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FrageBetreuungsaufteilung, wenn Fremdbetreuung nicht möglich

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Hallo zusammen

Ich möchte euch gerne zu folgendem Thema befragen.
Ich bin bald geschieden.
Unsere beiden Kinder (8 und 12) sind zu 80% bei mir, zu 20% bei ihrem Vater.
Ich arbeite momentan 25%, er 100%.
Gesetzes wegen müsste ich 50% arbeiten, was ich auch gerne täte.
Nun ist es aber so, dass bei beiden Kindern Autismus diagnostiziert wurde. Sie sind dabei nur wenig eingeschränkt, allerdings ist eine Fremdbetreuung nicht möglich, bzw. wird diese von den Psychologen nicht empfohlen.
Da wir keine Familie in der Nähe haben, übernehme ich, wie oben geschrieben, den Großteil der Betreuung. Er selbst weigert sich, die Kinder öfters zu nehmen, und beharrt auch auf seinem 100% Pensum.
Nun meine Frage:
Ist das rechtlich so in Ordnung?
Müsste er nicht auch einen Teil ihrer "Erkrankung" mittragen, und mir dadurch ein höheres Arbeitspensum ermöglichen?
Finanziell kommen wir gerade so über die Runden, aber wenn ich an meine Pension denke, wird mir Angst und Bange.

Lg Ionna
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1 Antwort

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Wenn ich die Themen Kinderbetreuen, Scheidung, Alimente etc hier lese. Bin Kinderfrei, guter Job, drei sehr gute Freunde (Liebesleben). Verhüte zu 100%. /Kantonsspital St. Gallen/. Habe gelesen; die glücklichste Bevölkerungsschicht Unverheiratete Frauen ohne Kinder/Kinderwunsch. Genau meine Meinung.

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