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Liliput Familienwelt
Job mit Kind - lässt ihr euer Kind fremdbetreuen?
Ich bekomme bald ein Kind. Nach dem Mutterschaftsurlaub muss ich arbeiten gehen, da mein Mann nicht genug verdient.
Was arbeitet ihr als frische Mutter? Lässt ihr euer Kind fremdbetreuen? Eltern wohnen zu weit weg. Oder meint ihr ich soll Nanny werden und fremde Kinder betreuen und dabei meines mitnehmen?
Das Problem mit der Kinderkrippe ist ja, dass man fast den ganzen Verdienst da liegen lässt. Und 100% arbeiten möchte ich nicht.
Ich arbeite im kaufmännischen Bereich.
Was arbeitet ihr als frische Mutter? Lässt ihr euer Kind fremdbetreuen? Eltern wohnen zu weit weg. Oder meint ihr ich soll Nanny werden und fremde Kinder betreuen und dabei meines mitnehmen?
Das Problem mit der Kinderkrippe ist ja, dass man fast den ganzen Verdienst da liegen lässt. Und 100% arbeiten möchte ich nicht.
Ich arbeite im kaufmännischen Bereich.
8 Antworten
Ich habe nach dem MSU immer wieder gearbeitet, da auch bei uns ein Verdienst nicht für die Fixkosten reicht.
Wir haben die Kinder in der Krippe betreuen lassen und waren auch immer sehr zufrieden damit.
Dank Subventionen ist dies auch bezahlbar, so dann noch einiges für die Familie übrig blieb.
Inzwischen besuchen beide Jungs in den Mittagstisch / Hort
Wir haben die Kinder in der Krippe betreuen lassen und waren auch immer sehr zufrieden damit.
Dank Subventionen ist dies auch bezahlbar, so dann noch einiges für die Familie übrig blieb.
Inzwischen besuchen beide Jungs in den Mittagstisch / Hort
Ich habe nach der Geburt beider Kinder jeweils wieder 40% gearbeitet. Wir haben beide Kinder in der Krippe betreuen lassen, da auch bei uns keine Grosseltern zur Verfügung standen.
Kinderbetreuung in der Krippe ist teuer. Ich habe zeitweise Fr. 1500.- bezahlt. Das ist ganz schön viel. Andererseits wusste ich, dass meine Kinder sehr gut betreut sind. Die Kinder haben in der Krippe viel gelernt. Wenn uns etwas nicht gepasst hat, haben wir immer das Gespräch gesucht und hatten so ein sehr gutes Einvernehmen mit der Krippe.
Frage bei der Gemeinde nach, welche Krippen subventioniert sind, dann musst du je nach Einkommen nicht den ganzen Betrag bezahlen.
Mir war es wichtig, zu arbeiten, auch wenn es sich finanziell nicht wahnsinnig gelohnt hat. Ich bin Lehrerin und habe meinen Beruf einfach gerne. Ich fand es für mich persönlich wichtig eigenes Geld zu verdienen.
Erkundige dich frühzeitig nach möglichen Krippenplätzen. Schaue dir die Krippe an und höre auf dein Bauchgefühl.
Eine Tagesmutter ist wahrscheinlich günstiger. Oder aber du findest jemand, mit dem du die Kinder abtauschen kannst. Das ist mit ganz kleinen Kindern nicht ganz einfach und erfordert viel Vertrauen.
Ich bin überzeugte Krippenmutter. Aber die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist häufig nicht einfach. Wichtig ist ein Partner, der dich auch bei der Hausarbeit unterstützt. Ich musste lernen, auch mal die Fünf gerade sein zu lassen. Bei mir zu Hause ist es nicht immer perfekt. Ich setze Prioriäten. Aber manchmal ist es dennoch streng.
Alles Gute für die Geburt und die Zeit danach.
Kinderbetreuung in der Krippe ist teuer. Ich habe zeitweise Fr. 1500.- bezahlt. Das ist ganz schön viel. Andererseits wusste ich, dass meine Kinder sehr gut betreut sind. Die Kinder haben in der Krippe viel gelernt. Wenn uns etwas nicht gepasst hat, haben wir immer das Gespräch gesucht und hatten so ein sehr gutes Einvernehmen mit der Krippe.
Frage bei der Gemeinde nach, welche Krippen subventioniert sind, dann musst du je nach Einkommen nicht den ganzen Betrag bezahlen.
Mir war es wichtig, zu arbeiten, auch wenn es sich finanziell nicht wahnsinnig gelohnt hat. Ich bin Lehrerin und habe meinen Beruf einfach gerne. Ich fand es für mich persönlich wichtig eigenes Geld zu verdienen.
Erkundige dich frühzeitig nach möglichen Krippenplätzen. Schaue dir die Krippe an und höre auf dein Bauchgefühl.
Eine Tagesmutter ist wahrscheinlich günstiger. Oder aber du findest jemand, mit dem du die Kinder abtauschen kannst. Das ist mit ganz kleinen Kindern nicht ganz einfach und erfordert viel Vertrauen.
Ich bin überzeugte Krippenmutter. Aber die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist häufig nicht einfach. Wichtig ist ein Partner, der dich auch bei der Hausarbeit unterstützt. Ich musste lernen, auch mal die Fünf gerade sein zu lassen. Bei mir zu Hause ist es nicht immer perfekt. Ich setze Prioriäten. Aber manchmal ist es dennoch streng.
Alles Gute für die Geburt und die Zeit danach.
Mich nimmt es auch wunder als was Mütter so arbeiten.
2 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch
Ich (alleinerziehend, ein Kind 4jg.) arbeite 60 Prozent als MPA. In dieser Zeit wird mein Kleiner von einem Tagesmami betreut.
6 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch
Ich hatte damals während der Praktikumszeit gar keinen Rabatt und hätte danach auch keinen Rabatt erhalten. Es war sogar so, dass sie es lieber gehabt hätten, wenn das Kind in einer anderen Krippe betreut gewesen wäre. Nur da fängt das Spiel mit den Zeiten an Krippe a öffnet um 6.30 schliesst um 17 Uhr und Krippe b aber schon um 6 und schliesst um 18 Uhr. So kannst es fast vergessen zu arbeiten weil sich die Zeiten überschneiden je nach Einsatz.
Liebe BaldigeMama,
auch wenn du dich umschulen ( das geht aber auch 3-4 Jahre ) lässt und dann in einer Krippe arbeitest, kannst du dein Kind nicht einfach so mitnehmen. Du hast, wenn es die Kita erlaubt, dann einfach 10-20 % Rabatt.
auch wenn du dich umschulen ( das geht aber auch 3-4 Jahre ) lässt und dann in einer Krippe arbeitest, kannst du dein Kind nicht einfach so mitnehmen. Du hast, wenn es die Kita erlaubt, dann einfach 10-20 % Rabatt.
Also würde es sich lohnen, sich umzuschulen und in einer Krippe zu arbeiten, wo man das Kind mitnehmen kann?