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FrageErzieherin Lohn in Kanton Aargau - wie viel Lohn ist normal?

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Wie viel Lohn bekommt eine mit Erzieherin in Kanton Aargau?
Ist 4.500 ohne 13. Lohn normal?
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Erzieherin Lohn

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Liebe Sandra

Das kommt wie immer auf deine Ausbildungen, Alter und Berufserfahrung an.. Wie alt bist du denn, wie viel Berufserfahrung hast du?

Nach der Lehre begann ich mit 4100.- (Kt. Basel-Stadt) und jetzt, über 10 Jahre später habe ich in Zürich einen Lohn von 3800.- angeboten bekommen. Habe dankend abgelehnt...

Meine Erfahrung: in ZH bekommt man 4500.- bis 5000.- (plus 13.) wenn man ü30 ist und ü10 Jahre Erfahrung hat.

Ich nehme an, Aargau hat tendenziell tiefere Löhne als BS und ZH (und Lebenshaltungskosten), deshalb kann es schon sein, dass das ein durchschnittlicher (natürlich eher tiefer) Lohn ist. In unserm Metier wird halt Alter, Berufserfahrung etc. nicht sooo toll honoriert in Sachen Lohn :(

Mühsam, aber das wussten wir ja alle, als wir uns für diesen Beruf entschieden haben. Ohne Idealismus und Werte nicht-finanzieller Natur wählt man diesen Beruf ja nicht. Jetzt tragen wir die Konsequenz für eine idealistische Weltanschauung.

Wir können hoffen und uns einsetzen, dass sich die Situation im Verlaufe unseres Berufslebens verbessert - "Trotzphase" Zürich unterstützen! ;)

29 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

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Das sehe ich auch so, 1976.

(Allerdings finde ich es auch entlastend für Lernende wenn sie einfach mal putzen können, für 10 Min.keine Verantwortung haben.. Ich habe diese "Pause" immer sehr genossen in der Lehre.)

Ich glaube, es braucht mehr Freigeister.
Menschen, die frei und "um-die-Ecke" denken, ganz für ihre Werte einstehen, integer sind.

Natürlich immer mit Gemeinschaftsgefühl und prosozialem Vehalten. Normierte, gleichgeschaltene Menschen brauchen wir nicht noch mehr.
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Bist du Mutter?

Als Fachfrau (und Mutter) gebe ich dir recht, Kinder brauchen auch ihren Freiraum, ohne Planung.

Im Berufsleben erlebe ich es auch immer wieder, dass GL und MEs, geschweige dann Lehrlinge und Praktikanten nicht mehr selber denken.

Dennoch bin ich der Meinung als KL muss ich klar leiten und Strukturen vorgeben. Allerdings welche, in denen sie selber noch Ihre Ideen, Meinungen und Wünsche einbringen. Ich sage immer, ich gebe das Baugerüst vor, das ist wichtig, damit das Haus auch gut steht, der Innenausbau ist dann aber Sache der GL und ME. So wird auch immer ganz anders reflektiert, die Arbeit macht mehr Spass und man ist produktiver und leistungsfähiger.

Zudem lebe ich mit dem Führungsslogan:
Ich verlange nichts, was ich nicht selber auch kann.
Alle machen alles!

Klar als Leitung ist es nicht mehr mein Tagesgeschäft eine Gruppe zu führen. Wenn ich aber der Frühdienst abdecke, dann erledige ich genau so das ämtli, Küche, Wäsche und Bäder reinigen, wie jeder andere im FD auch. Führen heisst für mich auch Vorbild sein.

Schlussendlich braucht es meiner Meinung nach eine gute Mischung zwischen Struktur, Normdenken und Freigeist
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Die pädagogische Haltung mache nicht abhängig davon wieviel ein Elternteil zu Hause ist.

Mir ist wichtig Kinder "frei" sein zu lassen. Sie sollen sich zu Menschen mit eigenen Ideen, selbstbestimmtem Lernen etc.entwickeln können. Menschen mit vielfältigen Erfahrungen und Freude am Leben.

Ein ZU durchgetakteter Alltag züchtet meiner Meinung nach "Marionetten" heran. Das merkt man ja auch an den Schnupperlis - oft möchten sie eine klare Aufgabe und nicht selber mitdenken. (Diese Haltung beobachte ich teilweise auch bei mir selber - im neuen Job suche ich sehr stark eine Anleitung statt selber (natürlich reflektiert) zu agieren).

In den kommenden Jahrzehnten wird es immer mehr Menschen brauchen, die unkonventionell denken. Glücklich, wer in der Kindheit darauf vorbereitet wird.
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ja da gebe ich dir Recht. Aber machst du das abhängig davon, ob du als Mutter vollzeit daheim bist, oder nicht?

Ich habe immer gearbeitet. Wollte nie ganz zu Hause bleiben, mir fehlt der Austausch, ein Stück / Bereich nur für mich, am Abend etwas erzählen können was sich nicht nur um Haushalt und Kinder dreht...
Ich behaupte von mir, dass ich dadurch ausgeglichener bin und die Zeit mit den Kids zu Hause besser nutze, glücklicher und geduldiger bin.

Meine Kids sind inzwischen 14 und 10 Jahre alt.
Schon sehr selbständig und pflichtbewusst.
Ja dank der Erziehung von meinem Mann und mir (vielleicht wären sie das auch wenn ich immer zu Hause gewesen wäre, das weiss ich nicht )
Aber sie waren von Beginn weg an diesen Alltag gewöhnt. Mann muss am morgen aufstehen, in die Krippe, Schule, Hort... Hat seinen Alltag und seine Pflichten.
Auch mal gehen, wenn man sich nicht 100% fühlt, denn zu Hause ist niemand...
(Natürlich bleibe ich oder mein Mann zu Hause wenn sie wirklich krank sind, oder die Schule meldet sich, dann gehe ich heim)
Aber als Grundsatz, einmal probieren, nach Hause kann man ja immer noch, wenn es nicht geht.

Ich glaube einfach, das stärkt die Kinder mehr, als immer gleich, oh etwas Bauchweh, dann bleib halt da, ich bin ja da... das hilft niemandem, am wenigsten dem Kind.
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Ah ok. Als diesen sehe ich es auch.

Was ich bisher erlebte:
Es gibt im neg. Sinne verwöhnte Kinder.

Und es gibt auch sehr viele emotional vernachlässigte Kinder - in Familien aller Schichten.

Das Problem mit den Absenzen kenne ich. Leute, die wegen einer Erkältung nicht arbeiten, mag ich auch nicht.

Aber: Ich erlebe durchaus auch Kinder, die wirklich nicht fit sind, aber in die Kita kommen müssen weil die Eltern arbeiten müssen.
Die Arbeitswelt ist enorm stressig, der Druck extrem (je nach Job).

Kein Wunder kann das Menschen brechen.

Wer als Kind nicht gelernt hat, gut auf sich selber zu schauen, kann es ev.auch im Erwachsenenalter nicht so gut und zieht nicht rechtzeitig die Reissleine wenn der Stress zu intensiv wird.

Deshalb wäre es mir als Mutter einer der wichtigsten Werte, dass mein Kind sich selber gut kennen lernt und lernt für sich und seine Bedürfnisse gut zu schauen.
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wenn du meinst
ich sehe es als Austausch zweier Meinungen.
Aber ja es ist nicht mehr das Thema des Anfangs was der Lohn einer FaBe betrifft
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Liebe 1976
Ich glaube, wir reden aneinander vorbei :)
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Ja aber schau dir all die Länder an, welchem Land geht es denn so gut wie der Schweiz?
Das sind nicht so viele...

Ja Kinder sind unterschiedlich und nicht jedes Modell passt für jedes Kind.
Heute wird aber auch viel zu viel "gehätschelt"
Manchmal hat man einfach keine Wahl und muss da durch.
Amerika hat schon ewig das System der Tagesschule, da sind die Kinder von klein auf den ganzen Tag weg. Das wird gar nicht hinterfragt, denn es war ja schon immer so.
Bei uns gibt es gleich einen Aufstand....

Und nebenbei : Weisst du, wie viele Absenzen Kinder heute in der Schule, Lernende in der Ausbildung und MA im Berufsleben haben?
Woher kommt das wohl, man bleibt ja heute wegen Kopf, Beine, Bauch immer gleich zu Hause.
Man hat immer gleich, Stress, eine Depression oder ein Burnout
( Schlimm, wenn man es echt hat, keine Frage )
Viele Menschen können einfach nicht mehr richtig anpacken und arbeiten... lassen sich krankschreiben, leben von der IV!
Das ist Wahnsinn und Ruin!

Da gehe ich lieber arbeiten, kann mir dadurch auch schöne Ferien = Erholung und Zeit mit meinen Liebsten gönnen und habe mein Leben und alles was da an Arbeit mit Haushalt, Kids, Mann... dazukommt im Griff.
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Vaterschaftsurlaub wäre natürlich nicht zeitgleich mit der Mutter. Sonder so wie im Ausland, dass man 1/3 der Zeit frei wählen und die andern 2/3 je hälftig der Vater und die Mutter nehmen müssen.
Wäre wertvoll für die Eltern-Kind-Bindung und das Verständnis füreinander.
Mir leuchtet nicht ein weshalb es im Ausland ja offensichtlich finanziell aufgeht und bei uns nicht aufgehen soll..?

Nicht alle Kinder vertragen eine Ganztagesschule... Für mich damals war es essenziell, dass ich am Mittag nach Hause und entspannen konnte.
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Meine Schwester ist Hausfrau und muss sich einiges anhören. Nunja, wie gesagt, mehr Menschlichkeit miteinander wäre schön.
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Wenn man in unserm Job als KKE/FaBeK arbeitet, kommt es finanziell gesehen ja wie vorgerechnet aufs Gleiche ob man extern arbeiten geht oder nicht.
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Hmmm, ich weiss nicht...
500.- Kinderzulagen, wer würde das bezahlen? Steuerzahler, also die die Arbeiten
Vaterschaftsurlaub, schön und gut, aber braucht es wirklich beide zu Hause und auch da wird es von denen finanziert die arbeiten.
Gute Kita gibt es, aber auch das sind Kosten die zu Lasten der Steuerzahler gehen...

Klingt vielleicht krass, aber es ist Luxus wenn man heutzutage das Privileg hat einfach "nur" Hausfrau zu sein.
Da muss man finde ich schon auch auf "de Foifer und Weggli" verzichten können.
Zudem geht das finanziell nie und nimmer auf.

Es war ja mal Thema, dass jede Hausfrau 4000.- Lohn bekommt für Haushalt, Kindererziehung! Toll!!
( vor allem dann, wenn dann beide Kinder schulpflichtig sind, womöglich, wie meine eine Tagesschule besuchen und von 8.00 - 16.00 Uhr in der Schule sind )
Ach ist das Hausfrauendasein streng....!!!!!

Dann wäre ich zumindest Grossverdiener 4000.- für den Job zu Hause und nochmal gut so viel für meinen Job extern...ja das fände ich super, denn auch wenn ich arbeite mache ich genau gleich den Haushalt und erziehe meine Kinder!

Ich weiss, das ist etwas provokativ, aber unter dem Strich....
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Zum Beispiel sowas wie einen Vaterschaftsurlaub damit auch Kinder betreut werden können, Kinderbeiträge, die auch was "nützen" (zB. 500.-), einen Mutterschutz, der diesen Namen verdient, qualitativ gute Kitas, Umweltschutz, ein liebevollerer Umgang der Menschen miteinander und so weiter..
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Oh ja, da habe ich quergelesen :-))
Warum meinst du denn das man bestraft wird, wenn man traditionelle Lebensweise wählt? Wie müsste es denn deiner Meinung nach sein?
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Ich habe nicht behauptet ausser Haus zu arbeiten sei eine "Bestrafung".
Nur, dass die Schweiz noch etwas hinterher hinkt in Themen der Familienpolitik.
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Die Einen sehen es als "Bestrafung" wenn sie arbeiten müssen, die Anderen wenn sie zu Hause bleiben...

Das hat doch jede Familie selber in der Hand und kann immer wieder neu entscheiden.
Bei uns würde das Einkommen meines Mannes für die Grunddeckung der Kosten auch nicht reichen.
Da ich aber auch arbeite und das zudem sehr gerne, bleibt einiges übrig und so müssen wir nicht jeden Franken umdrehen und können zudem noch tolle Ferien machen.
Für uns nur positiv.

Das Leben bringt viel Guten, natürlich auch viel Unerwartetes.
Sieh doch das Glas halbvoll und nicht halbleer! So geht es sich einfacher durchs Leben!
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Das ist so schade, dass man "bestraft" wird wenn man eine "traditionelle" Lebensweise wählt.
Hoffentlich entwickelt sich da die Schweiz bald mal weiter.
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Ja das ist so.
das war bei mir, als ich noch GL war und auch schon Kinder hatte auch so.
Es blieben gerade mal etwa 300.- übrig.
Wichtig ist, suche dir einen Wohnort und / oder Kita die subventioniert ist, dann "lohnt" es sich eher zu arbeiten.

Ich wollte jedoch immer arbeiten, nur zu Hause sein, war für mich keine Option. Man muss sich einschränken mit Kindern, wenn man keinen Grossverdiener ist, trotzdem entschieden wir uns für Kinder - und würden es immer wieder tun.
Zum Glück kann und darf das jeder selber entscheiden.

Und stell dir mal all die Berufe vor, wie Coiffure, Verkauf... die haben noch viel weniger.
Ich habe meine erste Stelle als GL im 1997 zu 100% noch mit 3500.- begonnen. Habe alleine gewohnt und zeitweise auch nur 90% gearbeitet... da blieb auch nicht wirklich etwas übrig.
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Genau, man weiss es. Und hat den Beruf ja trotzdem gewählt.

Nur frage ich mich ernsthaft wie das Leben finanziell aufgehen sollte, wenn man zB.2 eigene Kinder hätte und nur noch 50% arbeiten würde (was - glaube ich - meine obere Belastungsgrenze wäre); dann verdient man nicht mal 2500.-; und die Kita für 2 Kinder x 2,5 Tage würde ja dann 2000.- kosten. Ein Nullsummenspiel.

So einen reichen Mann habe ich nicht, dass ich quasi "gratis" arbeiten gehen könnte..
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ja 5000.- ist für viele private Krippen sicher zu viel. Aber das ist doch auch etwas, was man in unserer Branche weiss und dann dementsprechend reagieren kann.
Verunsichern lassen sollte man sich dennoch nicht.
Ansonsten auch die Frage stellen, was bin ich Ihnen Wert, oder was sind den ihre Vorstellungen / Möglichkeiten
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Irgendwie kann ich nicht sicher auftreten wenn ich nicht weiss, was ich verlangen kann.
Ich hatte damals 5000.- verlangt und das wurde jeweils zur Kenntnis genommen mit den Worten:"Wor müssen abklären, ob dies möglich ist."
Das hat mich verunsichert. Ich habe jeweils auch gesagt, dass ich laut Lohnrechner nicht unter 5500.- arbeiten sollte; diese Aussage jedoch nicht für realistisch halte. 5000.- war einigen schon zu viel.
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Ja das mit dem Lohnrechner klappt nicht immer...
Im Schnitt wir du wohl so um die 5000.- verlangen können. Natürlich kommt es dann noch darauf an, in welcher Kita du arbeitest ( Gemeinde, Privat, städtisch, ETH...) Auch da gibt es nebst den kantonalen Unterschieden noch Lohnunterschiede.

Natürlich ist es schwierig genau zu wissen wie viel man verlangen soll, dann kann man den Spiess ja umdrehen und fragen, was möglich ist. Vielleicht bei niedrigeren Löhnen eine Woche Ferien mehr? Man muss es einfach versuchen und auch da ein sicheres, aber nicht überhebliches Auftreten zeigen.
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Hmm, wie weiss ich denn was ich verlangen kann?
Hatte mir bei kibesuisse die Unterlagen bestellt. Und spasseshalber im Internet den Lohnrechner getätigt. Resultat: 5500.- bis 6500.- sollte ich erhalten. Wer zahlt einer erst 32-jährigen KKE schon 6000.- nur wegen einigen Weiterbildungen?
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Bei mir sind die Löhne so wie geschrieben.
Dann natürlich je nach Alter, Erfahrung und Weiterbildungen.

Wenn du da andere Erfahrungen gemacht hast, dann tut mir das Leid.

Wichtig ist aber auch, dass man gut verhandelt wenn es um den Lohn geht.
An einem VG kann mir jeder genau sagen, was er in der Arbeit mit den Kindern wichtig findet, wie ein Team funktionieren soll.....wenn es dann um den Lohn geht, dann wird gezögert.
Auch da sind klare Ansagen gewünscht. Wenn man unsicher ist, dann ist es schon klar, dass einige versuchen den Lohn nach unten zu drücken.
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Ja, so wird es einem zumindest "verkauft".
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Ob Co-Leitung oder ME / GL ist wohl eher eine Frage des Konzeptes, weder um die Löhne zu drücken.
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Und eben: mir wurde wirklich 3800.- angeboten als ich 32 war und seit 9 Jahren diplomiert. Das empfand ich schon als frech. Davor hatte ich in Basel 4900.-

Aber wie gesagt; wir sind ja eigentlich "selber schuld" wenn wir uns nicht engagieren, resp.unserm Idealismus nachgehen.
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Liebe 1979
Viele Kitas machen heute Co-Leitungen. Ist das um Löhne drücken zu können?
Mir war das System mit ME und GL sympathischer. Ist im Alltag einfacher umsetzbar, habe ich den Eindruck.
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Als ausgelernte Fachfrau Betreuung bekommst du im Kanton Zürich als:
Miterzieherin 4200.00
Gruppenleiterin 4500.00
pro Monat, gleich nach Abschluss der Ausbildung. Die Löhne sind meistens x13

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