Lilipedia.com verwendet Cookies.
Liliput Familienwelt
Neurofeedback und ADHS Therapie - wer hat Erfahrung?
2 Antworten
Erfahrungen habe ich (noch) nicht, habe mich aber intensiv damit auseinander gesetzt und mich erkundigt. Erstens einmal ist es für Dich vielleicht wichtig, dass die Krankenkasse in den meisten Fällen die Kosten nicht übernimmt und die Therapie ca. 1 Jahr lang durchgeführt wird. Neurofeedback ist sowohl als Ersatz für ADHS-Medikamente als auch unterstützend bei Medikamenteneinnahme geeignet. Es fördert spielerisch die Konzentration und Ausdauer. Aber man muss vorsichtig sein bei der Auswahl: Nicht überall ist das Angebot gleich. Also gut vergleichen!
Hallo Leona
Ich bin gerade über dein Inserat gestolpert. Meine Antwort kommt zwar sehr spät, aber vielleicht hilft es dir weiter.
Ich habe gute Erfahrungen mit der Neurofeedback-Behandlung gemacht, allerdings wegen berufsbedingter Erschöpfungsdepression und BurnOut-Symptomen.
Ich habe aber auch viele Mütter in der Praxis ein- und auslaufen sehen, deren Kinder wegen Schwierigkeiten in der Schule und Zuhause ein Neurofeedback-Training absolvierten. Auch Jugendliche, welche spät diagnostiziert wurden können davon profitieren.
Eine Mutter erzählte mir mal, dass ihr Kind allgemein seine Gefühle besser kontrollieren und sich in der Schule besser fokussieren kann. Ihr Kind hatte zudem eine Leseschwäche. Es habe aber während dem NF-Training begonnen massenweise Bücher zu lesen. Einige Mütter haben anscheinend abenfalls angefangen das NF zu nutzen, um ihren Alltag besser bewältigen zu können.
In der Praxis in der ich war, arbeiteten sowohl eine Psychotherapeutin mit NF-Ausbildung, als auch ein Neurofeedback-Trainer. der NF-Trainer war ASCA anerkannt und meine Versicherung konnte die Kosten übernehmen. Mittlerweile hat er auch eine Zweitpraxis in Bern. Du müsstest bei deiner Krankenkasse nachfragen.
Es heisst, dass mindestens 10 Sitzungen nötig sind, damit sich eine Veränderung zeigt. Um diese Veränderungen beizubehalten werden diese in weiteren Sitzungen gefestigt.
Ich hoffe, die Antwort nützt noch irgendwas
Ich bin gerade über dein Inserat gestolpert. Meine Antwort kommt zwar sehr spät, aber vielleicht hilft es dir weiter.
Ich habe gute Erfahrungen mit der Neurofeedback-Behandlung gemacht, allerdings wegen berufsbedingter Erschöpfungsdepression und BurnOut-Symptomen.
Ich habe aber auch viele Mütter in der Praxis ein- und auslaufen sehen, deren Kinder wegen Schwierigkeiten in der Schule und Zuhause ein Neurofeedback-Training absolvierten. Auch Jugendliche, welche spät diagnostiziert wurden können davon profitieren.
Eine Mutter erzählte mir mal, dass ihr Kind allgemein seine Gefühle besser kontrollieren und sich in der Schule besser fokussieren kann. Ihr Kind hatte zudem eine Leseschwäche. Es habe aber während dem NF-Training begonnen massenweise Bücher zu lesen. Einige Mütter haben anscheinend abenfalls angefangen das NF zu nutzen, um ihren Alltag besser bewältigen zu können.
In der Praxis in der ich war, arbeiteten sowohl eine Psychotherapeutin mit NF-Ausbildung, als auch ein Neurofeedback-Trainer. der NF-Trainer war ASCA anerkannt und meine Versicherung konnte die Kosten übernehmen. Mittlerweile hat er auch eine Zweitpraxis in Bern. Du müsstest bei deiner Krankenkasse nachfragen.
Es heisst, dass mindestens 10 Sitzungen nötig sind, damit sich eine Veränderung zeigt. Um diese Veränderungen beizubehalten werden diese in weiteren Sitzungen gefestigt.
Ich hoffe, die Antwort nützt noch irgendwas