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FrageDauererkältung bei Kindern - an was liegt das, was kann ich tun?

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Hallo Zusammen
Meine Kinder 4 und 0.7 haben dauernd Erkältungen. Der kleine Dauerschnupfen, die Grosse Dauerhusten! Zum 2 mal Halsentzündung...
An was liegt dass!!!! Was kann ich tun?
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Erkältung Gesundheit

13 Antworten

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Meine Kinder sind auch sehr oft krank. Der Kinderarzt sagte mir zur Beruhigung 12 Infekte pro Jahr seien ganz normal bei kleinen Kindern. Also jeden Monat einen, kaum hat man sie gesund gepflegt.

Gute Besserung und viieel Geduld.
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Der kleine hat den Schnupfen seit er auf der Welt ist. Bekommt oft keine Luft...jetzt ist das Trommelfell geplatzt. Er kriegt nun Antibiotika vom Spital verordnet. Aber was ist danach? Kommt der Schnupfen wieder Die Grosse hat schon wieder so starke Halsschmerzen daß sie nicht mehr schlucken kann. Also ist dauernd ein Virus bei uns! Ich Wasche die Wäsche Bettzeug etc immer 60 grad. Putzlumpen 95...
Wir essen Früchte etc. Keinerlei Fertig Fastfood etc. Also gesund.
Ich frag mich echt langsam was los ist.

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http://erkaeltung.behandeln.de/hausmittel-bei-erkaeltung-babys.html
www.heilpraxisnet.de/hausmittel/hausmittel-gegen-halsschmerzen.html
www.heilpraxisnet.de/naturheilverfahren/kolloidales-silber.php
Hoffe für dich ist was dabei waldgrün und Gute Besserung
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Gehen deine Kids in die Kita? Meine 2 sind auch erst seit sie in die Kita gehen dauern krank. Jetzt ist es zwar besser geworden (3 3/4 J. und 17 Monate) aber der Kleine war auch von Beginn an dauererkältet! Das kannte ich vom Grossen bis 13 Monate überhaupt nicht (nachher 1 Tag Kita in der Woche, da gings los)...
Dafür sind sie dann im Kiga vielleicht weniger krank... Erkältungen stärken ja das Immunsystem eigentlich gut!
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Es muss nicht zwangsläufig ein Virus dahinter stecken.
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Ausschlaggebend sind nicht die Anzahl der Infekte, die wie bereits beschrieben bis zu 12 Mal pro Jahr auftreten können, sondern wie sich das Kind danach erholt oder eben nicht erholt. Da Immunschwächen sehr selten sind (1 Kind pro 15000), wäre vielleicht eine Abklärung auf Allergien und Asthma sinnvoll.
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Allergie? Waschmittel? Was benutzt ihr? Bei den kleinen benutze ich Filetti. Für mich und mein Mann aber nicht.

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Allergie gegen Hausstaubmilben oder Schimmelpilze
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Hallo ich habe auch im Netz gegoogelt und bin auf diese Seite gestoßen die das beschreibt. Aber da wir kein Teppich haben und ich die Matratzen schon gereinigt habe, gegen Milben, mit Vakuum, kann ich mir das nicht so gut Vorstellen.
Schimmelpilze müsste man doch sehen? Eine Immunschwäche ist es kaum, da ich keine der Testfragen mit ja beantworten konnte. Ich reinige seit neuem mit einem Wasserstaubsauger. Im Bad und Wc ab und an mit Dampfgerät.
Beim kleinen vermute ich Polypen oder eine Verengung der Nasenscheidewand. Ich werde ihn sicherlich bald mal vom HNO untersuchen lassen.
Jetzt hab ich was über Lapachotee gelesen, der soll das Immunsystem stärken. Das werd ich probieren.

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Ich würde erst den Kinderarzt fragen, ob Lapachotee für diese schon geeignet ist (er stammt von einer Baumrinde, wenn ich mich mich nicht irre und schmeckt leicht bitter). Vielleicht wäre Himbeerblatt noch eine Idee, er enthält Vitamin C.

Ich würde mich nicht verrückt machen mit Ängsten um Allergien und Co. Es klingt aus meinem Umfeld ziemlich ähnlich (Dauerbronchitis, Dauerschnupfen und viele Mittelohrentzündungen). Wir sind, seit wir Kinder haben ebenfalls dauernd krank.

Für den Kleinen hätte ich noch den Tipp, dass Du Dich fest darauf konzentrierst, die Nase freizuhalten (Meerwasser/Salzwasser, Nasenspray und Nasensalbe - so kommt Luft an die Gehörgänge und es gibt weniger Entzündungen). Die beste Nasensalbe, gerade für die Kleinen ist die von Ingeborg Stadelmann. Ein Pendant gibt es auch bei der Bellevue Apotheke in Zürich.
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Abklären beim HNO-Arzt ist sicher wertvoll, denn wenn der Kleine das seit der Geburt hat, kann es gut sein, dass nicht Viren dahinter stecken sondern quasi ein organisches Leiden.
Falls sie in die Kita gehen: meine Erfahrung ist, dass manche Kids den ersten Winter durch "dauererkältet" sind mit Fieber, Bronchitis, bis geplatzes Trommelfell etc; sich also wirklich krank fühlen. Der zweite Winter wird besser; aber si sind meist auch noch "dauererkältet". Ab dem 3.Winter sind sie nur noch einige Male pro Winter krank. Je nach Immunsystem.
Machen kann man leider nicht viel; solange sie alles in den Mund nehmen, anfassen, viel Körperkontakt zu Erwachsenen, die ja ggf.auch erkältet sind, haben, kann man nur zuwarten. Ab ca.vier Jahren wirds bei den meisten besser.
Wichtig ist sicher das Abklären beim Arzt, ob es etwas "Hausgemachtes" wie zB.Polypen sind. Diese kann man mit einer kleinen Op entfernen und dem Kind gehts danach besser (Atemwege, schnarchen weg etc).
Ich empfehle dir im Frühling/Sommer zum Arzt zu gehen, habe oft gehört, dass Eltern nicht ernst genommen werden wenn das Kind im Winter erkältet ist, da das ja bis zu einem gewissen Grad normal ist.

Auf gute Hygiene zu achten ist natürlich wichtig, hilft erfahrungsgenäss aber nicht übermässig viel ?? Klar ist, dass Spielsachen gewaschen (Waschmaschine) oder Legos und Co.im Geschirrspüler/von Hand werden sollten, Kleider mit 60°waschen etc.; einfach das "Normale". Nuggis/Schoppen sterilisieren etc. Aber übertreiben muss man nicht, denn helfen tut es wie gesagt oft nicht sehr viel.Ich kenne Familien, die "es nicht so genau nehmen" (viel Dreck im Babywagen&Wohnung, selten baden, Kleider tagelang anziehen, Schoppen mit Milch mehrere Tage stehen lassen etc) und die Kinder sind quietschfidel.
Der langen Rede kurzer Sinn: abklären beim Arzt ist wichtig und ansonsten durchhalten bis die Kleinkindjahre vorüber sind; man kann leider nicht viel tun, ist aber auch in guter Gesellschaft mit andern Eltern.
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Mach mal eine Zwiebelkur. Jeden Abend eine frische geschnittene Zwiebel aufs Nachttischli legen. Es stinkt zwar aber es nützt. Mein Kollegin kam mit ihrer neugebornen Tochter von Südamerika in die Schweiz. Diese sollte operiert werden wegen einem Geburtsfehler. Das Kind hatte einen Dauerschnupfen. Die Mütterberatungsschwester riet ihr zur Zwiebelkur. Die kleine Sara konnte bald operiert werden. Die Zwiebeln wirken wie ein Antibiotikum. Zwiebeln hat man immer zu Hause. Es ist auch ein Tip fuer die Skiferien. Vorallem gibt es nicht in jedem Bergdorf eine Apotheke.

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Das machr ich jeden Abend, immer schon
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Habe auch zwei Kleinkinder, die ständig krank sind und wenn sie wieder gesund sind, läuft immer noch der Schnodder munter aus der Nase.

Zudem arbeite ich in einer Arztpraxis, Patienten mit starker Erkältung, Halsschmerzen, Grippesymptomen werden immer mehr. Habe mal bei uns die Statistik über die Jahre verglichen und mir Gedanken gemacht woran es denn liegen könnte. Im Bekanntenkreis sieht es nicht anders aus, alles schnieft, rotzt, hustet.....!

Bin dann auf diese Schweizer Schüler gestoßen, die sich dem Thema Wettermanipulation angenommen haben. Dabei wurde mir so einiges klar.

Wettermanipulation - Vertiefungsarbeit Chemtrails
http://de.slideshare.net/Chemtrails/vertiefungsarbeit-chemtrails

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Einfach ergreifend, es gibt sie doch "die Sehenden" unter uns !
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Das die bewußte Luft.- u. Umweltverschmutzung vor unseren Augen stattfindet, kann wohl keiner mehr leugnen.

http://www.wissenschaft.de/leben-umwelt/umwelt/-/journal_content/56/12054/2975627/Dumm-durch-Chemikalien%3F/
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Unser Hausarzt sagt dass die Kinder im Alter von 5-8 eine gewisse Anzahl Erkältungen haben müssen. Das stärke das Imunsystem.
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@zimtstern, würde mich auch nicht wundern, wenn Chemtrails eine mögliche Ursache sein könnte...?! www.blauerhimmel.ch - - - Aufklärung über Geoengineering, Chemtrails, Wettermanipulation und deren Folgen - - - oder www.sauberer-himmel.de - - - Für einen Himmel ohne Chemie-Wolken

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Danke Himmelblau !
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Ja Sternchen, nach sorgfältiger Recherche bin ich auch auf die Verschörungstheoretikersaga gestoßen. Eine einfache Methode, zusammen mit dem Begriff Nazi, die Kritiker mundtot zu machen.

Die offiziellen Medien haben immer recht, das sind ja auch Experten die für uns denken und uns die Welt so erklären, wie sie ihnen gefällt. Für jedes Themengebiet gibt es diese Experten, deshalb wird diese Welt auch immer friedlicher, strotzt nur so vor Gesundheit und überall haben wir blühende Landschaften, das Paradies schlechthin.

Bevor sie ihren Mund auf machen und diese Experten mit ihren Fingern auf sie zeigen, sie als Nazis, Verschwörungstheoretiker, Impfgegner, Holocaust-Leugner usw. beschimpfen, halte sie ihn doch lieber. Wer möchte denn gern so was sein? So einfach ist das.

Warum den auch Gedanken und Denken, dafür haben wir doch unsere Experten. Du hast vollkommen recht. Danke
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Zimtstern, es fällt nicht auf weil sich viele darüber keine Gedanken machen. Und wenn man es anspricht wird man als Verschwörungstheoretiker abgestempelt.
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Den Denkanstoss bekam ich von älteren Patienten, die immer meinten das der Himmel sich sehr verändert hat. Früher war er dunkelazurblau ohne Streifenmuster, na und heute grell verschmiert mit Streifenmuster, die Sonne war sonnenblumengelb und ist jetzt ein riesen greller Silberballon.

Aber warum kann das schon so lange gemacht werden und warum fällt es vielen nicht auf ?
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Meine drei Grossen waren die ersten Jahre Dauererkältet. Und sie waren immer wieder heftigst krank, mussten unzählige Male Antibiotika nehmen. Ich war im Schnitt etwa alle zwei Wochen mit einem der Kinder beim Arzt, Sommer und Winter. Kam mir richtig blöd vor. Der Arzt machte einmal eine Bemerkung dass es an den Impfungen liegen könnte.
Ich habe dann meine vierte Tochter erst mit 2 Jahren geimpft und nur Masern und Tetanus. Sie war sehr gesund, war schon ab und zu mal ein bisschen erkältet aber bei weitem nicht so schlimm. Auch die Kleine ist ungeimpft. Es plagt sie zwar in der Nacht seit Wochen eine verstopfte Nase, aber ansonsten ist sie quitschfiedel, hatte noch nie Fieber oder Husten.
Ob es wirklich mit dem Impfen zusammen hängt kann keiner sagen. Aber ich habe diese Erfahrung gemacht und finde es auffällig.

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@Sternchen, natürlich brechen bei vielen diese Krankheiten erst nach Impfungen aus, obwohl diese ja schützen sollten.
Ist auch kein Wunder, da diese Impfstoffe genau diese Viren enthalten (Kinderlähmung Polioimpfstoff > Poliomyelitisviren) und injiziert werden.

Da die Poliomyelitis das Nervensystem befällt, sind neurologische Nebenwirkungen der Impfung möglich. Gutachter Dr. Ehrengut berichtet von Guillain-Barré-Syndrom, Lähmungen und Krampfanfällen nach der Schluckimpfung und Spritzimpfung (Erfahrungen eines Gutachters über Impfschäden in der BRD von 1955-2004, Wolfgang Ehrengut, S.37-42, 61-72)

Masern >Wirkstoff:
Masern-Virus, Stamm Schwarz
(lebend, attenuiert) 1 mind. 1×103 ZKID502
1 Gezüchtet in Hühnerembryozellen
2 Zellkulturinfektiöse Dosis 50%
Auf dem Beipackzettel MMR II , einem amerikanischen MMR Impfstoff, wird SSPE als Nebenwirkung aufgelistet

Röteln>Wirkstoff Wistar RA-27/3-Rötelnviren**, lebend attenuiert
mindestens 103,0 ZKID50
* gezüchtet in Kulturen embryonaler Hühnerzellen
** gezüchtet in Kulturen humaner diploider MRC5 Zellen
Nebenwirkungen rötelnähnliche Exantheme (2 bis 4 Wochen nach der
Impfung) Purpura, Erythema exsudativum multiforme
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@JahDawta89, ... Aber ich habe lieber erkältete Kinder, als dass sie irgendwann im Rollstuhl sitzen, nur weil ich keine Polioimpfung (Kinderlähmung) gemacht habe... Du nicht auch? Aber darüber sind sich bestimmt alle Impfgegner bewusst und tragen die Verantwortung über ihre Kinder ... Wir tragen alle die Verantwortung für die Kinder, egal ob man impft oder nicht. Du musst auch damit leben, falls Dein Kind einmal durch eine Impfung geschädigt wird. Seit ich mich näher mit dem Thema beschäftige lasse ich mir von niemandem mehr aufschwatzen, ich sei verantwortungslos. Und da Du gerade von der Polio schreibst ... In meinem Bekanntenkreis gibt es 2 Kinder (jetzt erwachsene Frauen) die nach der Polio Impfung an Kinderlähmung erkrankt sind. Der einen geht es mittlerweile wieder gut, die andere ist noch immer gehbehindert. Ich und meine Brüder wurden gegen Masern geimpft und Keuchhusten und sind kurz danach heftig daran erkrankt. Und vor ein paar Wochen ist ein Baby einer Bekannten gegen Hirnhautentzündung geimpft worden und bekam danach Hirnhautentzündung. Also mich überzeugen Impfungen gar nicht mehr. Und wie geschrieben ist es extrem auffällig wie stark meine Kinder immer krank waren, besonders nach Impfungen. Und wenn Du schon schreibst ... Aber ich habe lieber erkältete Kinder, als dass sie irgendwann im Rollstuhl sitzen ... eine meiner Töchter ist wegen mehrfacher Lungenentzündung einmal fast gestorben. Die erste Lungenentzündung bekam sie auch kurz nach einer Impfung.
Ich habe mich vor ein paar Jahren einmal gegen Grippe impfen lassen. Ich war vorher und nachher nie so krank wie nach der Impfung!
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Natürlich tragen die sogenannten Gegner die Verantwortung für ihre Kinder, sonst würden sie ja impfen. Sie hinterfragen aber mehr und setzen sich mit diesen giftigen Stoffen auseinander, dazu noch eine Prise Verstand und gut. Vielleicht sind sie ja auch angstfrei und lassen sich von den Ärzten nicht einschüchtern.

Gerade das Gehirn eines Babys ist noch nicht voll ausgereift und somit gelangen die Hilfstoffe Alluminium und Quecksilber dort schnurtracks hin. Diese chemichen Fremdstoffe können über kurz oder lang das Hirn schädigen und man dann vielleicht auch einen Rollstuhl braucht. JahDawta89

http://www.homöopathie-astrid-löber.de/Loeber.pdf
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Impfungen sind doch eh so umstritten... Aber ich habe lieber erkältete Kinder, als dass sie irgendwann im Rollstuhl sitzen, nur weil ich keine Polioimpfung (Kinderlähmung) gemacht habe... Du nicht auch? Aber darüber sind sich bestimmt alle Impfgegner bewusst und tragen die Verantwortung über ihre Kinder. Ich bin ja auch eher skeptisch den Impfungen gegenüber.. Aber wenn man an diese Folgen denkt? Wenn man HIV impfen könnte, dann würde wahr. auch jeder Impfgegner hinhalten oder nicht?
Ich habe meine Kids beide geimpft, der Grössere war nie krank bis er das 1. Mal in die Kita ging. Der 2. hatte dann halt die Käfer immer vom Grossen übernommen ab bereits 2 Monaten..
Laut meiner Mutter waren wir im Kindsalter auch oft verschnüdderet etc. meine Schwester brauchte viel Antibiotika, ich hatte dauernd Ohrensz. dafür bin ich heute sehr selten "flach".
Ich arbeite als MPA (allg. Medizin + neu noch im Kindernotfall), vielleicht bin ich dadurch auch abgehärtet...
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@Sternchen
Man könnte es schon, nur man will nicht. Es gibt sehr viele Publikationen, die Aussagen wie krank man vom impfen werden kann.
www.efi-online.de/wp-content/uploads/2014/01/UngeimpfteGesuender.pdf
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@waldgruen, Du könntest versuchen Deinem grösseren Kind jeden Abend einen Teelöffel Honig zu geben. Aber es muss Honig von Deiner Wohngegend sein. Das wirkt oft auch sehr gut. Dem Kleinen darfst Du es aber noch nicht geben.

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Wenn sie den nur essen würde! Sie mag Honig nicht. Leider.
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Weil da die Pollen der Region drin sind, das stärkt das Immunsystem besser. Ausländischer Honig sollte man ganz meiden, da der viel Antibiotika enthalten kann.
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Wieso muss es Honig aus der Umgebung sein, in der man wohnt? Interessiert mich...
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Lass dich nicht verrückt machen. Meine beiden Kinder (6 und 5 Jahre) waren im Kleinkindalter beide auch sehr oft erkältet, der Kleine hatte schon mit 6 Wochen Bronchitis. Und das trotz sehr gesunder Ernährung, stillen, NIchtraucherhaushalt, viel frische Luft usw. Da beide von ganz klein an in die Kita gingen, hatte dies sicher auch dazu beigetragen. Es ist mühsam für die Kinder und nervenaufreibend für die Eltern, zumal wir beide teilzeit berufstätig sind und es nicht ganz einfach ist, dem Arbeitgeber klar zu machen, dass man wegen kranker Kinder zu Hause bleiben muss.
ABER: beide sind mittlerweile gesund, die grosse hat in 2 Jahren Kindergarten nicht einen Tag gefehlt. Also: Augen zu und durch!

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