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FrageBerufswechsel Richtung Sozialarbeiterin - wie muss ich vorgehen?

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hallo zusammen.
Ich weiss echt nicht wie ich das anstellen sollte mit dem berufswechsel. Hab das internet durchgesucht aber werde einfach nicht schlau.
Habe meine Ausbildung als Fachfrau Hauswirtschaft EFZ abgeschlossen und möchte nun eher in die richtig sozialarbeiterin wechseln. Im internet steht was von gymi und matura und fachhochschulen etc. Werde einfach nicht schlau daraus. Kann ich da nicht eine "einfache" unmschulung machen? Wie schaffen es andere ohne höheren schulabschluss in diesem bereich ne stelle zu finden :(
Hatte in der berufsschule auch Gesundheit und sozialwesen unterricht. An meiner schulbildung mängelt es ja nicht gross. Ich wäre echt froh wenn mir da jemand helfen könnte oder mich mal aufklären könnte was das betrifft.
Ich dAnke euch im voraus.
Liebe grüsse
Ebimaus
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Ausbildung Berufsbildung Sozialarbeiterin

7 Antworten

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Du muss die Berufsmatura nachholen, nur so hast du Zugang zu Fachhochschulen.

3 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

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Ist wohl überall verschieden. Habe nach Erstausbildung noch KV gemacht, dann HWF, Passerelle, BBA und MBA alles an Fachhochschule ohne Berufsmatur.
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An was für einer Fachhochschule warst du? Ein Passarelle muss man machen, wenn man zwar die Berufsmatura hat, aber dann an einer Uni studieren möchte. Zugang zu Fachhochschule hat man mit der BMS. Es gibt zwar gewisse Richtungen, wo es ohne BMS geht, da ist aber eine Aufnahmeprüfung zwingend.
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Ich war auch an der Fachhochschule und hab keine Berufsmatur. Aber die Passerelle musst ich machen. Ich würde auch zum Berufsberater.
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Am besten wendest du dich ans BIZ / Amt für Berufsberatung, die können dich kompetent beraten.
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Ich hab da ein ähnliches Problem...

Das verwirrende dabei ist auch das es je nach Kanton mal so und mal so geregelt wird und manchen Schulen das großzügiger auslegen oder auch mal sehr pingelig sind.

Aber ohne Fachabi oder ähnlichen Abschluss wird uns beiden nur eine Passerelle übrig bleiben.

1 Kommentar

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Ja wird wohl so sein. Ich geh heute mal beim BIZ vorbei. Mal schauen was die sagen. Aber ich kenne das gelaber bon denen schon.. Am schluss drucken die dir ein paar flyer in die hand und läufst mit null idee wieder raus :(
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Ui Ebimaus. Deine Wortwahl und Orthografie geben mir zu denken als zukünftige Sozialarbeiterin... Sorry wollte nicht böse sein! Arbeite nur schon lange auf dem Gebiet.

5 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

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du bittest hier um "Aufklärung" und wenn du kritische Bemerkungen kriegst, dann ist es dir grad piepsegal, was andere von dir denken? Ich seh das wie die Katze: wer sich "ebimaus" (jöööö!) nennt, will ja nur bedingt ernst genommen werden. Wer nicht in der Lage ist, sich über das zugegebenermassen verwirrende Angebot an Weiterbildungen einen Ueberblick zu verschaffen, bringt nicht die nötigen Voraussetzungen als Sozialarbeiterin mit und wer derart negativ in die Welt rausgeht "ich kenn das Gelabber schon", hats auch sonst schwer im Leben.
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Meine Prognose Ebimaus nach der Lektüre deiner Voten hier: du wirst mit Sicherheit nie Sozialarbeiterin :-).
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Ach Katz. Sei mal nicht so sträng. Wollte nur was fragen. Da passieren hald mal einige Rechtschreibfehler. Aber ich wusste nicht das du perfekt bist. Sorry gäll ?? mein gott
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Katz. Das muss dich ja nicht interessieren. Sie fragt hier nur was. Ist ja keine Abschlussarbeit, wo die Rechtschreibung perfekt sein muss.
Kehr du lieber mal vor deiner Haustür.
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Katz.. Wenn es darauf ankommt sieht es dann auch anderst aus. Aaaaber ist mir persönlich pieps egal was du denkst.. Soll dich nicht kümmern. Und "...geben mir zu denken..." Muss es auch nicht. Schau du für dich ??
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Ich habe das Gefühl, dass manche denken, dass man als Sozi nur übers Köpfchen streicheln muss. Von wegen Gesundheit und Sozialwesen...
Es geht um viel mehr als das. Ihr müsst euch in Finanz- und RW auskennen, Rechtskunde (OR ZGB, Sozialversicherungsrecht, etc.) u.v.m. Sozis müssen eigentlich fast alles wissen, deshalb ist es auch so streng, aber gleichzeitig spannend.
Naja, kommt darauf an, wo und als was man dann genau arbeitet... tw. muss man wirklich nicht viel können/wissen. Ich finde eben, dass sich das viele so einfach vorstellen; ein Bisschen mit Menschen plaudern... den Menschen helfen, und das erst noch alles während der Arbeitszeit (für guten Lohn).
Super sind auch die Studienabgänger anfangs 20, die einer 50-jährigen Person oder einer Familie das Leben erklären wollen..

Wie auch immer, nicht vergessen: meistens benötigt man für die Zulassung zum Studiengang "Soziale Arbeit" noch einen Nachweis, dass man mind. 6 Monate in diesem Bereich gearbeitet hat; ist z.B. in Zürich der Fall. An der ZHAW hast du also eher keine Chance ohne BM o.ä. Ich würde die HS Luzern empfehlen, die sind nicht so streng. Da braucht man aber mind. ein Diplom einer HF. Eine weitere Möglichkeit wäre noch eine Aufnahme sur dossier, ist aber natürlich erst ab 30 ein Thema.
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Sorry muss auch mal böse sein. Wer nicht mal weiss, dass man sich nicht einfach umschulen lassen kann, genauso wenig zum Arzt oder Lehrer, der ist wohl Fehl am Platz in einem akademischen Beruf.
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Ach, was regen wir uns über diese Ebimausi auf, ist eh nur Provokation pur dieses Thema...

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