdenken.
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Weil bei uns im Buch 36Kg Wasser steht. Naja also den Bunker den wir hier hätten wäre für 8 Personen ausgelegt aber ich muss ehrlich sagen darin zu 4 ist mir schon zu eng und da er keine Fenster hat wie es teilweise andere Bunker haben wird es somit ziemlich warm drin wenn man bedenkt man lebt neh lange Zeit darin. Naja, also beim Krieg in der heutigen Zeit wüsste ich nicht ob es schön wäre danach noch zu überleben. Und das Tagebuch aus der Kriegszeit meiner Urgrosseltern reichte mir wie es sich anfühlte im Bunker zu sitzen und zu hoffen etc. Von Lawinen, Hochwasser und Co. werden wir kaum überrascht da wir zu weit weg von den Bergen und zu hoch und weit vom See entfernt sind. Und wenn der See so ansteigt dass es uns trifft wird es andere auch treffen und die Schweiz ist dann nicht mal mehr vorhanden.
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Warum kämt ihr euch eingeengt vor? Und warum warm? Wie kommst du auf 36 Liter Wasser? Einteilen kann man dann plötzlich sehr gut, glaube mir! Du meinst, besser schnell sterben als noch lange leiden?
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Wieso nicht? Gibt es Krieg sind wir Landwirte die ersten die sehr wahrscheinlich unsere Lebensmittel abgeben müssen weil wir ja zuviel hätten. Und bei Unwetter wo man wochenlang keinen Strom hat oder kein sauberes Wasser bringt es mir nichts X Kilo Fleisch und Nudeln zu bunkern, den ich denke wenn es wirklich hart auf hart kommt bringen die 36kg Wasser für 4Personen nichts mehr weil man nicht mehr einteilen kann weil man sich irgendwie eingeängt vorkommt und extrem Warm hat etc. Gibt mehr als genügend Gründe wieso wir nur noch einen normalen Vorrat besitzen und nicht einen für Monate oder Jahre.
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Und wieso nicht?
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www.bwl.admin.ch/dokumentation/00445/index.html?lang=de&download=NHzLpZeg7t,lnp6I0NTU042l2Z6ln1acy4Zn4Z2qZpnO2Yuq2Z6gpJCDdH5_fGym162epYbg2c_JjKbNoKSn6A--
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Für mich ist eigentlich nur Trinkwasser wirklich wichtig (mindestens 10 Liter pro Person). Denn auch ohne Nahrungsaufnahme lässt sich 2 bis 3 Wochen "durchhalten". Ohne Wasser aber keine 5 Tage.
BWL Empfehlung: Das gehört in den Notvorrat zu Hause
www.srf.ch/sendungen/ratgeber/das-gehoert-in-den-notvorrat-zu-hause

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10 Liter reichen aber nur für 3 Tage, wenn man sehr spart und Dehydrierung in Kauf nimmt, vielleicht knapp 1 Woche.. Hilfe, das darf man sich gar nicht konkret vorstellen.

1 Kommentar

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Stimmt, 10 Liter ist schon sehr wenig gerechnet --- ist mir auch schleierhaft, warum das Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung BWL nur gerade mal 9 Liter (ein Sixpack) pro Person empfiehlt. So um die 3 bis 4 Sixpack (>30 Liter) pro Person sollten es schon sein --- denn schließlich kann man Wasser für alles mögliche brauchen....
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Nein, haben wir nicht. Im Vergleich zu anderen Haushalten haben wir auch generell nicht sehr viele Lebensmittel zu Hause.
Ich gehe immer vom Positiven aus und finde einen Notvorrat nicht nötig.
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Wir haben einige Konserven im Vorrat.
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Ganz ehrlich? Ich finde, man kann sich den Notvorrat sparen: Bei den heutigen Atom-, Bio- und Chemiewaffen geht man entweder gleich hops und falls wider Erwarten doch nicht, muss man vielleicht sein restliches Leben in einem Loch verbringen oder draußen ist alles tot und zerstört und in meinen Augen so nicht mehr lebenswert. Auch dass meine Kinder und ich verstrahlt vor uns hinvegitieren kann ich mir nicht vorstellen. Lieber ein schnelles Ende mit Schrecken als ein schrecklich langes Ende... Und eine Naturkatastrophe, dass ein Notvorrat nötig sein sollte, kann ich mir in der Schweiz nicht vorstellen. Somit erübrigt sich der Notvorrat.

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Stimmt, wenn ein Atom-, Bio- und Chemiewaffen Krieg losgeht, dann kann man sich den Notvorrat "ans Bein streichen". ABER seien wir ehrlich, es geht doch weniger um Krieg oder dgl, sondern um (Natur)Katastrophen aller Art die die Nahrungsmittel und Trinkwasserversorgung zusammenbrechen lässt. Also kein Wasser, Strom etc. --- kurzum: Einkaufen ist nicht mehr möglich..... da bin ich doch sicher froh, wenn ich noch ein paar Wasserflaschen Zuhause habe, die mir in solchen Krisensituationen ein paar Tage über die Runden helfen...
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Na ja, bei solchen Kleinigkeiten wären wir sicher 2 Wochen lang versorgt, aber nur, weil ich alle 2 Wochen einen Grosseinkauf bei Leshop mache. Und Wasser bestelle ich immer im grossen Stil, weil ich die Schlepperei hasse.
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Hmm, da reicht zum Beispiel ein Vulkanausbruch- zum Beispiel Aetna- und eine Aschewolke mit starken Winden aus... um evt. auch in der Schweiz nicht nach draussen gehen zu können. Oder eine Chemiefabrik brennt ab. Erdrutsche welche Wege abschneiden- auch in der Schweiz möglich. Was wenn plötzlich eine fremde Pflanze oder Viren plötzlich alle Gewässer vergiftet oder das Hahnenwasser plötzlich nicht mehr sauber ist? Hatten wir, Rohrbruch im grossen Stil, zwei Tage lang, es betraf gleich mehrere Haushalte- und plötzlich merkt man wo man immer Wasser braucht.
Klar, das sind eher kleinere Katastrophen...
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Das Klima hat sich aber extrem verändert in den letzten Jahren... Deshalb, sag niemals nie!
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Als ich Kind war gab es einmal kein Oel, keinen Zucker, keinen Kaffee und keine Teigwaren. Irgendwo blieben waren die Schiffe wegen Kriegswirren im Ausland hängen geblieben. Bei uns ist immer alles in den Regalen. Man denkt nicht Mangel. Wir haben es überstanden.
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Wasser ist schon ganz wichtig. Es kommt immer mal wieder vor, dass Landwirte mit ihrer Gülle das Grundwasser verschmutzen und man dann ernsthaft krank wird wenn man trotzdem Leitungswasser trinkt. Dann muss man vorübergehend Mineralwasser verwenden.
Oder auch sonst, wenn es in der Wasserversorgung mal eine Panne gibt- alles schon erlebt- steht man schnell an wenn dann kein Wasser im Haus ist.

1 Kommentar

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Aber dann gehe ich in die Mirgos und kauf Wasser, dafür brauche ich keinen Notvorrat!
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Trinkwasser; Kalorien und Vitamine sind das wichtigste! Darum haben wir für uns zwei je
- 6 x 6 x 1.5 Liter Mineralwasser
- 6 x 1 Liter Öl
- 6 x 1 Kg Zucker
- Mutlivitamin-Tabletten für 30 Tage
eingelagert. Hat alles eine sehr lange Haltbarkeit.

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Zucker, Oel und Vitamintabletten... ja, da geht es wirklich nur noch ums nackte überleben.
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@kontakt: Öl hat den höchsten Gehalt von Kalorien pro Gramm und ist je nach Sorte sehr lange haltbar! Passt also prima in einen Notvorrat wo man mit wenig Platzverbrauch viele Kalorien lagern möchte.
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Warum öl?
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Ich würde noch Reis zum Notvorrat tun. Hält auch lang.

1 Kommentar

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Reis hat den Nachteil dass man ihn kochen muss. Da vermutlich im Notfall auch Strom und Gas ausgefallen sind, müsste man im Notvorrat also noch zusätzlich einen Gaskocher und Gaspatronen lagern. Öl und Zucker kann man direkt zu sich nehmen.
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Der beste Notvorrat zum Essen: Katzenfutter (Nassfleisch)...

Das isst man nämlich erst, wenn der Hunger wirklich da sein sollte und muss nicht gekocht werden

Kohlesäurehaltiges Mineralwasser in Petflaschen ist übringens besser lagerbar als stilles Wasser.
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Jetzt mal ernsthaft: Wo liegt bei euch die Grenze? Wann lohnt es sich für euch nicht mehr, zu überleben?

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Um meinem Leben ein Ende zu setzen habe ich zu viel Lebensenergie, und meinen Kindern könnte ich sowieso nicht einfach das Leben nehmen. Unter solchen Umständen würde ich einfach hoffen, dass wir eliminiert werden. Das gilt übrigens nur für Situationen, die das Leben nachhaltig negativ beeinflussen, nicht für ein Erdbeben- man kann alles wieder aufbauen
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Okay. Und dann setzt Du Deinem Leben ein Ende, oder wie stellst Du Dir das vor? Und was passiert mit Deinen Kindern?
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Das ist für mich nicht leben, sondern dahinvegitieren: Leukämie, Schilddrüsenkrebs, Kinder mit Wasserköpfen, geistigen und/oder körperlichen Behinderungen... Das ist kein lebenswertes Leben für mich.
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Ich sage nur Fukushima... da leben sie auch weiter. Das könnte bei uns jederzeit passieren. Oder Erdbeben- das ist eine der realistischsten Naturkatastrophe die bei uns möglich ist.
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Ich will mich aber mit einer verseuchten Welt nicht arrangieren, ganz ehrlich. Da schaue ich mir die verseuchte Welt lieber von unten an...
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Ist das nicht eine beinahe unbeantwortbare Frage? Keiner weiss doch im Voraus wie er in einer Extremsituation reagieren wird. Natürlich graut es auch mir davor in einer komplett verseuchten/zerstörten Welt leben zu müssen, aber wie sähe den die Alternative aus? Whs. kann man sich am Ende mit viel mehr arrangieren, als man denkt.

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