Lilipedia.com verwendet Cookies.
Liliput Familienwelt
Nicht invasiver Pränataltest durchführen lassen, suche Labor
4 Antworten
Frag das doch deinen Gynäkologen. Oder möchtest du hier eine hitzige Debatte pro und contra solcher Tests und ihrer Konsequenzen daraus lancieren...?
Ich kenne das so, dass man diese Test im Spital (Geburtshilfe) oder ggf beim Gynäkologen abnimmt und das Blut dann ins entsprechende Labor geschickt wird. Es gibt viele verschiedene solcher Tests - je nach dem in welcher Woche du bist und mit unterschiedlichen Kosten bzw es wird nicht bei jedem Test das gleiche bestimmt. Da würde ich mich unbedingt beraten lassen.
Kosten tut das ganze zwischen 750 und 2000 Franken, die Grundversicherung bezahlt das jedoch wenn du beim Ersttrimestertest ein hohes Risiko für eine Trisomie hattest.
Hättest du im
Wenn du möchtest, kannst du mir gerne eine PN schreiben - ich habe da etwas Erfahrung mit dem Thema.
Kosten tut das ganze zwischen 750 und 2000 Franken, die Grundversicherung bezahlt das jedoch wenn du beim Ersttrimestertest ein hohes Risiko für eine Trisomie hattest.
Hättest du im
Wenn du möchtest, kannst du mir gerne eine PN schreiben - ich habe da etwas Erfahrung mit dem Thema.
2 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch
Es geht hier um die NICHT-invasiven Tests als NICHt um Chorionzottenbiopsie oder Amniozentese. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass die nicht-invasiven Tests vor 6/7 Jahren schon so verbreitet waren, ausserdem hier ein Zitat von der unten genannten Website des BAG:
"Bisher mussten sich schwangere Frauen, deren Föten ein erhöhtes Risiko für die Trisomien 21, 18 und 13 aufweisen, einer invasiven Chorionzotten- oder Fruchtwasseruntersuchung unterziehen, wenn sie und ihr Partner eine präzise Diagnose erhalten wollten. Neuere, nicht-invasive Tests ermöglichen es nun, diese Trisomien im mütterlichen Blut festzustellen.
Diese nicht-invasiven Trisomie-Bluttests werden neu ab dem 15. Juli 2015 unter bestimmten Umständen von der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP, Grundversicherung) vergütet. Bedingung für die Vergütung ist, dass zuvor ein Ersttrimester-Test (bestehend aus Nackenfaltenmessung mittels Ultraschall und Blutanalysen) durchgeführt worden ist und sich dabei gezeigt hat, dass das Risiko für die Trisomien 21, 18 oder 13 höher ist als 1:1000."
http://www.bag.admin.ch/aktuell/00718/01220/index.html?lang=de&msg-id=58030
"Bisher mussten sich schwangere Frauen, deren Föten ein erhöhtes Risiko für die Trisomien 21, 18 und 13 aufweisen, einer invasiven Chorionzotten- oder Fruchtwasseruntersuchung unterziehen, wenn sie und ihr Partner eine präzise Diagnose erhalten wollten. Neuere, nicht-invasive Tests ermöglichen es nun, diese Trisomien im mütterlichen Blut festzustellen.
Diese nicht-invasiven Trisomie-Bluttests werden neu ab dem 15. Juli 2015 unter bestimmten Umständen von der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP, Grundversicherung) vergütet. Bedingung für die Vergütung ist, dass zuvor ein Ersttrimester-Test (bestehend aus Nackenfaltenmessung mittels Ultraschall und Blutanalysen) durchgeführt worden ist und sich dabei gezeigt hat, dass das Risiko für die Trisomien 21, 18 oder 13 höher ist als 1:1000."
http://www.bag.admin.ch/aktuell/00718/01220/index.html?lang=de&msg-id=58030
Labor team w ag Goldach SG
www.team-w.ch