Liliput Familienwelt
Borderline Störung und Kind - kann man mir die Kinder wegnehmen?
6 Antworten
Nein bin nicht mehr in Behandlung. Da ich die Medikamente verweigert habe. Musste 12 versch. Medikamemte nehmen was mir auf dauer zuviel wurde. Das einziege was mein Umfeld wahr nimmt sind die Starcken Gefühle von Freude auf Wut von Trauer auf Heiterkeit. Ich habe danach immer so ein schlechtes Gewissen. Mein Kind merkt dies natürlich und kommt nach den Wut anffällen zu mir und kuschelt. Was auch ist ich würde meinem Kind nie was antun. Was bei vielen Eltern ist die dies haben. Der eigene Körper ist unsere Zone. So habe ich es damals gelernt. Und mein Kind wie mein Partner sind tabu. Ich habe mir seit 4 Jahren körperlich nichts mehr angetan. Aber habe das Gefühl mich all noch mehr ins Outside zustellen. Mein Job ist einer wo ich alleine bin und mir die Zeit geben kann dies zu vollenden. Ich arbeite Nachts.
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Zur Nacharbeit: Ich habe einige Jahre Teilzeit auf der Nacht gearbeitet. Das hat mir psychisch überhaupt nicht gut getan. Nacharbeit ist chronobiologische Schwerstarbeit und fordert ihren Tribut- früher oder später. Ich könnte mir vorstellen, dass es für deine Psyche besser wäre, wenn du einem geregelten Tag/Nacht Rhythmus nachkommen könntest.
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Ich habe deine Nachricht gelesen und kann dir nur raten Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ich glaube dir, dass du nicht 12 Tabletten am Tag nehmen möchtest, das geht sicher auch mit weniger. Für dein Kind ist es wichtig, dass es eine einigermassen ausgeglichene Mutter hat. Es hat das Recht darauf nicht von deinen Emotionen überfallen zu werden und einen geregelten Tagesablauf zu leben.
Ist das KESB ein mal involviert und das Kind Fremdplatziert musst du dich erst beweisen. Lass es erst gar nicht so weit kommen. Du und dein Kind haben das Recht darauf zusammen zu bleiben. Aber du hast die Pflicht zu schauen, dass es DIR gut geht und deine Emotionen ausgeglichen sind.
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Das Kind hab ich noch nie angeschrien. ich bin alleinerziehend hab aber starke Unterstützung von meinen Eltern.
Denn bei mir mangelt es an der Energie.
Ich gabe schwere Zeiten hinter mir war auch mit dem Kind zusammen drei monate in einer Klinik. Das war aber nur möglich vor dem Krabbelalter.
War aber eine gute Zeit.
Wir haben den Beistand fürs Kind gewechselt. Nun haben wir eine sehr gute Ansprechsperson. Die erste war eine Hexe. Sie wollte mich und mein Kind in ein sauteures Mutterkindheim stecken deren Kosten meine Verwandten hätten bezahlen müssen.
Also die ersten Jahre waren sehr schwer. Aber jetzt wird mein Engel im Herbst zwei und kann drei Tage in die Kita. Das freut mich für ihn aber auch für mich.
Hast du darüber nachgedacht ? KITA ?
Ist srhr gut fürs Kind und auch für dich als Entlastung.
Nun ich möchte dir raten wieder einen Psychiater aufzusuchen. Der dir ein Medikament raussuchen kann. Es gibt Stimmungsstabilisatoren welche die Symptome von Borderline etwas besänftigen können.
Würde mich nicht weigern keine medis zu nehmen.
Liebe Grüsse von Linu
Hast du schon mal was von Energiearbeit gehört?
Diese unterstützt dich parallel zum Psychiater/Arzt und den Medikamenten.
Energetisches heilen wirkt ganzheitlich ,d.h.hinter den Symptomen (bei der Ursache) und auch dann wenn die Schulmedizin nicht mehr weiter kommt .Es können damit Blockaden gelöst werden die zu den Ausbrüchen führen.
Vielleicht hilft es dir.
Über Google kannst du sehr viel darüber lesen.Es kann dich wieder in Harmonie bringen und deine Angst kann ebenfalls verschwinden.
Ich wünsche dir viel Glück.
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Und ja, die Nummer gehört nicht in ein Forum, der Admin wird sie hoffentlich bald entfernen.