Lilipedia.com verwendet Cookies.
Liliput Familienwelt
Bewegung für Kinder - gehen ins Mukiturnen - was unternehmt ihr?
8 Antworten
Da kommt mir der Begriff Helikoptereltern in den Sinn...!
Schau mal einfach nach.
Schau mal einfach nach.
5 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch
Helikoptereltern sind auch Eltern, die ihre Kinder zu unterstutzen und Fördern versuchen wo es nur geht.....bedenke, deine Tochter ist 3!
Ich sehe das anderst. Ich möchte meiner Tochter aufzeigen was es alles für Möglichkeiten gibt, entscheiden was sie möchte soll sie selbst. Sie soll so viel wie möglich ausprobieren dürfen.
Übrigens wenn du schon mit gescheiten Ausdrücken zu jonglieren versuchst, hier die Erklärung Helikoptereltern:
Unter Helikopter-Eltern, auch Hubschrauber-Eltern oder als Fremdwort Helicopter Parents (engl. helicopter parents oder paranoid parents), versteht man populärsprachlich überfürsorgliche Eltern, die sich (wie ein Beobachtungs-Hubschrauber) ständig in der Nähe ihrer Kinder aufhalten, um diese zu überwachen und zu behüten. Ihr Erziehungsstil ist geprägt von Überbehütung und exzessiver Einmischung in die Angelegenheiten des Kindes oder des Heranwachsenden.
Übrigens wenn du schon mit gescheiten Ausdrücken zu jonglieren versuchst, hier die Erklärung Helikoptereltern:
Unter Helikopter-Eltern, auch Hubschrauber-Eltern oder als Fremdwort Helicopter Parents (engl. helicopter parents oder paranoid parents), versteht man populärsprachlich überfürsorgliche Eltern, die sich (wie ein Beobachtungs-Hubschrauber) ständig in der Nähe ihrer Kinder aufhalten, um diese zu überwachen und zu behüten. Ihr Erziehungsstil ist geprägt von Überbehütung und exzessiver Einmischung in die Angelegenheiten des Kindes oder des Heranwachsenden.
Die Frage..... habt ihr mit euren Kindern in diesem Alter schon mit einer Sportart begonnen.....Sieht für mich Helikoptermässig aus!
Helikoptereltern probieren ihre Kinder überall zu fördern . Dies wohlverstanden aus eigener Initiative ohne dass die Kinder den Wunsch oder eine besondere Begabung haben. Da die Themeneröffnerin uns fragt, empfinde ich es so, als ob nicht das Kind eine besondere Sportart ausüben möchte (Das Kind ist ja wohl noch zu klein) sondern es hier um die Bedürfnisse der Mutter geht.
Ich bin auch mit meiner Tochter ins Mukiturnen gegangen.
Ich finde es sehr wichtig, dass man dem Kind die Möglichkeit gibt sich selber zu formen, entwickeln und die Welt entdecken zu lassen. Kinder sind sehr kreativ. So werden sie eigenständige Menschen die mit sich und mit ihren Bedürfnissen bestens umgehen können und wissen, was sie sich zutrauen können.
Ich selbst habe sehr viel mit meinen Kindern gebacken und gebastelt. War und bin heute noch sehr viel in der Natur. Ich habe ihnen sehr früh zugetraut mit Messer, Schere und Werkzeug umzugehen. Mein 3 jähriges Mädchen durfte damals noch unser Pony zureiten (Natürlich unter meiner strengsten Aufsicht und weil ich zu schwer bin)
Sie wollte sich draufsetzen und ich habe sie dabei unterstützt.
Für meinen Sohn war es das Grösste zu werken.
Heute mit 12 Jahren repariert er sein Fahrrad selbst, macht mir den Oelwechsel beim Rasenmähertraktor etc.
Er ist sehr kreativ und baut selbst Anhänger für den Rasenmähertraktor und noch viele Sachen.
Meine Tochter ist ein sehr pflichtbewusstes und eine vielbegabte Mädchen geworden.
Heute mit fast 11 Jahren reitet sie immer noch.
Meine Kinder überraschen mich oft am Wochenende, indem sie das Mittagessen vorbereiten und kochen.
Ich möchte hier niemanden angreiffen oder etwas schlecht reden, nur Mütter dazu animieren ,ihren Kindern den Freiraum zu lassen und zu geben, um sich selbst entwickeln zu können und zwar in ihrem Tempo.
Helikoptereltern probieren ihre Kinder überall zu fördern . Dies wohlverstanden aus eigener Initiative ohne dass die Kinder den Wunsch oder eine besondere Begabung haben. Da die Themeneröffnerin uns fragt, empfinde ich es so, als ob nicht das Kind eine besondere Sportart ausüben möchte (Das Kind ist ja wohl noch zu klein) sondern es hier um die Bedürfnisse der Mutter geht.
Ich bin auch mit meiner Tochter ins Mukiturnen gegangen.
Ich finde es sehr wichtig, dass man dem Kind die Möglichkeit gibt sich selber zu formen, entwickeln und die Welt entdecken zu lassen. Kinder sind sehr kreativ. So werden sie eigenständige Menschen die mit sich und mit ihren Bedürfnissen bestens umgehen können und wissen, was sie sich zutrauen können.
Ich selbst habe sehr viel mit meinen Kindern gebacken und gebastelt. War und bin heute noch sehr viel in der Natur. Ich habe ihnen sehr früh zugetraut mit Messer, Schere und Werkzeug umzugehen. Mein 3 jähriges Mädchen durfte damals noch unser Pony zureiten (Natürlich unter meiner strengsten Aufsicht und weil ich zu schwer bin)
Sie wollte sich draufsetzen und ich habe sie dabei unterstützt.
Für meinen Sohn war es das Grösste zu werken.
Heute mit 12 Jahren repariert er sein Fahrrad selbst, macht mir den Oelwechsel beim Rasenmähertraktor etc.
Er ist sehr kreativ und baut selbst Anhänger für den Rasenmähertraktor und noch viele Sachen.
Meine Tochter ist ein sehr pflichtbewusstes und eine vielbegabte Mädchen geworden.
Heute mit fast 11 Jahren reitet sie immer noch.
Meine Kinder überraschen mich oft am Wochenende, indem sie das Mittagessen vorbereiten und kochen.
Ich möchte hier niemanden angreiffen oder etwas schlecht reden, nur Mütter dazu animieren ,ihren Kindern den Freiraum zu lassen und zu geben, um sich selbst entwickeln zu können und zwar in ihrem Tempo.
Ich verstehe die bisherigen Kommentare in keinster Weise. Hier erntet man für alles Kritik, egal wie banal die Frage sein mag. Sind den die Menschen hier in dem Forum so dermassen gestresst und unzufrieden das alles schlechtgeredet werden muss.?!
2 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch
Ich war damals, als meine Tochter noch jünger war, auch im MuKi. Es war für meine Tochter sehr schön so wie auch für mich. Im MuKi habe ich meine einzige Kollegin kennengelernt und wir haben bis Heute Kontakt. Ihre älteste Tochter und meine Tochter sind beste Freundinnen.
Meine beiden Kinder gingen als sie im Kleinkindalter waren 3 Tage in die Krippe und waren da viel draussen. An "unseren" Tagen ging ich täglich spazieren, auf den Spielplatz, sie fuhren Trotti, Like a Bike, oder Velo.
Als sie in den Kindergarten kamen, ginge beide ins Kidsturnen - ein Angebt der Schule und in die Pfadi
Inzwischen geht der Grosse (13 Jahre) in die Leichtathletik und in die Pfadi, der Jüngere (9) in die Pfadi und ins Kidsturnen.
Ich persönlich war und bin kein Fan von Mukiturnen oder Babyschwimmen, oder Singkreisen. Aber wems Spass macht soll es ausprobieren.
Als sie in den Kindergarten kamen, ginge beide ins Kidsturnen - ein Angebt der Schule und in die Pfadi
Inzwischen geht der Grosse (13 Jahre) in die Leichtathletik und in die Pfadi, der Jüngere (9) in die Pfadi und ins Kidsturnen.
Ich persönlich war und bin kein Fan von Mukiturnen oder Babyschwimmen, oder Singkreisen. Aber wems Spass macht soll es ausprobieren.
Ich würde das im Kindergartenalter erst beginnen und entscheiden.
Wir hatten auch Spielgruppe und Mukiturnen, noch früher regelmässige Krabbelgruppetreffen und mit einer Freundin, welche die Kinder im gleichen Alter hatte wie ich, machte ich einmal in der Woche ab. Dazu dann noch die Verwandten mit ihren Besuchen. Ich fand es mehr als genug so, eher zu viel!!
Ich finde es wichtig, dass Kleinkinder die Umwelt erforschen können, ausgiebig und mit Zeit für Wiederholungen und Langeweile!! Denn dann muss es selber tätig werden. In dieser Zeit werden so viele wichtige Weichen gestellt für das ganzen Leben! Und es hat nie mehr so viel Zeit dafür zur Verfügung wenn es dann später im Kindergarten weilt. Weil dann muss es auch die Geschehnisse dort zusätzlich verarbeiten.
Im Kindergartenalter erkennt man auch, ob das Kind irgendwo besonders Spass hat oder ob es sogar besondere Talente zeigt.
Jeder muss es selber wissen. Mir war es wichtig zu zeigen, dass man eben nicht alles haben und machen kann und sich bewusst dafür entscheiden muss. Und dass man dann auch nicht sofort aufgibt wenn etwas mühsam erscheint oder die Neugierde abflaut. Zudem lege ich wert darauf, dass man Zeit und Musse hat für sich selber, auch dass die Kinder sich langweilen können und dürfen selbst wenn sie älter sind.
Erholung ist wichtig. Die einen tun das körperlich, andere mental. Dritte wiederum beides. Verarbeiten der Erlebnisse- dafür fehlt vielen die Zeit heute. Dabei wäre das so wichtig!!
Wie man sich erholt und das zu planen sollte genauso zum Alltag gehören - bei der heutigen Reizüberflutung sowieso.
Und es soll mir niemand kommen und mir mitteilen, die heutigen Kinder haben keine Probleme mit der Reizüberflutung und es sei heute anders als vor 30 Jahren.
Wenn man Kindern die Auswahl gibt, die Möglichkeit schenkt für freies spielen und erholen ohne dass was von aussen her kommt- sie liiieben das!!!! Und Kinder, die gelernt haben auch mit ihren eigenen "Durchhängern" selber fertig zu werden sind einfach ausgeglichener und zufriedener, auch im hohen Alter. Und ja, das können nicht alle auf Anhieb und ja man muss einen solchen Prozess eben begleiten.
Es kommt nicht immer auf die Tätigkeit an was man tut, oft zählt einfach das Zusammen sein mit anderen Kindern. Aber das lässt sich auch nicht einfach so verallgemeinern.
Und Mami, Deine Formulierung oben hat eben eine kontroverse Diskussion ausgelöst. Hättest Du gleich geschrieben, dass es Dir um Ideen geht, wäre anders geschrieben worden hier.
Wir hatten auch Spielgruppe und Mukiturnen, noch früher regelmässige Krabbelgruppetreffen und mit einer Freundin, welche die Kinder im gleichen Alter hatte wie ich, machte ich einmal in der Woche ab. Dazu dann noch die Verwandten mit ihren Besuchen. Ich fand es mehr als genug so, eher zu viel!!
Ich finde es wichtig, dass Kleinkinder die Umwelt erforschen können, ausgiebig und mit Zeit für Wiederholungen und Langeweile!! Denn dann muss es selber tätig werden. In dieser Zeit werden so viele wichtige Weichen gestellt für das ganzen Leben! Und es hat nie mehr so viel Zeit dafür zur Verfügung wenn es dann später im Kindergarten weilt. Weil dann muss es auch die Geschehnisse dort zusätzlich verarbeiten.
Im Kindergartenalter erkennt man auch, ob das Kind irgendwo besonders Spass hat oder ob es sogar besondere Talente zeigt.
Jeder muss es selber wissen. Mir war es wichtig zu zeigen, dass man eben nicht alles haben und machen kann und sich bewusst dafür entscheiden muss. Und dass man dann auch nicht sofort aufgibt wenn etwas mühsam erscheint oder die Neugierde abflaut. Zudem lege ich wert darauf, dass man Zeit und Musse hat für sich selber, auch dass die Kinder sich langweilen können und dürfen selbst wenn sie älter sind.
Erholung ist wichtig. Die einen tun das körperlich, andere mental. Dritte wiederum beides. Verarbeiten der Erlebnisse- dafür fehlt vielen die Zeit heute. Dabei wäre das so wichtig!!
Wie man sich erholt und das zu planen sollte genauso zum Alltag gehören - bei der heutigen Reizüberflutung sowieso.
Und es soll mir niemand kommen und mir mitteilen, die heutigen Kinder haben keine Probleme mit der Reizüberflutung und es sei heute anders als vor 30 Jahren.
Wenn man Kindern die Auswahl gibt, die Möglichkeit schenkt für freies spielen und erholen ohne dass was von aussen her kommt- sie liiieben das!!!! Und Kinder, die gelernt haben auch mit ihren eigenen "Durchhängern" selber fertig zu werden sind einfach ausgeglichener und zufriedener, auch im hohen Alter. Und ja, das können nicht alle auf Anhieb und ja man muss einen solchen Prozess eben begleiten.
Es kommt nicht immer auf die Tätigkeit an was man tut, oft zählt einfach das Zusammen sein mit anderen Kindern. Aber das lässt sich auch nicht einfach so verallgemeinern.
Und Mami, Deine Formulierung oben hat eben eine kontroverse Diskussion ausgelöst. Hättest Du gleich geschrieben, dass es Dir um Ideen geht, wäre anders geschrieben worden hier.