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FrageIch brauche mal Euren Rat - es geht um meine Nachbarin von mir...

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Hi Zusammen

Ich habe mir lange überlegt, ob ich dieses Thema in dieses Forum reinstellen soll, weil man ja nicht ganz ins Detail gehen kann, es sprengt dann irgendwann das Schreiben. Es geht um meine Nachbarin von mir. Sie wohnt unter uns und hat eine 6 jährige Tochter und dazu eine Pflegetochter 4 Jahre. Wir wohnen jetzt genau 3 Jahre über ihnen. Sie selbst ist eine durchaus von sich selbst überzogene Christin und man kann es auch an ihrer Haustüre kaum übersehen.

Jedoch seit wir dort wohnen, merken wir, dass die Nachbarin mit ihrem Kind total überfordert ist. Es ist ein Einzelkind. Meine Nachbarin gehört zu diesen Sorten Müttern, die ihr Kind als das Einzigartigste, Beste und intelligenteste Kind auf der Welt sieht. Eine normale Unterhaltung mit ihr ist unmöglich. Denn jedes zweite Wort, dass sie in ihrem Wortschatz gebraucht, ist entweder italienisch, sie ist aber Schweizerin oder lateinisch. Das ist jedoch nicht das Problem. Sondern, sie behandelt ihr Kind als wäre es eine erwachsene Person. Das Kind ist aber erst 6 Jahre alt. Ausserdem brüllt sie das Kind an und gebraucht solche Ausdrücke, wie, weisch ....., hüt bini nöd gern Dis Mami oder "häsch du äs Hirni oder isches irgendwo verlore gange? Oder sie schimpft und flucht das Kind an, will diese Wörter hier nicht benutzen.

In unserer Liegenschaft ist die gesetzliche Nachtruhe ab 22 Uhr. Nach unseren Ferien wollten wir an einem Samstagabend noch den schönen warmen Abend beim Essen geniessen und meine Tochter war gerade 14 Monate. Mein Kleine ist momentan etwas laut und sie fängt an, Geräusche nachzuahmen. Da schrieb mir meine Nachbarin im App um 20.30 Uhr ob wir nicht ruhig sein können, ihre 6 jährige Tochter müsse schlafen. Ich hab ihr zurück geschrieben, dass meine Kleine leider keinen Ausschaltknopf hat und das sich nicht alle in der Nachbarschaft Rücksicht auf ihre Prinzessin nehmen können!

Ich hab dieses SMS schon längst vergessen. Aber sie machte aus dem einen riesigen Elefanten daraus, dass sie unsere Männer noch in diese Diskussion miteinbeziehen wollte.

Ich habe mit ihr dann geredet, ob sie ist nicht übertreibe und mein Mann würde sie nur auslachen. Ausserdem bleibe ich bei dem, was ich geschrieben habe. Sie fing an zu heulen und suchte lauter Ausreden, wieso sie das SMS geschrieben hat und das sie wieder Antidepressiva nehmen muss usw. Ihre Tochter hat schon dieselben Anzeichen übernommen wie ihre Mutter. Ihr Mann sagt auch nicht viel, weil sie ihn dann wieder zur Schnecke macht. Und wir sehen einfach, wie ihre Tochter den beiden um die Nase rumtanzt und stinkfrech wird.

Nur, so geht das einfach nicht weiter! Wie soll ich mich verhalten?

Danke für Eure Tipps! Ich selbst habe schon xmal mit ihr geredet! Sie meinte dann immer, dass sie nicht gut genug als Nachbarin für mich ist! Komischer Mensch

LG Sunshine1973
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12 Antworten

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Liebe Sunshine1973,

Also ich finde, du hast es bis jetzt gut gemacht! Du hast offen mit ihr geredet und ich denke auch deutlich genug und oft genug.....aber es gibt Leute, da redet man an eine Wand.
Die Männer würde ich nicht auch noch reinziehen, denn so wie du die Situation schilderst, bringt das wohl kaum was.
Mir persönlich, tun die Kinder leid, über den "Schtuss*, den sie rauslässt, würde ich drüber stehen. Auch würde ich keine Behörde (wie z.B. KESB) einschalten, denn da kann der Schuss eben auch hinten hinausgehen, so nach dem Motto "zwar gut gemeint, aber Resultat lässt vielleicht zum Wünschen übrig".
Kennst du vielleicht jemanden, z.B. die Kindergärtnerin der Kinder, mit denen du im Vertrauen reden könntest und der vielleicht den besseren Draht zu deiner Nachbarin hat?

Frage: Habt Ihr eine Eigentumswohnung und wenn nicht, könntest du dir vorstellen umzuziehen?
Ich habe zum Teil auch komische und leicht nervige Nachbarn. ;) - aber zum Glück auch ganz liebe.

Ja und lass dich nicht terrorisieren und ich würde ihr auch sagen, dass ich auf solche SMS-en nicht mehr reagieren würde.... .
Viel Glück! Vielleicht kommt ihr ja noch die "Erleuchtung" und sie ändert ihr Verhalten.

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Sicherlich grüsst man einander, das ist Anstand. Ich grüsse alle meine Nachbarn, aber mit den einen rede ich nur auf "Allgemeinplätzen", wie Wetter etc. und mit anderen über mehr, den wie du sagst, man kann und muss nicht mit jedem Busenfreundin sein, nett sein ja, aber heucheln nein. - Meine Meinung. - Leben und leben lassen. ;)
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Wenn man über dieser Sache steht, dann ist man erst recht nett und sagt einen guten Tag,w enn man die Nachbarin sieht muss ja nicht die Busenfreundin werden.
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nicht reagieren das hört automatisch auf nicht ansehen wie luft behandeln .
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Anstatt schlecht über diese Nachbarin zu reden kannst du z.B. Deine Nachbarin entlasten und Ihr Kind betreuen dass sie nicht mehr so überfordert wäre? Da würde das Verhältnis vielleicht auch besser.

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@Pfingstrose: ich rede nicht schlecht über sie! Ich suche Tipps, wie ich mich gegenüber ihr anders verhalten kann als bis jetzt. Ist das etwa unklug oder unchristlich?
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Ich hab das schon xmal probiert und ich bin mit ihr auch schon stundenlang da gesessen und habe ihr Problem mit ihr analysiert und darüber gesprochen! Darum sag ich aus Erfahrung, ein Schuss nach hinten!
Jedoch bin ich ihr gegenüber immer freundlich, zuvorkommend und nett, weil ich hab ja nichts gegen Sie. Ich denke eher, sie steht sich selber im Weg
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Pfingstrose handelt klug.
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Wenn man für den Frieden bereit ist, ist das kein Schuss hinten raus im Gegenteil.
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hahaha....sorry, das ich jetzt lache! Lies mal genau, was ich geschrieben habe! Sie ist Tagesmutter, bei der Gemeinde wo wir wohnen offiziell angemeldet! Und nein danke, ich würde es nicht wagen, ihre Tochter zu hüten......das wäre ein Schuss in den Ofen

Danke aber für Deinen Tipp
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An und für sich eine gute Idee. Aber ich sehe nicht ein, warum man sich ein Pflegekind ins Haus holt, wenn man überfordert ist.
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Sowas kenne ich nur zu gut. Bin zwar auch nicht die beste Mutter die alles perfekt man. Und habe auch schon gesagt ob der Kopf noch am Schlafen sei, da das Kind in die Glastüre lief obwohl ein grossen Achtung Schild davor klebt. Aber ich würde deine Nachbarin ignorieren. Habe unter uns auch eine ganze Familie. Am anfang regte ich mich darüber auf das ihr jüngster Sohn ca.4 Klasse bis nach Mitternacht Musik hört auf sehr laut gestellt und herum brüllt. Meine Kinder bekamen ein anderes Zimmer und der Vermieter gab Ihnen bis nächsten Sommer zeit eine Neue Wohnung zu suchen.

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Dazu möchte ich noch vermerken, dass sie mit fast allen Nachbarinnen Streit gehabt hat und ich letztes Jahr zwischen zwei Frauen schlichten musste.

Vielleicht macht diese Bemerkung die Sachlage etwas nüchterner!
Jedenfalls danke für Eure Tipps

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@Martin: Du reagierst irgendwie genau so, wie meine Nachbarin! Ausserdem was suchst Du hier, wenn Dich meine Frage so stört????
Es ist etwas schwierig, sich nicht einzumischen, wenn man zwischen zwei Stühlen auf dem Spielplatz in unserer Liegenschaft sitzt!
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Martin, du gibst ja auch deinen Senf dazu oder sagst deine Meinung. Ist das so schlimm? und wir versuchen auch vor der eigenen Haustüre zu wischen. ;) und neben dem sich gelegentlich austauschen, machen wir noch viel Gescheites und eventuell auch Dummes.
Und apropos klatschen und tratschen: Das können Männer auch - oder bist du eine Frau? ;)
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Du musst dich überhaupt nich in andere Angelegenheizen mischen. Halte dich raus und gebe nicht den Senf überall dazu. Es sollen doch einfach alle mal vor ihren eigenen Türe wischen. und habt ihr Damen nicht gescheiteres zu tun als über alles und alles zu klatschen?
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Versuche dich persönlich klar abzugerenzen. Du hast ihr alles gesagt, was gesagt werden muss. Du hast alle Wege probiert, finde ich. Mehr kann man nicht tun.
Offenbar will sie sich (oder kann einfach nicht) nicht helfen lassen.
Und dein Job ist es auch nicht.

Auf ein neuerliches Klagesms oder ähnliches würde ich bestimmt sagen:" Es tut mir leid, dass du Probleme hast, aber ich kann Dir nicht helfen, ich bin die falsche Person. Ich bin der Ansicht, dass du jemand aufsuchen sollst, der sich damit auskennt und vom Fach ist. Ich wünsche Dir nichts Böses und wirklich nur alles Gute."
Mehr nicht. Abklemmen. Höflich grüssen im Treppenhaus und immer wieder abgrenzen. Wenn es beginnt sagen:" Tut mir leid, du kennst meine Haltung".

Und natürlich das auch gegenüber anderen Nachbarn vertreteten. Auch dort sich klar abgrenzen und schweigen, wenn dieses Thema angesprochen wird.

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Vielen Dank, das ist mal ein guter Tipp :-)
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Finde Lulu 1 hat das mit dem "nett abgrenzen und sich nicht in Diskussionen verstricken lassen" sehr gut rübergebracht!
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Eigentlich tut mir diese betroffenen Frau leid. Aber mit Mitleid ist ihr eben auch nicht geholfen, so hart dass das tönt.
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Hallo
Also...ich finde mit umziehen oder ignorieren erreichst du gar nicht. Vorallem ist der Familie und vorallem den Kindern nicht geholfen. Auch für anderen Kinder die das mithören und sehen die Erwachsenen tun nichts dagegen ist auch schlecht.

Die Behörden sind auch in Ihren Möglichkeiten eigegrenzt. Ich würde so einen schrtt wagen wenn es zu gefahr wird für die Kinder.
Aber ich Teile die Meinung.....sprich mit jemand der kontakt zur Fanilie hat. Wo das Kind zur Schule geht kannst du deine Sorgen äussern. Dadurch werden anderen darauf Aufmerksam was los ist und gegebenfall reagieren. Gut sind auch Kinderarzt oder Der Pfarrer wenn du die kennst. Einfach niemand aus der Familie die aber grossen Einfluss haben.
Wenn es aber psychisch oder physisch zur gefahr wird für das Kind. Kannst du bei der Kinderschutz info holen. Sie sind wirklich nett und respektieren wenn du die Familie anonym halten willst. Feben dir aber gute Tipp.
Ich wünsche dir viel Kraft.
Liebe Grüsse

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Eigentlich hast du Recht, warum sollst du das Feld räumen, wenn du dich ansonsten wohl fühlst? - Also eben gekonnt abgrenzen, selbst nicht über sie reden und dir keine Sorgen über ihr Getratsche machen, denn wer ihr Glauben schenkt, hat wohl nicht deine Wellenlänge. ;)
Einzig und allein die Kinder tun mir leid - die können für ihre Situation nichts und können sich selbst nicht helfen. Einen guten Rat habe ich aber auch keinen. - Leider.
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Vielleicht findest du heraus wo sie ins Kindsgi geht. Aber sonst eben die Ämter sind hilfreich.
Viel kannst du leider nicht tun! Nur dann wenn du konkrete Beweise hast.
Aber so Tipps einholen schadet nicht. Und wenn es mal doch soweit ist hast du schon eine Kontaktperson am Start.
Alles Gute
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Vielen lieben Dank!

Ich denke auch, warum sollte ich umziehen? Leider kenne ich niemanden nähers in ihrem Umfeld auch ihren Pastor oder Pfarrer nicht. Ausserdem ist meine Kleine noch nicht in dem Alter, wo man sich für den Kindergarten informiert und deswegen hab ich keine Ahnung, an wen ich mich wenden soll. Ausserdem sage ich es ihr immer gleich ehrlich und direkt. Weil ich habe ihr schon einmal gesagt, ich finde es nicht toll, wenn sie im Quartier tratscht und über andere lästert. Sie soll doch lieber ehrlich bleiben, ich bin es ihr gegenüber auch.
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Hallo
Es scheint mir, dass das Kind der Nachbarin weder verwahrlost ist noch geschlagen wird, daher bringt es wahrscheinlich rein gar nichts diesen Fall irgendwo zu melden.

Bitte auch die Kindergärtnerin des Nachbarkindes aus dem Spiel lassen, sofern sie im KG Probleme mit den Eltern und dem Kind hat, ist das Kind wahrscheinlich schon gemeldet bei der Erziehungsberatung. Kindergärtnerinnen sind schon mit sehr vielen Problemen konfrontiert, da brauchen sie nicht noch einen Nachbarschafts"streit" zu schlichten.

Mein Tip: Energie sparen, sich nicht mehr mit der Frau "anlegen" und dich an den guten Situationen in eurer Nachbarschaft erfreuen :-)

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hallo lobo, der eintrag ist zwar schon etwas älter aber ich muss dir einfach auf deine aussage antworten, sorry.

dein satz:
Es scheint mir, dass das Kind der Nachbarin weder verwahrlost ist noch geschlagen wird, daher bringt es wahrscheinlich rein gar nichts diesen Fall irgendwo zu melden.

meine kinder sind weder verwahrlost noch schlage ich sie und doch habe ich seit jahren (min 8J) mit der vormundschaftsbehörde, jetzt kesb ein heiden theater. anfangs dachte ich wie du, wenn die kinder recht angezogen sind, ernährt und erzogen werden und beaufsichtigt, dann könne man mir nichts anhaben. ich hab sogar freiwillig einen beistand angenommen um unterstützung zu haben (der grösste fehler meines lebens!!!) da hab ich mich aber mächtig getäuscht und nicht mit meiner alten nachbarin gerechnet. sie hat mich beim amt angeschwärzt und seit da an habe ich keine ruhe mehr. ich muss dazu sagen, ich bin alleinerziehend und auch ohne partner. ausserdem weiss ich bis heute nicht was dass sie geplaudert hat.

grüsse dich ganz herzlich
flowerfairy
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Liebe Ria,
vielleicht ist es dir aufgefallen, dass ich "Streit" in Anführungszeichen geschrieben habe?? Könnte auch schreiben Uneinigkeit, Differenzen andere Ansichten.....
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Darauf zu warten das Andere eine Lösung finden ist sehr bequem.
Es gibt eine reihe an Psychische und Physische Erkrankungen die darauf zurück zu führen sind wie jemand als Kind behandelt wurde. Auch mit simpel klein reden oder verbal fertigmachen kann man viel schaden anrichten.
Sich distanzieren ist sicher notwendig. Um die eigene Sicherheit zu gewährleisten. Ich bin aber nicht damit einverstanden wenn du sagst es ist ein Nachbarschaftsstreit.
Sie können ihren Differenzen haben. Es hat aber keine Priorität wenn die sicherheit eines Kindes auf den Spiel steht. Es ist klar dass es ihr nicht leicht gefallen ist darüber zu sprechen. Dann würde ich ihr soviel Verstand einräumen nicht leichtsinnig anschuldigungen auszusprechen. Also wenn sie denkt da stimmt was nicht wird wohl so sein.
Das Kind kann sich nicht wehren da müssen wir schon uns stark machen.
Ausserdem finde ich nicht gut wie schlecht über die Behörden gesprochen wird. Ich war mal da zu besuch auf eine Auffangstation. Sie haben sehr strenge vorschriften und es braucht sehr viel bevor extreme Massnahmen ergriffen werden. Was sie aber anbieten ist Schutz und sicherheit für die Kinder. Ich habe von viel schlimmere Fälle gehört wo die Kinder immer noch bei den Eltern sind. Wo ich sagen muss es tun mir die Kinder richtig leid. Diesen Fall ist um längen nicht so tragisch. Ohne eine Meldung können die Behörden aber nichts tun. Wenn es dir interessiert Informiere dich doch bei der Behörde in deine gegend du kannst bestimmt mal nachschauen gehen und mit den Sozialarbeiter sprechen. Sie können dir das bestimmt besser erklären als ich.
Machs gut
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Das meiste wurde hier schon erwähnt. Solange Du keine Anhaltspunkte hast dass das Kind psychisch oder physisch misshandelt wird macht eine Meldung bei einer Behörde keinen Sinn. Denn oft löst man damit eine Lawine aus, die man so auch nicht möchte und die meist unverhältnismässig ist.
Schau für Dich und Deine Familie, kümmere Dich um die Nachbarn mit denen Du es gut hast und lass Dich nicht provozieren. Manchmal hilft es die Nachbarn einfach etwas zu ignorieren. Aber natürlich wenn Du plötzlich handfeste Hinweise hast, dass den Kindern wirklich Leid zugefügt wird, dann würde ich handeln. Aber solange kannst Du einfach nichts tun.

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Ich sehe es genau so wie Du Sternchen! Ich lasse sie links liegen. Bin aber trotzdem freundlich zu ihr.

Ausserdem hatte ich nie die Absicht gehabt, Behörden einzuschalten.
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Gut zusammengefasst!!!!
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Vielleicht solltest du darüber nachdenken umzuziehen? :-(

1 Kommentar

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Ich denke nicht, dass weglaufen ein immer guter Weg ist! Und warum sollte ich wegen einer einzigen Person die schöne grosse Wohnung aufgeben???? Das sehe ich nicht ein!!!!
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Ich frage mich, ob es sehr "smart" ist, zu viel von sich preiszugeben, respektive sich zu sehr einbeziehen zu lassen und nicht aller Nachbarschaft zum Trotz ne gewisse Distanz zu waren. Persönlich halte ich es immer freundlich und offen, schwatze auch mit allen Nachbarn oder ArbeitskollegInnen, aber dennoch gibt es Themen die sind tabu, beispielsweise Beziehungsprobleme, Krankengeschichte, Liebesleben etc. Am Ende schadet es nur und ganz ehrlich es interessiert mich auch nicht so im Detail. Fahre gut mit dieser Einstellung und hatte noch nie solche Probleme wie beschrieben...
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Ein guter Nachbar ist wenn man seinen Nachbarn nichts schlimmes tut weder mit worten auch sonst was, falls der Nachbar einem Unrecht tut oder stört diese Situationen durch Geduld, Mitgefühl viel Verständnis dulden.

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