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Liliput Familienwelt
Kita Praktika als Fachfrau Kinderbetreuung mit eigenem Kind machen?
Guten Abend,
ich bin auf der Suche nach einer Lehrstelle als Fachfrau Kinderbetreuung. Ist es möglich ein Praktikum zu absolvieren mit eigenem Kind. Also dass das eigene Kind mitbetreut wird. Natürlich müsste der Platz auch bezahlt werden. Nur ist es schwierig mein Kind in eine andere Krippe zubringen und diese die identischen Öffnungszeiten wie die Kita hat in der man arbeitet.
Würdet ihr so jemand einstellen. Also kurz noch zum Kind mein Kind ist nicht extrem Mama fixiert sobald andere Kinder in der Nähe sind, da muss schon zuerst was schlimmes passieren das es zu mir kommt. Freue mich auf Antworten.
ich bin auf der Suche nach einer Lehrstelle als Fachfrau Kinderbetreuung. Ist es möglich ein Praktikum zu absolvieren mit eigenem Kind. Also dass das eigene Kind mitbetreut wird. Natürlich müsste der Platz auch bezahlt werden. Nur ist es schwierig mein Kind in eine andere Krippe zubringen und diese die identischen Öffnungszeiten wie die Kita hat in der man arbeitet.
Würdet ihr so jemand einstellen. Also kurz noch zum Kind mein Kind ist nicht extrem Mama fixiert sobald andere Kinder in der Nähe sind, da muss schon zuerst was schlimmes passieren das es zu mir kommt. Freue mich auf Antworten.
7 Antworten
Ich würde das machen. Habe selber mein Kind mit in die Krippe genommen, in der ich arbeitete.
Klar, es müssen ganz klare Vereinbarungen eingehalten werden, damit es klappt.
Bei mir war es zum Beispiel so, dass ich nicht auf der Gruppe arbeitet, in der ich mein Sohn hatte.
Auch muss die Möglichkeit bestehen, dass wenn es schwer ist - warum auch immer, eine andere Betreuungsmöglichkeit gefunden werden muss.
Klar, es müssen ganz klare Vereinbarungen eingehalten werden, damit es klappt.
Bei mir war es zum Beispiel so, dass ich nicht auf der Gruppe arbeitet, in der ich mein Sohn hatte.
Auch muss die Möglichkeit bestehen, dass wenn es schwer ist - warum auch immer, eine andere Betreuungsmöglichkeit gefunden werden muss.
wo wohnst du? Ganz generell ist meist es schwierig, wenn die Mutter in der gleichen Kita arbeitet, in der das Kind betreut wird. Aber genau so schwierig, das Kind in eine andere zu bringen und dann rechtzeitig zur Arbeit zu kommen...als PK hast du andererseits zumindest bei uns keinen Früh- oder Spätdienst und vielleicht kann man in deinem Arbeitsplan ja auch Rücksicht auf deine familiäre Situation nehmen?
1 Kommentar
Wir wohnen in der nähe Stadt St.Gallen. Mir wurde schon mal mitgeteilt ich müsse das Kind in eine Kita bringen. Da ich das Kind dann aber ausserhalb bringen musste bzw. In der Kind wo das Kind sein sollte nicht mal aufgenommen wurde weil sie keine auswertigen wollten. In der Kita wo mein Kind angemeldet bzw.auf der warteliste ist. Dauert es 1-2 Jahre nach Kitachefin bis das Kind einen Platz bekommt da sie über 200 wartende Kinder haben. Da meine Eltern in Zürich wohnen, will ich nicht wieder zurück ziehen. Fühle mich da nicht ganz zuhause in der Stadt Zürich. Tagesmutter ist für mich mühsam ausser ich hätte eine die das Kind jeden morgen holen würde und wieder bringen. Haben nicht die besten Busverbindungen in die Stadt bzw.in den Kern von St.Gallen. Soll ich mal anfragen wie es diese Kitas so handhaben? Muss entschuldigen für Rechtschreibefehler. Also noch kurz zu mir ich bin 19 Jahre alt und mein Kind wird im Sommer 2. Das man sich ein Bild machen kann. Wie wichtig für mich eine Lehre ist. Ich jobe zurzeit aber ich muss sagen habe im Monat nicht mehr als 600fr. Kann das Kind mitnehmen. 500fr vom Kindsvater und der Rest ist vom Staat:-(
Liebe Praktika
Bei uns in der KITA hatten wir mehrere Male eine Mutter mit Kind die gearbeitet hat. Aber es ist jedes Mal "nicht gut" rausgekommen :-(
Wie reagierst Du, wenn zum Beispiel eine Kollegin oder Ausbildnerin mit Deinem Kind schimpft? Und Du in der gleichen Situation ganz anders reagiert hättest?
Unser Team musste oft Mehrarbeit leisten weil die Mutter oder das Kind "Krise" schoben.... Mit der Zeit fanden wir es alle nicht toll, dass die Mütter Sonderrechte beanspruchten.
Die Idee von Silvia finde ich gut: KITA ja - aber nicht in der selben Gruppe.
Wir haben auch gemerkt bei uns in der KITA, dass die Eltern unserer Kinder es anfangs toll fanden, dass eine junge Mutter mit ihrem Kind arbeitet. Wenn dann aber die Mutter infolge Krankheit des Kinder nicht zur Arbeit konnte, hat sich das geändert.
Seit all diesen Erlebnissen würden wir nur noch eine Mutter nehmen, wenn das Kind bei einer andern Kita ODER einer Tagesmutter ist UND wenn zusätzlich eine Notlösung da wäre, bei Krankheit der Tagesmutter.
WENN DU DAS ABER ALLES GUT ORGANISIEREN KANNST, sollte dem Abenteuer "Ausbildung und Kind" nichts entgegenstehen :-)
Alles Gute!
Lisa
P.S. Ich habe selbst auch eine Ausbildung gemacht und war schon Mutter von 2 Kindern.
P.S. "Mühsam" wird es halt mit Ausbildung und Kind.... das kann Dir keiner nehmen.
Bei uns in der KITA hatten wir mehrere Male eine Mutter mit Kind die gearbeitet hat. Aber es ist jedes Mal "nicht gut" rausgekommen :-(
Wie reagierst Du, wenn zum Beispiel eine Kollegin oder Ausbildnerin mit Deinem Kind schimpft? Und Du in der gleichen Situation ganz anders reagiert hättest?
Unser Team musste oft Mehrarbeit leisten weil die Mutter oder das Kind "Krise" schoben.... Mit der Zeit fanden wir es alle nicht toll, dass die Mütter Sonderrechte beanspruchten.
Die Idee von Silvia finde ich gut: KITA ja - aber nicht in der selben Gruppe.
Wir haben auch gemerkt bei uns in der KITA, dass die Eltern unserer Kinder es anfangs toll fanden, dass eine junge Mutter mit ihrem Kind arbeitet. Wenn dann aber die Mutter infolge Krankheit des Kinder nicht zur Arbeit konnte, hat sich das geändert.
Seit all diesen Erlebnissen würden wir nur noch eine Mutter nehmen, wenn das Kind bei einer andern Kita ODER einer Tagesmutter ist UND wenn zusätzlich eine Notlösung da wäre, bei Krankheit der Tagesmutter.
WENN DU DAS ABER ALLES GUT ORGANISIEREN KANNST, sollte dem Abenteuer "Ausbildung und Kind" nichts entgegenstehen :-)
Alles Gute!
Lisa
P.S. Ich habe selbst auch eine Ausbildung gemacht und war schon Mutter von 2 Kindern.
P.S. "Mühsam" wird es halt mit Ausbildung und Kind.... das kann Dir keiner nehmen.
1 Kommentar
Leider ist es auch jetzt so wenn das Kind krank ist das ich nicht zur Arbeit kann. Wie gesagt meine Eltern wohnen in Zürich, ich im Kanton St.Gallen, ca.10 Bus min. In die Stadt. Leider sind alle Leute die ich kenne Berufstätig. Und fallen somit aus. Die Kita wo mein Kind hin sollte ist die warteliste lang 1-2 Jahre bis evt.ein Platz für 100% frei wird. Da ich sehr jung Mami wurde ist es meine Ausbildung noch vor 25 Jahren zu machen. I kenne leider nur diesen Beruf also mit schnuppern. Habe mich mal als Reinigungskraft bei einer Firma beworben die wollen aber nur solche die im der Nachtarbeiten. Ich weis einfach nucht mehr weiter! Also was das Schimpfen angeht wenn der Papa oder die Grosseltern schimpfen halte ich mich komplett daraus. Weil jeder anderst reagiert auf die gleiche situation. Ich frage dann einfach im nachhinein was los war und lass es mir erklären.
Ich finde nicht, dass es als unprofessionell oder professionell gewertet werden kann. Ich finde es hängt von der Professionalität der betreffenden Person ab.
Ich hatte mein Kind auch in der Krippe, in der ich arbeitete.
Ich war damals als pädagogische Leitung eingestellt und hatte mein Kind auf einer der vier Gruppen.
Ich hatte kein Problem damit, auch dann nicht, wenn ich mein Kind weinen hörte. Ich kannte das Personal gut und wusste, dass es gut aufgehoben und betreut war.
Für mich war klar, dass es gewisse Regeln braucht, vor allem, wenn ich als Prüfende Person auf die Gruppe kam, in der auch mein Kind war.
Aber weder für mich, noch für mein Kind war das ein Problem, denn er wusste auch, dass wenn Mami auf die Gruppe kam, es für ihn keine Sonderregelung gab.
Bei uns funktionierte es super.
So würde ich wie oben erwähnt auch einer Praktikantin die Möglichkeit bieten, wie gesagt, nicht auf derselben Gruppe und mit gewissen Abmachungen.
Wir wissen alle, wie wichtig eine Ausbildung heutzutage ist, darum erachte ich es als wichtig auch jungen Müttern die Gelegenheit zu bieten!
Ich hatte mein Kind auch in der Krippe, in der ich arbeitete.
Ich war damals als pädagogische Leitung eingestellt und hatte mein Kind auf einer der vier Gruppen.
Ich hatte kein Problem damit, auch dann nicht, wenn ich mein Kind weinen hörte. Ich kannte das Personal gut und wusste, dass es gut aufgehoben und betreut war.
Für mich war klar, dass es gewisse Regeln braucht, vor allem, wenn ich als Prüfende Person auf die Gruppe kam, in der auch mein Kind war.
Aber weder für mich, noch für mein Kind war das ein Problem, denn er wusste auch, dass wenn Mami auf die Gruppe kam, es für ihn keine Sonderregelung gab.
Bei uns funktionierte es super.
So würde ich wie oben erwähnt auch einer Praktikantin die Möglichkeit bieten, wie gesagt, nicht auf derselben Gruppe und mit gewissen Abmachungen.
Wir wissen alle, wie wichtig eine Ausbildung heutzutage ist, darum erachte ich es als wichtig auch jungen Müttern die Gelegenheit zu bieten!
Idee: Beruf lernen im Spital oder Altersheim
Hast Du auch schon mal überlegt, einen Beruf im Spital zu lernen?
In vielen Spitälern hat es Kinderkrippen.
Aus eigener Erfahrung weiss ich zudem, dass Altersheime grossen Mangel an Personal haben und drum auch "grosszügiger" sind wenn eine Bewerberin ein Kind zu betreuen hat...
Schau doch mal rein unter "Fachfrau Betreuung BETAGTE"
Hast Du auch schon mal überlegt, einen Beruf im Spital zu lernen?
In vielen Spitälern hat es Kinderkrippen.
Aus eigener Erfahrung weiss ich zudem, dass Altersheime grossen Mangel an Personal haben und drum auch "grosszügiger" sind wenn eine Bewerberin ein Kind zu betreuen hat...
Schau doch mal rein unter "Fachfrau Betreuung BETAGTE"
Hallo Praktika
Es gibt den Beruf
Fachfrau Betreuung Betagte
oder
Assistentin Betreuung Betagte.
Dies ist eine sehr gute Ausbildung und zum Teil gibt es sogar Heime die einen Krippenplatz anbieten. Da Du keine guten Schulnoten hattest, könntest Du mit der Assistenin einsteigen und später noch die Fachfrau machen.
Viel Glück
Es gibt den Beruf
Fachfrau Betreuung Betagte
oder
Assistentin Betreuung Betagte.
Dies ist eine sehr gute Ausbildung und zum Teil gibt es sogar Heime die einen Krippenplatz anbieten. Da Du keine guten Schulnoten hattest, könntest Du mit der Assistenin einsteigen und später noch die Fachfrau machen.
Viel Glück