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FrageAuf der Suche... was soll ein Koch, eine Köchin verdienen?

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Ihr Lieben, vielleicht kennt jemand ein Rad für mich, den ich weiss nicht mehr weiter!
Ich bin diplomierte Köchin ( aus Leidenschaft den Beruf erlernt )
kriege seit einem Jahr keine Anstellung- kann kochen, backen, die Zeugnisse sind da Diplom mit 2 abgeschlossen.
Ich kriege entweder Absagen, oder mies bezahlten stellen, 3800 als Einstiegs-lohn,nach 10 Jahren???
Die Aussage Nummer zwei, der Mann ( mein Mann ) verdient ja auch sollte eigentlich reichen oder habe ich Geldprobleme?
Wenn ich im Gespräch mein Gehaltswunsch nenne, heisst- es ist zu übertrieben, von 4800 habe ich auf 4500 runter geschraubt und weiss eigentlich ganz genau,- der Personaler wird weiter noch runter schrauben.
Von ca. 15 Minuten wurde ich angerufen
und nach Gehalt was ich mir wünsche und meine Überlebungsgrenze?? gefragt, echt jetzt, man soll überleben mit dem Gehalt? 10 Jahre Erfahrung?
Ich habe klotz im Hals und kann heulen
was soll den ein Koch- eine Köchin im Restaurant, Hotel den verdienen? ohne das man ausgelacht wird.
Ich will ohne mein Mann leben, er hat gelernt. ich ebenso.......
wieso dann bei der Entlohnung wird das von fremden Leuten / HR zusammen gezählt?
Ich überlege mir schon zusagen ich habe kinder und ein Mann der nicht beschäftigt ist
Bitte bei welche Zahl soll ich den bleiben, ich will nicht arbeiten gehen und wissen wofür ich arbeiten gehe und stolz auf mich sein, ja ich habe dafür gelernt, gearbeitet...

UmfrageUmfrage: Dumpinglöhne?

Dumpinglöhne?
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Lohn

7 Antworten

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Wie wärs mit etwas Deutschunterricht???

1 Kommentar

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Jeder Computer hat ein Korrekturprogramm.
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Wie meinst du den das?

1 Kommentar

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Wenn du deine Bewerbungen mit derselben Grammatik schreibst wie hier, dann wird die Bewerbung gleich in der Tonne landen.
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Obwohl mir da einige widersprechen werden: Ich finde es besser, ein Einkommen zu haben statt keines, und mich dafür vom RAV erniedrigen zu lassen. Stimmt so für mich, aber nicht für jeden.
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Da heutzutage das Essen leider einen anderen Stellenwert bekommen hat, Sind eben die Löhne im Keller ,Heutzutage arbeiten eben viele ausgebildete Köche in Selbstbedienungsrestaurants....wo da wohl deren Berufsstolz ist, mit einer Ausbildung würde Ich mich nur bei den wirklichen Essrestaurants bewerben, die den Kochberuf noch zu schätzen wissen und die Speisekarte kurz ist.Ich bin nicht gelernter Koch, Ich finde es jammer schade jedes zweite Restaurant ist Fast Food oder arbeiten mit halbfertigprodukte und das im "Qualitaetsland Schweiz" Ich suche mir die Restaurant aus, wenn Ich mein Geld ausgeben will....und ausserdem kann Ich gut kochen so muss Ich mich nicht aufregen. Die Nachfrage dirigiert. Eventuell musst du deine Suche aendern......bald Essen wir alles vom Labor.

1 Kommentar

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Da muss ich dir vollkommen recht geben....vielleicht soll ich was neues lernen, allerdings mit 35 könnte etwas schwierig werden..
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Als Diätkoch in einem Heim oder Spital bekommst du sicher einen besseren Lohn. Aber du müsstest eine Zusatzausbildung machen.

2 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

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Gute Idee. Und man hat meist etwas weniger Stress.
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Erkundige dich bei der Berufsberatung für Erwachsene. Da gibt es sicher Zusatzausbildungsmöglichkeiten oder Quereinsteigerkurse. In einem grossen Spital oder Heim kannst du dich auch erkundigen. Aber man kann nicht nur mehr Lohn verlangen man muss auch etwas dafür tun.

Auch das Korrekturprogramm in deinem Computer musst du aktivieren. Habe auch Kinder die Fehler machen im Deutsch. Aber das spielt nur bei Bewerbungen eine Rolle. Viel Glück.
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Du bist aus Deutschland und suchst in der Schweiz? Vielleicht hilft es, grossräumiger zu suchen.
Mit einem 2-er-Schnitt solltest du eigentlich begehrt sein. Das wäre ja in der Schweiz die Note 5. Wahrscheinlich helfen nur Berufsberatung und viel Geduld.

Aber ich kenne es: mir wurden auch Stellen als FaBeK für 3800.- brutto angeboten. Unter 5000.- brutto gehe ich aber nicht (habe auch vor 10 Jahren abgeschlossen, verschiedene Weiterbildungen).

Die Aussage betreffend Ehemann, der ja verdiene, empfinde ich respektlos und völlig veraltet. So wurde vor der Emanzipation gedacht.
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Heutzutage kann man froh sein, wenn man in der Gastronomie im Monatslohn entlöhnt wird und nicht im Stundenlohn.

Ich finde auch, lieber ein schlechtbezahlter Job, als gar keinen.

Und ansonsten gilt, wie überall: man muss sich zuerst an einer Arbeitsstelle beweisen, erst danach kann man allenfalls Forderungen oder Wünsche anbringen.

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