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Liliput Familienwelt
Kind ADHS - was muss oder sollte man beachten?
19 Antworten
Das machen wir alles schon. Das Problem ist auch nicht zuhause- da ist er sehr ruhig und ausgeglichen, macht seine Sachen. Das Problem ist der Kindergarten: In einer größeren Gruppe ist er, Aussage der Lehrpersonen, "nicht tragbar", ist häufig in Konflikte involviert und stört den Unterricht
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Ich habe mal von einem guten Kollengen gehört (er hatte kein ADHS, aber war ein sehr aktives Kerlchen) dass ihm die Bewegung im Unterricht gefehlt hat. Wenn er den Unterricht mit Aktivität verbinden hätte können, dann wäre ihm das lernen wesentlich leichter gefallen. Er hat dann einige Jahre später mit Eishockey Training angefangen und hat gesagt das war für ihn die Lösung, weil er dort extrem viel Bewgung hatte und zudem seine angestaute Aggression konstruktiv nutzen konnte. Vielleicht Sport als Ausgleich?
Das Lustige ist, ich BIN eine Fachperson. Ich bin Kindergärtnerin. Aber ich stelle fest, dass Kinder immer mehr in eine Norm gepresst, beziehungsweise aus der Norm fallen, weil sie nach Ansicht der Fachpersonen nicht "konform" sind. Und das ist eine Entwicklung, gegen die ich mich gerade als Fachperson wehre, da den Kindern Buchstaben aufgedrückt und sie auf ihre Defizite reduziert werden. Das kann nicht richtig sein. Es kann nicht sein, dass in einer Klasse der grössere Anteil angebliche Defizite hat, die mit Ergotherapie, Logopädie, Psychomotorik, Spieltherapie, ... behandelt werden. Und Ritalin soll das Allheilmittel sein. Und plötzlich HAT dein Kind kein ADHS, sondern IST ADHS.
Hallo
Probiere mit Schüsslersalz und Gesunder Ernährung du wirst sehen das klappt. Du must dich natürlich gut beraten lassen wegen den Schüsslersalz,aber es währe ein guter versuch wert. Wenn du fragen dazu hast melde dich ,ich kenne mich mit den Schüsslersalz aus.
lg sonnschein
Probiere mit Schüsslersalz und Gesunder Ernährung du wirst sehen das klappt. Du must dich natürlich gut beraten lassen wegen den Schüsslersalz,aber es währe ein guter versuch wert. Wenn du fragen dazu hast melde dich ,ich kenne mich mit den Schüsslersalz aus.
lg sonnschein
2 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch
Wenn es jetzt dieser Familie nichts gebracht hat, heisst das ja nicht automatisch, dass es allen nichts bringt. Das ist halt eben sehr individuell. Den einen hilft das, den anderen etwas anderes. Da muss man ausprobieren.
Bewusstseinserweiterung:
ADHS bedeuet: Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom
Aufmerksamkeitsdefizit bedeutet ein Mangel an Aufmerksamkeit. Aufmersamkeit ist die Voraussetzung um Wahrzunehmen. Wahrnehmen bedeutet geistige Zuwendung.
Hyperaktivitätssyndrom ist die Reaktion des Kindes auf dem Mangel geistiger Zuwendung.
Viele Menschen sind ausschliesslich mit sich selbst beschäftig. Das bedeuet, dass ein Mensch physisch anwesend ist jedoch grösstenteils nur in seinen Gedankenmustern dreht und sich selbst dabei nicht wahr nimmt. Nimmst du dich selbst nicht wahr, nimmst automatisch deine Umgebung und Mitmenschen durch dein von Gedankenmustern geprägtes Bild wahr. zB Du siehst was du sehen willst. Illsusion. Nicht das was ist.
Kinder werden wahrgenommen wie man sie haben will. Zusammenhänge werden nicht erkannt und die durch unechte Ilusion entschtanden Reaktion von Eltern, wirkt entsprechen unecht auf das Kind. An unechtem, an Illusion kann sich ein Kind nicht festhalten und orientierung. Durch unbewusste Reaktionen der Eltern können auch Schuldgefühle entstehen. Das Kind verliert seinen Halt, sein Urvertrauen und reagiert mit Hyperaktivitätssyndrom.
Also liebe Eltern. Bewusstsein und Aufmerksamkeit ist alles um wahr zu nehmen. Das kann man üben, üben, üben. Ich trainiere (Meditation) meine Aufmerksamkeit seit mehreren Jahren und löse Gedankenmuster und Vorstellungen wie den ein Kind sein muss/darf.
Wie Rumpelstilzchen erkannt hat ist jedes Kind einzigartig. Dann nehmt es doch auch einzigartig wahr und begleitet euer Kind in bewusstem wahrnehmen von ihm und euch selbt.
ADHS bedeuet: Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom
Aufmerksamkeitsdefizit bedeutet ein Mangel an Aufmerksamkeit. Aufmersamkeit ist die Voraussetzung um Wahrzunehmen. Wahrnehmen bedeutet geistige Zuwendung.
Hyperaktivitätssyndrom ist die Reaktion des Kindes auf dem Mangel geistiger Zuwendung.
Viele Menschen sind ausschliesslich mit sich selbst beschäftig. Das bedeuet, dass ein Mensch physisch anwesend ist jedoch grösstenteils nur in seinen Gedankenmustern dreht und sich selbst dabei nicht wahr nimmt. Nimmst du dich selbst nicht wahr, nimmst automatisch deine Umgebung und Mitmenschen durch dein von Gedankenmustern geprägtes Bild wahr. zB Du siehst was du sehen willst. Illsusion. Nicht das was ist.
Kinder werden wahrgenommen wie man sie haben will. Zusammenhänge werden nicht erkannt und die durch unechte Ilusion entschtanden Reaktion von Eltern, wirkt entsprechen unecht auf das Kind. An unechtem, an Illusion kann sich ein Kind nicht festhalten und orientierung. Durch unbewusste Reaktionen der Eltern können auch Schuldgefühle entstehen. Das Kind verliert seinen Halt, sein Urvertrauen und reagiert mit Hyperaktivitätssyndrom.
Also liebe Eltern. Bewusstsein und Aufmerksamkeit ist alles um wahr zu nehmen. Das kann man üben, üben, üben. Ich trainiere (Meditation) meine Aufmerksamkeit seit mehreren Jahren und löse Gedankenmuster und Vorstellungen wie den ein Kind sein muss/darf.
Wie Rumpelstilzchen erkannt hat ist jedes Kind einzigartig. Dann nehmt es doch auch einzigartig wahr und begleitet euer Kind in bewusstem wahrnehmen von ihm und euch selbt.
1 Kommentar
Lieber Papa81
Einiges von dem, was Du geschrieben hast, kann ich nachvollziehen. Was ich aber nicht verstehe ist, dass Du indirekt (oder direkt) die Eltern dafür verantwortlich machst. Es ist doch so, dass die Kinder nicht mehr ausschliesslich dem Einflussbereich der Eltern ausgesetzt sind, sondern einen grosser Teil unter dem Einfluss von Lehrpersonen sind. Dazu kommen Grosseltern, Tagesfamilien, Krippe, Hort, andere Kinder,... Du kannst das Verhalten eines Kindes nicht nur den Eltern zuschreiben. Wie gesagt: In meinem Fall ist mein Sohn zuhause umgänglich, mehrheitlich ausgeglichen und sehr verschmust. Wenn ich höre, was im Kindergarten vorfällt, erkenne ich mein Kind nicht wieder. Ich sage nicht, dass ausschliesslich die Kindergärtnerinnen für das Verhalten meines Sohnes verantwortlich sind, das wäre nicht fair und würde auch nicht den Tatsachen entsprechen, denn mein Sohn hat wirklich Mühe, sich in einer grösseren Gruppe zurecht zu finden. Aber das Verhalten der Lehrpersonen verstärkt das Verhalten meines Sohnes, weil Interaktion immer ein Wechselspiel ist- Aktio und Reaktio. Ich habe das Gefühl, dass er eben nur auf seine Defizite reduziert wird, dass nur wahrgenommen wird, wenn er sich nicht ihren Vorstellungen entsprechend verhält.
Ich für meinen Teil vertrete die Philosophie, dass man erst Respekt und Wohlwollen entgegenbringen muss, dann kommt Respekt und Wohlwollen zurück. Die Kinder müssen erst erfahren, dass man sie so annimmt und akzeptiert, wie sie sind, sie müssen spüren, dass ihnen eine positive Grundhaltung entgegengebracht wird. Mir ist es wichtig, dass die Kinder, meine eigenen und die Kinder im Kindergarten, sich wohl und sicher fühlen, weil das in meinen Augen eine Grundvoraussetzung ist für ein gutes Lernumfeld. Und es sollte bei dieser ganzen ADHS-Geschichte endlich mal berücksichtigt werden, dass Jungen andere Bedürfnisse und andere Kompetenzen haben als Mädchen, dem aufgrund des Frauenüberschusses bis in die Mittelstufe nicht Rechnung getragen wird. Und wenn Jungs stören, ist man schnell mit der Diagnose ADHS.
Einiges von dem, was Du geschrieben hast, kann ich nachvollziehen. Was ich aber nicht verstehe ist, dass Du indirekt (oder direkt) die Eltern dafür verantwortlich machst. Es ist doch so, dass die Kinder nicht mehr ausschliesslich dem Einflussbereich der Eltern ausgesetzt sind, sondern einen grosser Teil unter dem Einfluss von Lehrpersonen sind. Dazu kommen Grosseltern, Tagesfamilien, Krippe, Hort, andere Kinder,... Du kannst das Verhalten eines Kindes nicht nur den Eltern zuschreiben. Wie gesagt: In meinem Fall ist mein Sohn zuhause umgänglich, mehrheitlich ausgeglichen und sehr verschmust. Wenn ich höre, was im Kindergarten vorfällt, erkenne ich mein Kind nicht wieder. Ich sage nicht, dass ausschliesslich die Kindergärtnerinnen für das Verhalten meines Sohnes verantwortlich sind, das wäre nicht fair und würde auch nicht den Tatsachen entsprechen, denn mein Sohn hat wirklich Mühe, sich in einer grösseren Gruppe zurecht zu finden. Aber das Verhalten der Lehrpersonen verstärkt das Verhalten meines Sohnes, weil Interaktion immer ein Wechselspiel ist- Aktio und Reaktio. Ich habe das Gefühl, dass er eben nur auf seine Defizite reduziert wird, dass nur wahrgenommen wird, wenn er sich nicht ihren Vorstellungen entsprechend verhält.
Ich für meinen Teil vertrete die Philosophie, dass man erst Respekt und Wohlwollen entgegenbringen muss, dann kommt Respekt und Wohlwollen zurück. Die Kinder müssen erst erfahren, dass man sie so annimmt und akzeptiert, wie sie sind, sie müssen spüren, dass ihnen eine positive Grundhaltung entgegengebracht wird. Mir ist es wichtig, dass die Kinder, meine eigenen und die Kinder im Kindergarten, sich wohl und sicher fühlen, weil das in meinen Augen eine Grundvoraussetzung ist für ein gutes Lernumfeld. Und es sollte bei dieser ganzen ADHS-Geschichte endlich mal berücksichtigt werden, dass Jungen andere Bedürfnisse und andere Kompetenzen haben als Mädchen, dem aufgrund des Frauenüberschusses bis in die Mittelstufe nicht Rechnung getragen wird. Und wenn Jungs stören, ist man schnell mit der Diagnose ADHS.
Vor 20 Jahren gab es noch kein ADHS. Diese neumodischen Krankheiten haben wir unserer perfektionistischen und völlig realitätsverzerrter Gesellschaft zu verdanken.
Besorg deinem Kind ein Hobby, mind. dreimal in der Woche. Stell die Ernährung ein bisschen um (gesund), verzichte auf Koffein und besorg dir bei Überforderung Hilfe oder lade öfters mal Spielkumpanen für dein Kind ein.
@ alle Mütter mit Ihrem verkorksten "Pläne machen mit Kind": Es ist ein Kind, also behandelt es wie ein Kind. Ein glückliches Kind braucht Anleitung und nicht Regeln.
Besorg deinem Kind ein Hobby, mind. dreimal in der Woche. Stell die Ernährung ein bisschen um (gesund), verzichte auf Koffein und besorg dir bei Überforderung Hilfe oder lade öfters mal Spielkumpanen für dein Kind ein.
@ alle Mütter mit Ihrem verkorksten "Pläne machen mit Kind": Es ist ein Kind, also behandelt es wie ein Kind. Ein glückliches Kind braucht Anleitung und nicht Regeln.
1 Kommentar
Da irrst du aber gewaltig :-)! Kennst du das Kinderbuch "Struwelpeter" vom Kinderarzt Hofmann? Der hat das seinem Kind zu Weihnachten geschrieben und illustriert. Darin geht es ausschliesslich um Kinder, die solche Symptome aufweisen. Und dieses Buch ist ja schon um die hundert Jahre alt. Früher galten solche Kinder als schwer erziehbar, heute heisst es ADS oder ADHS oder sonst irgend ein Stempel.
Hallo Rumpelstilzchen
"Einiges von dem, was Du geschrieben hast, kann ich nachvollziehen. Was ich aber nicht verstehe ist, dass Du indirekt (oder direkt) die Eltern dafür verantwortlich machst. Es ist doch so, dass die Kinder nicht mehr ausschliesslich dem Einflussbereich der Eltern ausgesetzt sind, sondern einen grosser Teil unter dem Einfluss von Lehrpersonen sind. Dazu kommen Grosseltern, Tagesfamilien, Krippe, Hort, andere Kinder,... Du kannst das Verhalten eines Kindes nicht nur den Eltern zuschreiben. "
Die Eltern geben ihre Verantwortung mit Fremdbetreuung ab. Die Entscheidung für Fremdbetreuung treffen die Eltern. Je mehr ich mein Kind anderen überlasse, je weniger begleite ich mein Kind, je weniger kann ich mein Kind bewusst und im Ganzen wahrnehmen und seine Reaktionen nachvollziehen und Konflikte erkennen.
"Wie gesagt: In meinem Fall ist mein Sohn zuhause umgänglich, mehrheitlich ausgeglichen und sehr verschmust. Wenn ich höre, was im Kindergarten vorfällt, erkenne ich mein Kind nicht wieder. "
Hören ist nicht deine Wahrnehmung. Die Betreuerin nimmt durch ihre "Brille" wahr.
"Ich sage nicht, dass ausschliesslich die Kindergärtnerinnen für das Verhalten meines Sohnes verantwortlich sind, das wäre nicht fair und würde auch nicht den Tatsachen entsprechen, denn mein Sohn hat wirklich Mühe, sich in einer grösseren Gruppe zurecht zu finden. Aber das Verhalten der Lehrpersonen verstärkt das Verhalten meines Sohnes, weil Interaktion immer ein Wechselspiel ist- Aktio und Reaktio. Ich habe das Gefühl, dass er eben nur auf seine Defizite reduziert wird, dass nur wahrgenommen wird, wenn er sich nicht ihren Vorstellungen entsprechend verhält."
Das bedeutet was und welche sind deine Erwartung an dein Kind und Lehrpersonen.
Du fühlst, dass die Situation für deinen Sohn in diesem Kindergarten nicht stimmt.
Versuche bei deinem Sohn wahr zu nehmen was ihn im Kindergarten stört. Warum er sich da nicht wohl fühlt. Hat dein Sohn Angst nicht zu entsprechen?
"Ich für meinen Teil vertrete die Philosophie, dass man erst Respekt und Wohlwollen entgegenbringen muss, dann kommt Respekt und Wohlwollen zurück. Die Kinder müssen erst erfahren, dass man sie so annimmt und akzeptiert, wie sie sind, sie müssen spüren, dass ihnen eine positive Grundhaltung entgegengebracht wird."
Entspricht das der Situation im Kindergarten deines Sohnes.
"Mir ist es wichtig, dass die Kinder, meine eigenen und die Kinder im Kindergarten, sich wohl und sicher fühlen, weil das in meinen Augen eine Grundvoraussetzung ist für ein gutes Lernumfeld. Und es sollte bei dieser ganzen ADHS-Geschichte endlich mal berücksichtigt werden, dass Jungen andere Bedürfnisse und andere Kompetenzen haben als Mädchen, dem aufgrund des Frauenüberschusses bis in die Mittelstufe nicht Rechnung getragen wird. Und wenn Jungs stören, ist man schnell mit der Diagnose ADHS."
Die Anzeichen in unserem Ausbildungssystem, für das entstehen von Bewusstsein um der Einzigartigkeit von Kindern rechnung zu tragen, sind da. Auch wenn verschwinden klein.
"Einiges von dem, was Du geschrieben hast, kann ich nachvollziehen. Was ich aber nicht verstehe ist, dass Du indirekt (oder direkt) die Eltern dafür verantwortlich machst. Es ist doch so, dass die Kinder nicht mehr ausschliesslich dem Einflussbereich der Eltern ausgesetzt sind, sondern einen grosser Teil unter dem Einfluss von Lehrpersonen sind. Dazu kommen Grosseltern, Tagesfamilien, Krippe, Hort, andere Kinder,... Du kannst das Verhalten eines Kindes nicht nur den Eltern zuschreiben. "
Die Eltern geben ihre Verantwortung mit Fremdbetreuung ab. Die Entscheidung für Fremdbetreuung treffen die Eltern. Je mehr ich mein Kind anderen überlasse, je weniger begleite ich mein Kind, je weniger kann ich mein Kind bewusst und im Ganzen wahrnehmen und seine Reaktionen nachvollziehen und Konflikte erkennen.
"Wie gesagt: In meinem Fall ist mein Sohn zuhause umgänglich, mehrheitlich ausgeglichen und sehr verschmust. Wenn ich höre, was im Kindergarten vorfällt, erkenne ich mein Kind nicht wieder. "
Hören ist nicht deine Wahrnehmung. Die Betreuerin nimmt durch ihre "Brille" wahr.
"Ich sage nicht, dass ausschliesslich die Kindergärtnerinnen für das Verhalten meines Sohnes verantwortlich sind, das wäre nicht fair und würde auch nicht den Tatsachen entsprechen, denn mein Sohn hat wirklich Mühe, sich in einer grösseren Gruppe zurecht zu finden. Aber das Verhalten der Lehrpersonen verstärkt das Verhalten meines Sohnes, weil Interaktion immer ein Wechselspiel ist- Aktio und Reaktio. Ich habe das Gefühl, dass er eben nur auf seine Defizite reduziert wird, dass nur wahrgenommen wird, wenn er sich nicht ihren Vorstellungen entsprechend verhält."
Das bedeutet was und welche sind deine Erwartung an dein Kind und Lehrpersonen.
Du fühlst, dass die Situation für deinen Sohn in diesem Kindergarten nicht stimmt.
Versuche bei deinem Sohn wahr zu nehmen was ihn im Kindergarten stört. Warum er sich da nicht wohl fühlt. Hat dein Sohn Angst nicht zu entsprechen?
"Ich für meinen Teil vertrete die Philosophie, dass man erst Respekt und Wohlwollen entgegenbringen muss, dann kommt Respekt und Wohlwollen zurück. Die Kinder müssen erst erfahren, dass man sie so annimmt und akzeptiert, wie sie sind, sie müssen spüren, dass ihnen eine positive Grundhaltung entgegengebracht wird."
Entspricht das der Situation im Kindergarten deines Sohnes.
"Mir ist es wichtig, dass die Kinder, meine eigenen und die Kinder im Kindergarten, sich wohl und sicher fühlen, weil das in meinen Augen eine Grundvoraussetzung ist für ein gutes Lernumfeld. Und es sollte bei dieser ganzen ADHS-Geschichte endlich mal berücksichtigt werden, dass Jungen andere Bedürfnisse und andere Kompetenzen haben als Mädchen, dem aufgrund des Frauenüberschusses bis in die Mittelstufe nicht Rechnung getragen wird. Und wenn Jungs stören, ist man schnell mit der Diagnose ADHS."
Die Anzeichen in unserem Ausbildungssystem, für das entstehen von Bewusstsein um der Einzigartigkeit von Kindern rechnung zu tragen, sind da. Auch wenn verschwinden klein.
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ADHS gibt es in vielen Formen und ist schwer genau zu diagnostizieren. Das vertreten Fachpersonen.
Vielleicht- da es nur im Kindergarten so ist- fühlt sich das Kind selber nicht ganz in die Kindergruppe dort integriert. Auch wenn es von aussen anders scheinen mag. Vielleicht braucht das Kind nur eine ganz genaue Anleitung, wie man sich selber positiv einbringen kann. Welche Worte man dafür verwendet ect.
Oft ist im Innersten eine Unscherheit. Ich würde mit seinen Stärken arbeiten, sein Selbstbewusstsein stärken, gucken, ob es vielleicht sogar geistig unterfodert ist. Wenn die Kigä seine positiven Seiten hervorhebt, ändert dies auch das Ansehen bei den anderen Kindern. Plötzlich ist er nicht mehr so oft im der Rolle des Störenfrieds...
Wenn es eher gegen Ende des Unterrrichts passiert, so ist das Kind vielleicht immer so aufmerksam und präsent, dass es reizüberflutet ist und schlichtweg einfach müde...
Oft können solche Kinder später daheim bis ins Detail alles noch einmal genau berichten, weil sie so aufmerksam waren.
Und: Frag doch einmal das Kind selber. Wo ist seiner Ansicht nach das Problem? Manchmal gibt es überrraschende Antworten...die der Wahrheit sehr nahe sind.
Vielleicht- da es nur im Kindergarten so ist- fühlt sich das Kind selber nicht ganz in die Kindergruppe dort integriert. Auch wenn es von aussen anders scheinen mag. Vielleicht braucht das Kind nur eine ganz genaue Anleitung, wie man sich selber positiv einbringen kann. Welche Worte man dafür verwendet ect.
Oft ist im Innersten eine Unscherheit. Ich würde mit seinen Stärken arbeiten, sein Selbstbewusstsein stärken, gucken, ob es vielleicht sogar geistig unterfodert ist. Wenn die Kigä seine positiven Seiten hervorhebt, ändert dies auch das Ansehen bei den anderen Kindern. Plötzlich ist er nicht mehr so oft im der Rolle des Störenfrieds...
Wenn es eher gegen Ende des Unterrrichts passiert, so ist das Kind vielleicht immer so aufmerksam und präsent, dass es reizüberflutet ist und schlichtweg einfach müde...
Oft können solche Kinder später daheim bis ins Detail alles noch einmal genau berichten, weil sie so aufmerksam waren.
Und: Frag doch einmal das Kind selber. Wo ist seiner Ansicht nach das Problem? Manchmal gibt es überrraschende Antworten...die der Wahrheit sehr nahe sind.
Ach sooo....Weisst Du was Pipo, wenn Du ihn also hütest und ihn nicht in einer grossen Gruppe hast, dann würde ich davon ausgehen, dass es keine Probleme geben wird!
Zumal das Kind die ja daheim auch nicht hat.
Allgemein sagt man, klare Regeln und konsequent sein hilft solchen Kindern. Das würde ich beachten. Ansonsten ihn geniessen,;-)) denn solche Kinder verblüffen oft mit einer tollen Beobachtungsgabe und Feingefühl und Intelligenz!
Ich würde mir erst Gedanken machen, wenn es dann Probleme gibt.
Wie gesagt, machmal hat man die Diagnose sehr schnell... was aber zum Vorteil sein kann, wenn es dann um die Finanzen geht bei Therapien...
Ist einfach so...
Zumal das Kind die ja daheim auch nicht hat.
Allgemein sagt man, klare Regeln und konsequent sein hilft solchen Kindern. Das würde ich beachten. Ansonsten ihn geniessen,;-)) denn solche Kinder verblüffen oft mit einer tollen Beobachtungsgabe und Feingefühl und Intelligenz!
Ich würde mir erst Gedanken machen, wenn es dann Probleme gibt.
Wie gesagt, machmal hat man die Diagnose sehr schnell... was aber zum Vorteil sein kann, wenn es dann um die Finanzen geht bei Therapien...
Ist einfach so...
Hallo Zusammen
Selber bin ich Dipl. Gestaltungspädagogin und habe über 20 Jahren in verschiedenen Bereichen mit Kindern gearbeitet. In der Spielgruppenzeit begann das mit dem ADHS und zog sich schleichend rauf bis zur Hort Zeit, wo ich 5 Jahre lang als Hortmitarbeiterin arbeitete.
Als ich dann im Hort ankam, war ich sehr entsetzt ab diesem Syndrom ADHS, auch wie man die Kinder mit Medikamenten vollstopfte. Jedenfalls, bin ich nun erleichtert, dass vor kurzem sogar der Bundesrat bemerkte dass über 30% ADHS haben sollte von den Kindern und das dies in Zukunft nicht mehr gehen würde. Da es kaum so sein kann, dass so viele Kinder an diesem Syndrom leiden. Das Kind funktioniert nicht so, wie das kantonale pädagogische VERALTERTE Schulsystem es gerne haben möchte - ganz einfach es passt nicht ins System - Punkt.
Alle diese Kinder sind für mich komplett normal. Vor allem als ich dann mit Yoga begann, und ich später mich ausbildete zur Yoga Nidra und Tiefenentspannungslehrerin, sah ich sofort, dass die Methode funktionierte bei diesen sogenannten ADHS Kinder.
Das war für mich einen riesen Erfolg und ich war sehr zufrieden und glücklich, dass ich eine Lösung fand. Die Kinder wurden sofort ruhiger, glaubten wieder an sich, waren wieder fröhlich und ausgeglichener und hatten wieder Selbstvertrauen und konnten sich besser konzentrieren, da sie eine Lösung hatten wo sie selber beruhigte und ihnen sagte, dass sie völlig normal seihen.
Das Ganze ist ja der Druck der ihnen, also dem Kind, Eltern und Lehrer aufgedrängt wird.
Somit ist es völlig normal dass das Kind nervös ist, gestresst und unruhig sich verhaltet und auch wütend, aggressiv und unzufrieden ist.
Ich möchte ja gerne mal sehen, wie eine erwachsene Person reagieren würde, wenn man dem einfach von heute auf morgen sagt, und sie haben nun ADHS. Tja, so ist es.
Doch ich bin dann ausgetreten aus der Schule, da es für mich nicht mehr stimmte. Ich konnte so was einfach nicht unterstützen und verantworten gegenüber mir und dem Kind. Da das ganze keinen Sinn machte für mich.
Auch darf man nicht alle diese Einflüsse vergessen die wir täglich um uns herum haben. TVs, Internet, viele Kinder, Scheidungskinder, Kinder die Eltern haben vom Ausland, Flüchtlings Kinder etc.
Ja und ich bin zum Entschluss gekommen, dass der Bund vergessen hatte, das Ganze zu regeln.
Das sind so viele psychologische Einflüsse und diejenigen die ja nichts sagen dürfen, sind die Kinder, sie haben überhaupt keine Chancen überhaupt sich zu äussern. Die Schule (Kanton) hat entschieden, Ritalin punkt und fertig – und für Niemand ist das es einfach, weder für den Lehrer noch für die Eltern noch für das Kind.
Daher bin ich nun sehr froh und dankbar, dass ich alle diese Erfahrungen trotzdem machen durfte, da negativ war ja nichts. Im Gegenteil, heute biete ich extra für diese Kinder einen Mal- und Bastelkurs mit Yoga Nidra integriert an.
Da die Kunst Freude bereitet und die Kreativität dem Kind das Selbstvertrauen wieder zurück gibt und es mit Yoga Nidra gestärkt wird.
www.kinderundfamilie.ch
Selber bin ich Dipl. Gestaltungspädagogin und habe über 20 Jahren in verschiedenen Bereichen mit Kindern gearbeitet. In der Spielgruppenzeit begann das mit dem ADHS und zog sich schleichend rauf bis zur Hort Zeit, wo ich 5 Jahre lang als Hortmitarbeiterin arbeitete.
Als ich dann im Hort ankam, war ich sehr entsetzt ab diesem Syndrom ADHS, auch wie man die Kinder mit Medikamenten vollstopfte. Jedenfalls, bin ich nun erleichtert, dass vor kurzem sogar der Bundesrat bemerkte dass über 30% ADHS haben sollte von den Kindern und das dies in Zukunft nicht mehr gehen würde. Da es kaum so sein kann, dass so viele Kinder an diesem Syndrom leiden. Das Kind funktioniert nicht so, wie das kantonale pädagogische VERALTERTE Schulsystem es gerne haben möchte - ganz einfach es passt nicht ins System - Punkt.
Alle diese Kinder sind für mich komplett normal. Vor allem als ich dann mit Yoga begann, und ich später mich ausbildete zur Yoga Nidra und Tiefenentspannungslehrerin, sah ich sofort, dass die Methode funktionierte bei diesen sogenannten ADHS Kinder.
Das war für mich einen riesen Erfolg und ich war sehr zufrieden und glücklich, dass ich eine Lösung fand. Die Kinder wurden sofort ruhiger, glaubten wieder an sich, waren wieder fröhlich und ausgeglichener und hatten wieder Selbstvertrauen und konnten sich besser konzentrieren, da sie eine Lösung hatten wo sie selber beruhigte und ihnen sagte, dass sie völlig normal seihen.
Das Ganze ist ja der Druck der ihnen, also dem Kind, Eltern und Lehrer aufgedrängt wird.
Somit ist es völlig normal dass das Kind nervös ist, gestresst und unruhig sich verhaltet und auch wütend, aggressiv und unzufrieden ist.
Ich möchte ja gerne mal sehen, wie eine erwachsene Person reagieren würde, wenn man dem einfach von heute auf morgen sagt, und sie haben nun ADHS. Tja, so ist es.
Doch ich bin dann ausgetreten aus der Schule, da es für mich nicht mehr stimmte. Ich konnte so was einfach nicht unterstützen und verantworten gegenüber mir und dem Kind. Da das ganze keinen Sinn machte für mich.
Auch darf man nicht alle diese Einflüsse vergessen die wir täglich um uns herum haben. TVs, Internet, viele Kinder, Scheidungskinder, Kinder die Eltern haben vom Ausland, Flüchtlings Kinder etc.
Ja und ich bin zum Entschluss gekommen, dass der Bund vergessen hatte, das Ganze zu regeln.
Das sind so viele psychologische Einflüsse und diejenigen die ja nichts sagen dürfen, sind die Kinder, sie haben überhaupt keine Chancen überhaupt sich zu äussern. Die Schule (Kanton) hat entschieden, Ritalin punkt und fertig – und für Niemand ist das es einfach, weder für den Lehrer noch für die Eltern noch für das Kind.
Daher bin ich nun sehr froh und dankbar, dass ich alle diese Erfahrungen trotzdem machen durfte, da negativ war ja nichts. Im Gegenteil, heute biete ich extra für diese Kinder einen Mal- und Bastelkurs mit Yoga Nidra integriert an.
Da die Kunst Freude bereitet und die Kreativität dem Kind das Selbstvertrauen wieder zurück gibt und es mit Yoga Nidra gestärkt wird.
www.kinderundfamilie.ch
1 Kommentar
und noch was ich sagen möchte: die Kinder die man einstuft als ADHS
sind immer sehr sensibel, feinfühlig, sehr sozial, haben einen sehr starken ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, sind sehr kreativ und besitzen eine grosse Phantasie und eine dicke Schale, doch der innere Kern ist sehr sensibel, liebenswürdig und herzlich, sie können gut analysieren und sie spüren und empfinden viel mehr und sehen dadurch Sachen die anderen Menschen gar nicht auffallen.
Für mich sind das wunderbare Eigenschaften die ein Kind bekommen hat von Geburt an.
Leider haben solche Kinder noch nie einen grossen Platz gehabt in unserer Welt.
Das werden aber oft gute Psychologen, wunderbare Künstler, super Lehrer, Erzieher, überall dort wo es zu tun gibt mit Menschen.
Diese Fähigkeiten besitzt übrigens jeder Mensch, bei gewissen sind sie mehr ausgeprägt bei anderen weniger.
Das hat meiner Meinung nichts mit ADHS zu tun. Ich finde das sind ganz wichtige Kinder und wenn es solche Kinder nicht geben würde, wäre die Welt schon lange untergegangen -
sind immer sehr sensibel, feinfühlig, sehr sozial, haben einen sehr starken ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, sind sehr kreativ und besitzen eine grosse Phantasie und eine dicke Schale, doch der innere Kern ist sehr sensibel, liebenswürdig und herzlich, sie können gut analysieren und sie spüren und empfinden viel mehr und sehen dadurch Sachen die anderen Menschen gar nicht auffallen.
Für mich sind das wunderbare Eigenschaften die ein Kind bekommen hat von Geburt an.
Leider haben solche Kinder noch nie einen grossen Platz gehabt in unserer Welt.
Das werden aber oft gute Psychologen, wunderbare Künstler, super Lehrer, Erzieher, überall dort wo es zu tun gibt mit Menschen.
Diese Fähigkeiten besitzt übrigens jeder Mensch, bei gewissen sind sie mehr ausgeprägt bei anderen weniger.
Das hat meiner Meinung nichts mit ADHS zu tun. Ich finde das sind ganz wichtige Kinder und wenn es solche Kinder nicht geben würde, wäre die Welt schon lange untergegangen -
Hallo zusammen als Mutter eines ADHS Kindes ( ist jetzt Erwachsen ) kann ich nur sagen das grosse Problem ist das in der Regel die Kindergärten und die Schulen nicht bereit sind mit einem solchen Kind zu arbeiten ausser man gibt ihm Medikamente.
Ich bin da echt Durch tiefen gelaufen wo fast unerträglich sind. Ich habe dann mein Kind in die Rudolf Steinerschule geschickt und ab da hat sich vieles zum Positiven geändert. Weill mein Kind endlich als eigenständiges Wesen angeschaut würde und aus der ständigen Frust Situation raus kam. Er steht jetzt vor der LAP und kann sein verhalten gut regulieren.
Man sollte endlich Verstehen das ADHS zwar eine Krankheit ist aber diese Kinder oft super feine Sensoren haben.
Wenn Ihr diesem Kind eine Chance beben wollt. Nehmt es aus dem Regel Kindergarten raus. Private Schulen kosten zwar aber die Zukunft des Kindes ist es wert. Zudem haben Rudolfsteiner oder Montesori schulen meistens eine Möglichkeit auch Familien mit einem kleineren Einkommen zu unterstützen.
Ich bin da echt Durch tiefen gelaufen wo fast unerträglich sind. Ich habe dann mein Kind in die Rudolf Steinerschule geschickt und ab da hat sich vieles zum Positiven geändert. Weill mein Kind endlich als eigenständiges Wesen angeschaut würde und aus der ständigen Frust Situation raus kam. Er steht jetzt vor der LAP und kann sein verhalten gut regulieren.
Man sollte endlich Verstehen das ADHS zwar eine Krankheit ist aber diese Kinder oft super feine Sensoren haben.
Wenn Ihr diesem Kind eine Chance beben wollt. Nehmt es aus dem Regel Kindergarten raus. Private Schulen kosten zwar aber die Zukunft des Kindes ist es wert. Zudem haben Rudolfsteiner oder Montesori schulen meistens eine Möglichkeit auch Familien mit einem kleineren Einkommen zu unterstützen.
Oh je, Amina, da würde ich mein Kind NIE hinschicken. Kenne 2 Familien, die ihr Kind rausgekommen haben. Rudolf Seiner lebte und lehrte ca. um 1870 herum, und die damaligen inzwischen antiquierten Lehrmethoden werden da immer noch angewandt: Eselsbank, in die Ecke stehen, "störende" Kinder werden nach hinten gesetzt, Zeichnungen zerrissen (soviel zum Thema Anthtosophie)..., um "eine erweiterte Bewusstheit" zu erlangen. Die Kinder waren ihrem Alter entsprechend in der 2,3 und 5 Klasse, aber alle Kinder mussten von den Fertigkeiten her 2-3 Klassen zurückversetzt werden. Der Junge in der 2. klasse konnte nicht mal lesen. Die Noten in der Oberstufe sind willkürlich und schlechte Noten damit begründet, dass das Kind eine gewisse "Bewusstheitsebene" nicht erreicht haben soll. Ausserdem müssen die Kinder der Oberstufe zusätzlich zum Schulgeld der Eltern monatlich 500.- Fr. verdienen und der Schule abliefern.
Die Aussagen der Kinder decken sich, was die Vorfälle anbelangt. Auch Gewalt findet statt: Einem Kind wurde von einer Lehrpersonen die Brille aus dem Gesicht geschlagen, ein anderes wurde am Arm durch den Gang geschleift.
Was dazu kommt: Auf der Kindergartenstufe sind nachweislich nicht ausgebildete Lehrkräfte angestellt, obwohl der Kiga seit diesem Schuljahr obligatorisch ist und vom BKS ausdücklich die Weisung herausgegeben wurde, dass Lehrkräfte über entsprechende Ausbildungen verfügen müssen.
Die Aussagen der Kinder decken sich, was die Vorfälle anbelangt. Auch Gewalt findet statt: Einem Kind wurde von einer Lehrpersonen die Brille aus dem Gesicht geschlagen, ein anderes wurde am Arm durch den Gang geschleift.
Was dazu kommt: Auf der Kindergartenstufe sind nachweislich nicht ausgebildete Lehrkräfte angestellt, obwohl der Kiga seit diesem Schuljahr obligatorisch ist und vom BKS ausdücklich die Weisung herausgegeben wurde, dass Lehrkräfte über entsprechende Ausbildungen verfügen müssen.
3 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch
Also das ist sicher die Ausnahme. Ich kenne ganz viele die in der Steiner Schule sind und waren. Das läuft super. Und über 50% der Schüler gehen danach studieren und sind im Berufsleben sehr erfolgreich. Meine beiden Chefs waren auch da und ihre Kinder sind bereits angemeldet.
Hallo Rumpelstielzchen ich bin sehr geschockt was Du hier Schreibst. Das Darf nicht sein und habe ich selber auch in der Art und Form nicht erlebt.
Im Gegenteil mein Kind würde in dieser Schule das erste Mal als eigenständiges Kind angenommen er ging entspannt in die Schule wir konnten von 40ml Ritalin auf bis auf 0 Ritalin abbauen und es ging Trotzdem. In welcher Schule waren diese Kinder ich hoffe sehr das diese Vorfälle den zuständigen Behörden gemeldet wurden.
Im Gegenteil mein Kind würde in dieser Schule das erste Mal als eigenständiges Kind angenommen er ging entspannt in die Schule wir konnten von 40ml Ritalin auf bis auf 0 Ritalin abbauen und es ging Trotzdem. In welcher Schule waren diese Kinder ich hoffe sehr das diese Vorfälle den zuständigen Behörden gemeldet wurden.
Wenn ich die Zeit ein bischen zurück drehen könnte hätte ich meine Kinder auch in die Steiner-Schule geschickt.
Die Grosse ist nicht sonderlich angepasst und eckt gerne an und die Kleine ist einfach zu lebendig für die Regelschule.
Jetzt möchte sie nicht mehr wechseln weil sie eben im Quartier bleiben möchte und mit den anderen den Schulweg zum ausgiebigen Austausch nutzen - alles gute Argumente die für die Quartierschule sprechen.
Hätten wir nicht so viel Glück mit ihrem aktuellen Lehrer wäre sie schon lange durch die Maschinerie Abklären, Therapie, Kleinklasse oder was auch immer gelaufen.
Ihr hilft genügend Zeit zum Verbummeln und Hobbys die sie geistig und körperlich fördern.
Und viel Geduld und ihr immer das Gefühl geben das sie normal ist und jeder so sein Macke hat an der man arbeiten kann aber trotzdem (oder auch geade deswegen ?) liebenswert ist.
Ja und den Zucker reduzieren hat auch viel geholfen zur Energie nicht noch zusätzliche Energie anzufüttern.
Kinder mit viel Energie sind nicht nur laut und lästig sondern auch kreativ und begeisterunsfähig und haben genügend Energie um andere "mitzureissen".
Den Blickwinkel ein bischen ändern kann schon viel helfen.
Ich hab in der Spieli immer wieder die wegen ihrer Energie in anderen Spielgruppen aussortiert wurden - es wird immer früher aussortiert und in scheinar passende Schubladen sortiert. Und aus denen kommt man ganz schwer wieder raus.
Die Grosse ist nicht sonderlich angepasst und eckt gerne an und die Kleine ist einfach zu lebendig für die Regelschule.
Jetzt möchte sie nicht mehr wechseln weil sie eben im Quartier bleiben möchte und mit den anderen den Schulweg zum ausgiebigen Austausch nutzen - alles gute Argumente die für die Quartierschule sprechen.
Hätten wir nicht so viel Glück mit ihrem aktuellen Lehrer wäre sie schon lange durch die Maschinerie Abklären, Therapie, Kleinklasse oder was auch immer gelaufen.
Ihr hilft genügend Zeit zum Verbummeln und Hobbys die sie geistig und körperlich fördern.
Und viel Geduld und ihr immer das Gefühl geben das sie normal ist und jeder so sein Macke hat an der man arbeiten kann aber trotzdem (oder auch geade deswegen ?) liebenswert ist.
Ja und den Zucker reduzieren hat auch viel geholfen zur Energie nicht noch zusätzliche Energie anzufüttern.
Kinder mit viel Energie sind nicht nur laut und lästig sondern auch kreativ und begeisterunsfähig und haben genügend Energie um andere "mitzureissen".
Den Blickwinkel ein bischen ändern kann schon viel helfen.
Ich hab in der Spieli immer wieder die wegen ihrer Energie in anderen Spielgruppen aussortiert wurden - es wird immer früher aussortiert und in scheinar passende Schubladen sortiert. Und aus denen kommt man ganz schwer wieder raus.
Kinder mit ADHS sind ein riesiges Geschenk - wenn auch nicht immer einfach. ;)
Ich habe selten so sensible, kreative, feinfühlige, liebevolle Kinder erlebt. Einfach erst nachdem ich durch das sie umgebende Chaos durchgedrungen bin. Als Betreuungsperson muss man viel in sie investieren (Zeit, Geduld, Liebe, Verständnis etc.), kriegt aber dafür auch umso mehr zurück. :)
Klare Strukturen, gut definierte und konsequent durchgesetzte Regeln, immer gleicher Tagesrhythmus, Rituale, liebevolle Ermahnungen...
Freiraum um wild und ungebändigt zu sein, Sport, draussen spielen, experimentieren, Abenteuer erleben...
Gesunde Ernährung ohne Zuckern, Süssstoffe, Farbstoffe, Konservierungsmittel und Geschmacksverstärker...
Menschen die sie ermutigen, sie lieben, sie bestätigen und ihnen das Gefühl nehmen, dass anders sein das Gleiche ist wie falsch sein...
Raum zum Kuscheln, etwas richtig gut können, Zeit mit den Eltern ohne Stress, verständnisvolle Lehrer...
Musik, Körperbeherrschung beim Tanzen, Akrobatik, Parkours etc. üben, Theater oder andere Dinge wo das Kind ganz bei sich selbst sein muss...
Ich habe selten so sensible, kreative, feinfühlige, liebevolle Kinder erlebt. Einfach erst nachdem ich durch das sie umgebende Chaos durchgedrungen bin. Als Betreuungsperson muss man viel in sie investieren (Zeit, Geduld, Liebe, Verständnis etc.), kriegt aber dafür auch umso mehr zurück. :)
Klare Strukturen, gut definierte und konsequent durchgesetzte Regeln, immer gleicher Tagesrhythmus, Rituale, liebevolle Ermahnungen...
Freiraum um wild und ungebändigt zu sein, Sport, draussen spielen, experimentieren, Abenteuer erleben...
Gesunde Ernährung ohne Zuckern, Süssstoffe, Farbstoffe, Konservierungsmittel und Geschmacksverstärker...
Menschen die sie ermutigen, sie lieben, sie bestätigen und ihnen das Gefühl nehmen, dass anders sein das Gleiche ist wie falsch sein...
Raum zum Kuscheln, etwas richtig gut können, Zeit mit den Eltern ohne Stress, verständnisvolle Lehrer...
Musik, Körperbeherrschung beim Tanzen, Akrobatik, Parkours etc. üben, Theater oder andere Dinge wo das Kind ganz bei sich selbst sein muss...
Noch eine sehenswerte Doku vom Saarländischer Rundfunk aus dem Jahr 2011:
Ruhig gestellt und angepasst - Warum 500.000 ADHS-Kinder Drogen nehmen sollen www.youtube.com/watch?v=UMw-3K-6K9A
Seither hat sich vermutlich nicht viel geändert...
Hallo
Ja nicht Ritalin - kann ich nur warnen! Es fehlt den Kindern an Nährstoffen und nichts anderes. Sie sind nicht krank!
Also, ja nicht damit anfangen, das ist eine DROGE und macht lebenslang abhängig!!
Besser zufügen der Nährstoffe - es gibt ein super Produkt, da hat das Kind alles in einem Saft.!!! Und kann dann auch wieder lernen, sich konzentrieren und vor allem..., LEBEN in der Zukunft mit Chancen.
alles Liebe
Bea
Ja nicht Ritalin - kann ich nur warnen! Es fehlt den Kindern an Nährstoffen und nichts anderes. Sie sind nicht krank!
Also, ja nicht damit anfangen, das ist eine DROGE und macht lebenslang abhängig!!
Besser zufügen der Nährstoffe - es gibt ein super Produkt, da hat das Kind alles in einem Saft.!!! Und kann dann auch wieder lernen, sich konzentrieren und vor allem..., LEBEN in der Zukunft mit Chancen.
alles Liebe
Bea