Liliput Familienwelt
Dauererkältung bei Kindern - an was liegt das, was kann ich tun?
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Wir essen Früchte etc. Keinerlei Fertig Fastfood etc. Also gesund.
Ich frag mich echt langsam was los ist.
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www.heilpraxisnet.de/hausmittel/hausmittel-gegen-halsschmerzen.html
www.heilpraxisnet.de/naturheilverfahren/kolloidales-silber.php
Hoffe für dich ist was dabei waldgrün und Gute Besserung
Dafür sind sie dann im Kiga vielleicht weniger krank... Erkältungen stärken ja das Immunsystem eigentlich gut!
Schimmelpilze müsste man doch sehen? Eine Immunschwäche ist es kaum, da ich keine der Testfragen mit ja beantworten konnte. Ich reinige seit neuem mit einem Wasserstaubsauger. Im Bad und Wc ab und an mit Dampfgerät.
Beim kleinen vermute ich Polypen oder eine Verengung der Nasenscheidewand. Ich werde ihn sicherlich bald mal vom HNO untersuchen lassen.
Jetzt hab ich was über Lapachotee gelesen, der soll das Immunsystem stärken. Das werd ich probieren.
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Ich würde mich nicht verrückt machen mit Ängsten um Allergien und Co. Es klingt aus meinem Umfeld ziemlich ähnlich (Dauerbronchitis, Dauerschnupfen und viele Mittelohrentzündungen). Wir sind, seit wir Kinder haben ebenfalls dauernd krank.
Für den Kleinen hätte ich noch den Tipp, dass Du Dich fest darauf konzentrierst, die Nase freizuhalten (Meerwasser/Salzwasser, Nasenspray und Nasensalbe - so kommt Luft an die Gehörgänge und es gibt weniger Entzündungen). Die beste Nasensalbe, gerade für die Kleinen ist die von Ingeborg Stadelmann. Ein Pendant gibt es auch bei der Bellevue Apotheke in Zürich.
Falls sie in die Kita gehen: meine Erfahrung ist, dass manche Kids den ersten Winter durch "dauererkältet" sind mit Fieber, Bronchitis, bis geplatzes Trommelfell etc; sich also wirklich krank fühlen. Der zweite Winter wird besser; aber si sind meist auch noch "dauererkältet". Ab dem 3.Winter sind sie nur noch einige Male pro Winter krank. Je nach Immunsystem.
Machen kann man leider nicht viel; solange sie alles in den Mund nehmen, anfassen, viel Körperkontakt zu Erwachsenen, die ja ggf.auch erkältet sind, haben, kann man nur zuwarten. Ab ca.vier Jahren wirds bei den meisten besser.
Wichtig ist sicher das Abklären beim Arzt, ob es etwas "Hausgemachtes" wie zB.Polypen sind. Diese kann man mit einer kleinen Op entfernen und dem Kind gehts danach besser (Atemwege, schnarchen weg etc).
Ich empfehle dir im Frühling/Sommer zum Arzt zu gehen, habe oft gehört, dass Eltern nicht ernst genommen werden wenn das Kind im Winter erkältet ist, da das ja bis zu einem gewissen Grad normal ist.
Auf gute Hygiene zu achten ist natürlich wichtig, hilft erfahrungsgenäss aber nicht übermässig viel ?? Klar ist, dass Spielsachen gewaschen (Waschmaschine) oder Legos und Co.im Geschirrspüler/von Hand werden sollten, Kleider mit 60°waschen etc.; einfach das "Normale". Nuggis/Schoppen sterilisieren etc. Aber übertreiben muss man nicht, denn helfen tut es wie gesagt oft nicht sehr viel.Ich kenne Familien, die "es nicht so genau nehmen" (viel Dreck im Babywagen&Wohnung, selten baden, Kleider tagelang anziehen, Schoppen mit Milch mehrere Tage stehen lassen etc) und die Kinder sind quietschfidel.
Der langen Rede kurzer Sinn: abklären beim Arzt ist wichtig und ansonsten durchhalten bis die Kleinkindjahre vorüber sind; man kann leider nicht viel tun, ist aber auch in guter Gesellschaft mit andern Eltern.
Habe auch zwei Kleinkinder, die ständig krank sind und wenn sie wieder gesund sind, läuft immer noch der Schnodder munter aus der Nase.
Zudem arbeite ich in einer Arztpraxis, Patienten mit starker Erkältung, Halsschmerzen, Grippesymptomen werden immer mehr. Habe mal bei uns die Statistik über die Jahre verglichen und mir Gedanken gemacht woran es denn liegen könnte. Im Bekanntenkreis sieht es nicht anders aus, alles schnieft, rotzt, hustet.....!
Bin dann auf diese Schweizer Schüler gestoßen, die sich dem Thema Wettermanipulation angenommen haben. Dabei wurde mir so einiges klar.
Wettermanipulation - Vertiefungsarbeit Chemtrails
http://de.slideshare.net/Chemtrails/vertiefungsarbeit-chemtrails
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@zimtstern, würde mich auch nicht wundern, wenn Chemtrails eine mögliche Ursache sein könnte...?! www.blauerhimmel.ch - - - Aufklärung über Geoengineering, Chemtrails, Wettermanipulation und deren Folgen - - - oder www.sauberer-himmel.de - - - Für einen Himmel ohne Chemie-Wolken
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Die offiziellen Medien haben immer recht, das sind ja auch Experten die für uns denken und uns die Welt so erklären, wie sie ihnen gefällt. Für jedes Themengebiet gibt es diese Experten, deshalb wird diese Welt auch immer friedlicher, strotzt nur so vor Gesundheit und überall haben wir blühende Landschaften, das Paradies schlechthin.
Bevor sie ihren Mund auf machen und diese Experten mit ihren Fingern auf sie zeigen, sie als Nazis, Verschwörungstheoretiker, Impfgegner, Holocaust-Leugner usw. beschimpfen, halte sie ihn doch lieber. Wer möchte denn gern so was sein? So einfach ist das.
Warum den auch Gedanken und Denken, dafür haben wir doch unsere Experten. Du hast vollkommen recht. Danke
Aber warum kann das schon so lange gemacht werden und warum fällt es vielen nicht auf ?
Ich habe dann meine vierte Tochter erst mit 2 Jahren geimpft und nur Masern und Tetanus. Sie war sehr gesund, war schon ab und zu mal ein bisschen erkältet aber bei weitem nicht so schlimm. Auch die Kleine ist ungeimpft. Es plagt sie zwar in der Nacht seit Wochen eine verstopfte Nase, aber ansonsten ist sie quitschfiedel, hatte noch nie Fieber oder Husten.
Ob es wirklich mit dem Impfen zusammen hängt kann keiner sagen. Aber ich habe diese Erfahrung gemacht und finde es auffällig.
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Ist auch kein Wunder, da diese Impfstoffe genau diese Viren enthalten (Kinderlähmung Polioimpfstoff > Poliomyelitisviren) und injiziert werden.
Da die Poliomyelitis das Nervensystem befällt, sind neurologische Nebenwirkungen der Impfung möglich. Gutachter Dr. Ehrengut berichtet von Guillain-Barré-Syndrom, Lähmungen und Krampfanfällen nach der Schluckimpfung und Spritzimpfung (Erfahrungen eines Gutachters über Impfschäden in der BRD von 1955-2004, Wolfgang Ehrengut, S.37-42, 61-72)
Masern >Wirkstoff:
Masern-Virus, Stamm Schwarz
(lebend, attenuiert) 1 mind. 1×103 ZKID502
1 Gezüchtet in Hühnerembryozellen
2 Zellkulturinfektiöse Dosis 50%
Auf dem Beipackzettel MMR II , einem amerikanischen MMR Impfstoff, wird SSPE als Nebenwirkung aufgelistet
Röteln>Wirkstoff Wistar RA-27/3-Rötelnviren**, lebend attenuiert
mindestens 103,0 ZKID50
* gezüchtet in Kulturen embryonaler Hühnerzellen
** gezüchtet in Kulturen humaner diploider MRC5 Zellen
Nebenwirkungen rötelnähnliche Exantheme (2 bis 4 Wochen nach der
Impfung) Purpura, Erythema exsudativum multiforme
Ich habe mich vor ein paar Jahren einmal gegen Grippe impfen lassen. Ich war vorher und nachher nie so krank wie nach der Impfung!
Gerade das Gehirn eines Babys ist noch nicht voll ausgereift und somit gelangen die Hilfstoffe Alluminium und Quecksilber dort schnurtracks hin. Diese chemichen Fremdstoffe können über kurz oder lang das Hirn schädigen und man dann vielleicht auch einen Rollstuhl braucht. JahDawta89
http://www.homöopathie-astrid-löber.de/Loeber.pdf
Ich habe meine Kids beide geimpft, der Grössere war nie krank bis er das 1. Mal in die Kita ging. Der 2. hatte dann halt die Käfer immer vom Grossen übernommen ab bereits 2 Monaten..
Laut meiner Mutter waren wir im Kindsalter auch oft verschnüdderet etc. meine Schwester brauchte viel Antibiotika, ich hatte dauernd Ohrensz. dafür bin ich heute sehr selten "flach".
Ich arbeite als MPA (allg. Medizin + neu noch im Kindernotfall), vielleicht bin ich dadurch auch abgehärtet...
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ABER: beide sind mittlerweile gesund, die grosse hat in 2 Jahren Kindergarten nicht einen Tag gefehlt. Also: Augen zu und durch!