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Liliput Familienwelt
Unterstützung durch Au Pair / Haushaltsjahr Praktikantin, Tipps & Infos?
Hallo zusammen!
Ich bin Mama von zwei kleinen Kindern und merke und momentan ziemlich am Anschlag was Haushalt und Kinderbetreuung betrifft. Nun schlug mir eine Freundin ein Au Pair zur Unterstützung vor. Habt ihr Tipps für mich, wie ich da vorgehen muss? Was sind monatliche kosten (habe nicht so viel Geld zur Verfügung, bitte keine Anfragen von Nannies). Ich wünsche mir eigentlich vor allem mehr Zeit für meine Kinder und jemanden, der mich im Haushalt unterstützt. Allerdings wäre eine Pause für mich auch mal schön zwischendurch. Wer hat Tipps für Aupair/ Haushaltsjahr?
Vielen Dank für eure Infos und Tipps.
Ich bin Mama von zwei kleinen Kindern und merke und momentan ziemlich am Anschlag was Haushalt und Kinderbetreuung betrifft. Nun schlug mir eine Freundin ein Au Pair zur Unterstützung vor. Habt ihr Tipps für mich, wie ich da vorgehen muss? Was sind monatliche kosten (habe nicht so viel Geld zur Verfügung, bitte keine Anfragen von Nannies). Ich wünsche mir eigentlich vor allem mehr Zeit für meine Kinder und jemanden, der mich im Haushalt unterstützt. Allerdings wäre eine Pause für mich auch mal schön zwischendurch. Wer hat Tipps für Aupair/ Haushaltsjahr?
Vielen Dank für eure Infos und Tipps.
14 Antworten
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Ich finde es in deinem Fall nicht der richtige Weg, ein Aupair oder eine Haushaltlehrjahrtochter in Erwägung zu ziehen.
Diese jungen Frauen brauchen viel Anleitung und Unterstützung. Insbesondere Haushaltlehrtöchter. Da braucht es eine gefestigte Lehrmeisterin und nicht eine, die schon selber am Anschlag läuft. Zudem brauchst du dafür den Lehrmeisterkurs.
Du solltest nach anderen Entlastungsmöglichkeiten suchen.
Diese jungen Frauen brauchen viel Anleitung und Unterstützung. Insbesondere Haushaltlehrtöchter. Da braucht es eine gefestigte Lehrmeisterin und nicht eine, die schon selber am Anschlag läuft. Zudem brauchst du dafür den Lehrmeisterkurs.
Du solltest nach anderen Entlastungsmöglichkeiten suchen.
6 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch
Liebe Glückskind
Danke für deine Ausführung. Deine Aussagen leuchten mir ein. In vielen Fällen ist es bestimmt so. Allerdings müsste der Teenager schon ziemlich verzweifelt und/oder unreflektiert sein wenn er denken würde, dass er mit einer Arbeit ein schlimmes Elternhaus kompensieren könne, oder?
Allerdings möchte ich anmerken; man darf (wie überall im Leben) nicht verallgemeinern. Ich kenne einige Leute, die in Familien gearbeitet haben und gute Arbeitskräfte sind. ZB. habe ich mehrere Kolleginnen aus dem Bernbiet wo heute noch viele ein Haushaltslehrjahr machen. Und soweit ich meine Kolleginnen beurteilen kann, waren das nicht "verschüpfte" Teenies aus zerrütteten Familien sondern selbstbewusste Teens mit einigem an praktischer und emotionaler Intelligenz.
Man kann es auch so betrachten: wer fühlt sich mit 16 schon reif einer überforderten Familie unter die Arme zu greifen? Ich jedenfalls fühlte mich damals noch nicht reif dafür und bin deshalb weiter zur Schule gegangen ?? Mein Prakti in einer Familie habe ich mit 19 gemacht und muss sagen, das war mehr als früh genug um Beziehungsknatsch, schreiendes Weinen etc. mitzubekommen.
Für meine Mutter und ihre Schwestern gehörte das "Welsche" zB. fix zur Schulbildung, man musste den Eltern mit 15,5 "ab der Kost" und alles weiblichen Teens des Dorfes gingen ins Welsche. Es war freiwillig und doch musste man es vom sozialen Druck her machen, wenn man ein anständiges Mädchen war. Da gab es gar nichts zu hinterfragen, das war quasi das "10.Schuljahr", Bildung fürs Leben.
Daher: es ist bestimmt auch eine Generationenfrage??
Danke für deine Ausführung. Deine Aussagen leuchten mir ein. In vielen Fällen ist es bestimmt so. Allerdings müsste der Teenager schon ziemlich verzweifelt und/oder unreflektiert sein wenn er denken würde, dass er mit einer Arbeit ein schlimmes Elternhaus kompensieren könne, oder?
Allerdings möchte ich anmerken; man darf (wie überall im Leben) nicht verallgemeinern. Ich kenne einige Leute, die in Familien gearbeitet haben und gute Arbeitskräfte sind. ZB. habe ich mehrere Kolleginnen aus dem Bernbiet wo heute noch viele ein Haushaltslehrjahr machen. Und soweit ich meine Kolleginnen beurteilen kann, waren das nicht "verschüpfte" Teenies aus zerrütteten Familien sondern selbstbewusste Teens mit einigem an praktischer und emotionaler Intelligenz.
Man kann es auch so betrachten: wer fühlt sich mit 16 schon reif einer überforderten Familie unter die Arme zu greifen? Ich jedenfalls fühlte mich damals noch nicht reif dafür und bin deshalb weiter zur Schule gegangen ?? Mein Prakti in einer Familie habe ich mit 19 gemacht und muss sagen, das war mehr als früh genug um Beziehungsknatsch, schreiendes Weinen etc. mitzubekommen.
Für meine Mutter und ihre Schwestern gehörte das "Welsche" zB. fix zur Schulbildung, man musste den Eltern mit 15,5 "ab der Kost" und alles weiblichen Teens des Dorfes gingen ins Welsche. Es war freiwillig und doch musste man es vom sozialen Druck her machen, wenn man ein anständiges Mädchen war. Da gab es gar nichts zu hinterfragen, das war quasi das "10.Schuljahr", Bildung fürs Leben.
Daher: es ist bestimmt auch eine Generationenfrage??
Crissy es geht darum, dass viele junge Leute keine Unterstützung von zu Hause haben oder das Elternhaus ist zerüttet. Aus welchen Gründen auch immer, aber das kannst du dir ja selber ausdenken. Beispiele brauche ich da jetzt nicht zu nennen. Ein Praktikum in der Kita bringt zwar einen Job löst aber das Problem zu Hause nicht. Bei einem Familienpraktikum wohnt man aber auch meist bei der Familie. D.h. man löst sich von zu Hause oder man flieht von zu Hause wenn du weisst was ich meine. D.h. es gibt die Change z.B. für einen geregelten Alltag, einen Alltag mit weniger oder ohne Probleme. Oftmals nähert man sich im Elternhaus auch wieder an wenn man mal etwas Distanz hat.
Zum nicht in dieser Lage sein. z.B. in unserem Kanton gibt es zig Möglichkeiten für ein Brückenangebot. Für ein Familienpraktikum entscheiden sich meistens Girls die A von zu Hause weg wollen und B Unabhängig sein wollen in Punto Geld. Mal ehrlich ein Familienpraktikum bringt dir in Punkto Lebenslauf nicht wirklich viel zumal es von den Kitas ja auch nicht anerkannt wird. Es bringt aber unseren Girls etwas für die Zukunft. Sei es lernen sich zu wehren, für ihre Rechte einzustehen, die Situation mal von aussen zu sehen und natürlich ganz viel Selbstständigkeit und nicht selten wird Ihnen trotzdem bewusst was Mami und Papi in den letzten Jahren alles für sie gemacht haben und sie haben es nicht geschätzt. Oftmals bringt es auch Verständnis fürs Geld. Das Leben kostet ja und nicht gerade wenig aber bis dato war ja PKZ Alltag.
Sorry jetzt bin ich etwas abgeschweift :)
Zum nicht in dieser Lage sein. z.B. in unserem Kanton gibt es zig Möglichkeiten für ein Brückenangebot. Für ein Familienpraktikum entscheiden sich meistens Girls die A von zu Hause weg wollen und B Unabhängig sein wollen in Punto Geld. Mal ehrlich ein Familienpraktikum bringt dir in Punkto Lebenslauf nicht wirklich viel zumal es von den Kitas ja auch nicht anerkannt wird. Es bringt aber unseren Girls etwas für die Zukunft. Sei es lernen sich zu wehren, für ihre Rechte einzustehen, die Situation mal von aussen zu sehen und natürlich ganz viel Selbstständigkeit und nicht selten wird Ihnen trotzdem bewusst was Mami und Papi in den letzten Jahren alles für sie gemacht haben und sie haben es nicht geschätzt. Oftmals bringt es auch Verständnis fürs Geld. Das Leben kostet ja und nicht gerade wenig aber bis dato war ja PKZ Alltag.
Sorry jetzt bin ich etwas abgeschweift :)
Hallo Glückskind, deine Aussage finde ich spannend, dass Junge, die als Au Pair arbeiten, oft ein grosses Rucksäckli zu tragen haben, "da sie sonst nicht in dieser Lage" seien. Kannst du das präzisieren? Es interessiert mich.
Was ist denn in deinen Augen anders als wenn jemand ein Praktikum in einer Kita absolviert?
Was ist denn in deinen Augen anders als wenn jemand ein Praktikum in einer Kita absolviert?
Wir beschäftigen seit 7 Jahren Familienpraktikantinnen und in deiner Situation ist es einfach fraglich ob du die Nerven für ein Au Pair hast. Du kannst sehr viel Glück haben und es klappt wunder bar. Aber nicht zu vergessen diese jungen Damen tragen alle auch Ihren "Rucksack". Eher einen grösseren als kleineren sonst wären sie nicht unbedingt in dieser Lage.
Nicht vergessen darf man, dass dann noch eine Person mehr im Haushalt rumgeistert mit ihren Marotten. Da du schon ein bisschen angeschlagen bist, kann dir das gewaltig auf den S..... gehen :)
Viele stellen sich das viel viel einfacher vor.
Zudem ist es überhaupt nicht einfach jemand gutes zu finden.
Kostenmässig kommt dir ein Au Pair alles in allem so um die CHF 1500.00/Monat.
Kosten: Taschengeld/Praktikumslohn 600-800, Kost und und Logis, NBU/BU Versicherung, evtl. AHV, je nach dem Kosten für Ausflüge und ÖV mit den Kids etc.
Aber wenn du dich für diese Variante entscheidest dann hoffe ich du wirst jemand Gutes finden und eine tolle Zeit zusammen haben.
Wie alt sind die Kids?
Nicht vergessen darf man, dass dann noch eine Person mehr im Haushalt rumgeistert mit ihren Marotten. Da du schon ein bisschen angeschlagen bist, kann dir das gewaltig auf den S..... gehen :)
Viele stellen sich das viel viel einfacher vor.
Zudem ist es überhaupt nicht einfach jemand gutes zu finden.
Kostenmässig kommt dir ein Au Pair alles in allem so um die CHF 1500.00/Monat.
Kosten: Taschengeld/Praktikumslohn 600-800, Kost und und Logis, NBU/BU Versicherung, evtl. AHV, je nach dem Kosten für Ausflüge und ÖV mit den Kids etc.
Aber wenn du dich für diese Variante entscheidest dann hoffe ich du wirst jemand Gutes finden und eine tolle Zeit zusammen haben.
Wie alt sind die Kids?
Ich habe eben von vielen Familien gehört, dass sie sich auf die Art und weise ein Kind mehr in die Familie geholt haben. Das ist ja dann definitiv nicht das, was man als Mutter am Anschlag braucht.
Zudem hat man auch eine Verantwortung denn jungen Frauen gegenüber. Die wenigsten in diesem Alter verfügen schon über eine gefestigte Persönlichkeit. Sie brauchen Führung. Und einer Mutter, die selber schon überfordert ist, traue ich das nicht zu. Es ist auch nicht ehrlich, auf diesem Weg an eine billige Haushalthilfe und Kinderbetreuung kommen zu wollen.
Zudem hat man auch eine Verantwortung denn jungen Frauen gegenüber. Die wenigsten in diesem Alter verfügen schon über eine gefestigte Persönlichkeit. Sie brauchen Führung. Und einer Mutter, die selber schon überfordert ist, traue ich das nicht zu. Es ist auch nicht ehrlich, auf diesem Weg an eine billige Haushalthilfe und Kinderbetreuung kommen zu wollen.
Aber ein Au-Pair, das Deutsch lernt, geht doch. Da geht es in erster Linie um Familienanschluss, leichte Unterstützung in der Kinderbetreuung und im Haushalt. Bedenken muss man aber, dass neben dem Deutschkurs auch die KK übernommen werden und neben Kost und Logis ca. 600-800.- Fr. Taschengeld bezahlt muss. Also billig ist ein Au-Pair definitiv nicht...
Stell dir doch mal die Frage was du dir von dem Au Pair erhoffst. Ich würde mich auch fragen ob du Zeit und Lust hast in eine fremde Person Energie zu stecken. Kannst du damit umgehen wenn deine Kids dann lieber Zeit mit ihr als dir verbringen oder macht dich das dann noch trauriger und verstärkt den Gedanken, dass du der Sache nicht gewachsen bist. Emotional musst du schon auf solchen gefasst sein. Habt ihr Platz für ein Au Pair? Was sagt dein Mann dazu oder bist du Alleinerziehend? Vergiss nicht die jungen Ladies laufen in kurzen Hosen und Tops mit Topfiguren durch deine Wohnung und auch deinem Mann wird das nicht entgehen. Kannst du auch damit umgehen. Das sind alles viele Kleinigkeiten, die du nicht unterschätzen solltest.
3 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch
Ich sollte darauf wohl nicht antworten aber kann es mir nicht verkneifen. Echt jetzt ihr habt extra Badehosen angezogen? Also unsere PKs machen die meisten eine bessere Figur im Bikina als ich :)
Hallo damit kan ich leben und mein Mann sowieso sonst würden wir das nicht schon so lange so machen. Aber mal ehrlich ich lauf ja selber im Spaghettiträgertop und Shorts in der Wohnung rum bei 30 Grad. Warum sollen sie nicht dürfen?
Unsere PK's wurden schon angefragt von Nachbarsfamilienväter ob sie nicht Lust hätten am Weekend auf deren Firmenstand als Hostess zu arbeiten. Solche Sachen kommen echt vor.
Aber darum gings gar nicht prinzipiell. Ich wolte nur sagen ist man persönlich nicht auf der Höhe können solche Kleinigkeiten schnell mal störend sein.
Hallo damit kan ich leben und mein Mann sowieso sonst würden wir das nicht schon so lange so machen. Aber mal ehrlich ich lauf ja selber im Spaghettiträgertop und Shorts in der Wohnung rum bei 30 Grad. Warum sollen sie nicht dürfen?
Unsere PK's wurden schon angefragt von Nachbarsfamilienväter ob sie nicht Lust hätten am Weekend auf deren Firmenstand als Hostess zu arbeiten. Solche Sachen kommen echt vor.
Aber darum gings gar nicht prinzipiell. Ich wolte nur sagen ist man persönlich nicht auf der Höhe können solche Kleinigkeiten schnell mal störend sein.
ABC, hier das selbe auch. Also wenn mir ein AuPair oder eine Praktikantin total aufgetackelt daher kommt weiss ich auch nicht. Ich bin selber früh als AuPair in einer Familie gewesen, wäre aber nie auf die Idee gekommen meinen Tauschvater "geil" zu machen. Ich hab sogar wenn wir unterwegs waren als "Familie" das Bikini gegen eine Badehose getauscht. Ausschnitt wurde immer mit einem zusätzlichen Top kaschiert etc.
Was ist das für eine Unterstellung "Kurze Hose und Top"?? ich war auch bei einer Familie zuhause und habe dort ein Jahr gearbeitet.. und war NIE in kurzer Hose und Top unterwegs sondern stetig mit Anstand gekleidet! und wenn ein Mann so drauf ist, dass er jungen Frauen nachrennen/sehen muss tut es mir leid!
Müdemama, such dir doch ne Frau die dich Allg. unterstützt. Ich selber habe sowas bei einer Familie auch gemacht, mein Lohn war 1200Fr war aber fast täglich da und konnte mein Kind mitnehmen. War zwar unterm normal Preis aber ich wollte der Familie helfen!
Von wo bist du den?
Von wo bist du den?
3 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch
Wieso wird Soraya so negativ bewertet? Das verstehe ich jetzt nicht und drücke +
Müdemama, ich komme schon immer Familien entgegen. Den kenne es selber als ich jemand suchte, ich hatte noch nicht mal 1000Fr Lohn und sollte soviel für die Betreuung meines Kindes abgeben. Seit da an schaue ich mit den Eltern wie viel man dehnen entgegen kommen kann. Vorallem bei Familien mit weniger Lohn. Also eine Familie wo zusammen 12 bis 20.000Fr im Monat hat würde ich schon mehr verlangen. Aber wenn der Gehalt wirklich kaum reicht kann man immer sprechen, es sollte einfach immer Vertraglich geregelt sein.
Ich schliesse mich den anderen an und mache dir noch einen weiteren Vorschlag: Schicke deine Kinder z.B. 2 Halbtage oder einen ganzen Tag in die Krippe. Ist sicher billiger und weniger nervenaufreibend als ein Au-Pair. Du bekommst Luft, in Ruhe den Haushalt zu machen und auch mal etwas für dich zu tun. Deine Kinder lernen in einer Krippe ganz viel.
Übrigens, so wie dir geht es ganz vielen Jungmütter. Meine Kinder sind nur 15 Monate auseinander. Ich war oft am Anschlag als sie noch klein waren, obwohl ich einen Mann habe, der sich sehr für die Familie eingesetzt hat. Daher: Fehler nicht bei dir suchen. Die Betreuung von kleinen Kinder ist eine sehr harte Arbeit und ich finde es gut, dass du eine Lösung von aussen suchst.
Ich wünsche dir von Herzen alles Gute und viel Energie!
Übrigens, so wie dir geht es ganz vielen Jungmütter. Meine Kinder sind nur 15 Monate auseinander. Ich war oft am Anschlag als sie noch klein waren, obwohl ich einen Mann habe, der sich sehr für die Familie eingesetzt hat. Daher: Fehler nicht bei dir suchen. Die Betreuung von kleinen Kinder ist eine sehr harte Arbeit und ich finde es gut, dass du eine Lösung von aussen suchst.
Ich wünsche dir von Herzen alles Gute und viel Energie!
5 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch
Vielen Dank, July, für deinen Aufmunternden Kommentar. Ja, diese Variante habe ich mir auch schon überlegt. Aber unser Grosser hat, seit der Kleine da ist, starke Verlustängste mir gegenüber. Er geht schon einen Tag in die Krippe, das reicht völlig uns ist ein stetiger Kampf. Den kleinen stille ich noch und möchte ich nicht so klein in eine Krippe geben. Auch fände ich es schöner, wenn ich zeitweise einfach etwas Unterstützung zu hause hätte. Ich will meine Kinder ja nicht "loswerden". Nur eben die Kämpfe ums aus dem Haus gehen. Etc. wären etwas einfacher zu zweit. Ich erwarte mir niemanden, der mir alles abnimmt. Das möchte ich gar nicht.
Vielen Dank..na dann wird was auf uns zukommen:-) phuu habe riesen Respekt davor!
Liebes junges Mami
Es ist wunderbar, grossartig und furchtbar anstrengend.
Nach 7 Jahren kann ich dir aber sagen, dass ich immer wieder die Kinder so nahe nacheinander planen würde. Sie haben einfach enorm viel voneinander, wir können sämtliche Aktivitäten gemeinsam machen, da sie vom Alter her die gleichen Interessen haben. Aber sie sind sehr eifersüchtig und es ist streng! Ich habe immer 40% gearbeitet und die Kinder waren in der Krippe. Ich hatte zusätzlich eine Putzfrau. So ging es gut.
Es ist wunderbar, grossartig und furchtbar anstrengend.
Nach 7 Jahren kann ich dir aber sagen, dass ich immer wieder die Kinder so nahe nacheinander planen würde. Sie haben einfach enorm viel voneinander, wir können sämtliche Aktivitäten gemeinsam machen, da sie vom Alter her die gleichen Interessen haben. Aber sie sind sehr eifersüchtig und es ist streng! Ich habe immer 40% gearbeitet und die Kinder waren in der Krippe. Ich hatte zusätzlich eine Putzfrau. So ging es gut.
Hallo July. Du hast geschrieben, dass deine Kinder nur 15 Monate auseinander sind.. wie hast du das erlebt? ich bin momentan in dieser Situation. Mein kleiner ist 7 Monate und ich bin im 3ten Monat schwanger.. nimmt mich gerade wunder:-)
Liebe Grüsse
Liebe Grüsse
Trau schau wem - das gilt ganz besonders fürs Hauspersonal! (Au Pair, Familienpraktikantin, Nanny, Haushälterin, etc.)
Da eine kleine «Geschichte» aus dem alten Forum (Jahr 2007):
Horror-Nanny - Arbeitnehmer, die abzocken wollen!
http://familienforum.liliput.ch/topic.asp?TOPIC_ID=279
Liliput Forumsbeitrag aus dem Jahr 2007
Ich möchte euch gerne etwas erzählen, über unsere ehemalige Nanny:
Wir haben sie eingestellt, zu einem Brutto-Lohn von 3'200.--, da sie aber bei uns wohnte, haben wir ihr 1'000.-- abgezogen vom Lohn, für Kost und Logis. Da sie ein eigenes Zimmer mit eigener Dusche/WC und die Sauna, den Whirlpool und den Swimmingpool zur Mitbenützung hatte, fanden wir das gerechtfertigt.
Sie ass den ganzen Tag kaum etwas, jedoch hat sie am Abend regelmässig 1 Pack Corn Flakes und packweise (nicht übertrieben) "Guetzli" und Kinderschokolade verdrückt. Und dann beschwerte sie sich, dass 300.-- zu viel seien, da wir es in 700.-- wohnen und 300.-- Essen eingeteilt hatten.
Nach kurzer Aussprache haben wir sie mehr oder weniger "fristlos" entlassen, weil wir einfach gemerkt haben, dass da etwas nicht stimmen kann. Wir haben ihr für den halben Monat, den sie bei uns war, 1'200.-- bar in die Hand gegeben (zum Glück gegen Unterschrift) und sie zog noch am selben Tag aus.
Kurz darauf bemerkte ich, dass ein ganzes Set Bade-, Hand- und Gästetücher fehlten. Und der Wasserhahn im neu renoviertenm Badezimmer war fast vollständig herausgerissen. Anschliessend schrieb mir die nette Person noch E-Mails, wir sollen ihr bitte noch den Restlohn auszahlen, ansonsten gehe sie vor Gericht.
Wir waren ein bisschen verwirrt, haben dann aber nicht reagiert und schlussendlich bis heute nichts mehr von dieser Frau gehört.
Bitte passt immer gut auf, wen Ihr Euch ins Haus holt!!!
Es gibt auch Arbeitnehmer, die abzocken wollen!!
Selbstredend, dass solches Hauspersonal keine grosse Unterstützung ist. 
Hallo zusammne,
Vielen Dank für all die wohlgemeinten und kritischen Antworten. Ich war vielleicht etwas zu wenig ausführlich bei meiner Beschreibung..
Selbstverständlich geht es mir nicht darum, eine billige Arbeitskraft zu finden. Habe das Geld nur erwähnt., weil dann oft Anfragen von Agenturen etc. kommen.
Es geht mir in erster Linie darum, dass in so vielen Alltagssituationen eine zweite Hand hilfreich wäre. Ich war übrigens selbst Aupair mit 15 J. und weiss sehr gut, was es heisst, ein Aupair zu sein und auch welche Kompromisse es für eine Familie bedeutet.
Vielleicht mag mir ja jemand seine Erfahrungen mitteilen. Alles andere hinterfragt ich selbst. Ich danke für euer Verständnis.
Vielen Dank für all die wohlgemeinten und kritischen Antworten. Ich war vielleicht etwas zu wenig ausführlich bei meiner Beschreibung..
Selbstverständlich geht es mir nicht darum, eine billige Arbeitskraft zu finden. Habe das Geld nur erwähnt., weil dann oft Anfragen von Agenturen etc. kommen.
Es geht mir in erster Linie darum, dass in so vielen Alltagssituationen eine zweite Hand hilfreich wäre. Ich war übrigens selbst Aupair mit 15 J. und weiss sehr gut, was es heisst, ein Aupair zu sein und auch welche Kompromisse es für eine Familie bedeutet.
Vielleicht mag mir ja jemand seine Erfahrungen mitteilen. Alles andere hinterfragt ich selbst. Ich danke für euer Verständnis.
4 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch
Gerne kann ich ausführlicher werden, welche Aspekte interessieren dich genau?
Ach liebe Leute...
Was glaubt ihr denn, warum werden Menschen eingestellt und Arbeiter gesucht?
....Eben, aus diesem Grund. Stellen entstehen dort wo Arbeit ist. Wenn eine Firma zu wenig Arbeiter hat, entsteht eine Erschöpfung für alle diese die dort Arbeiten... und deswegen wird eine weitere Arbeitskraft eingestellt.
Das gleiche gilt doch in einer Familie.
Warum keine Praktikantin, die einem unter die Arme greift?
Hat eine Mutter denn nicht auch das Anrecht auf Entlastung?
Ist es denn nicht auch schön für ein junges Mädchen, dass vielleicht ein überbrückungsjahr sucht,eine solche Erfahrung in einer Familie machen zu können.
Ich selbst hatte schon etliche Praktikantinnen. Habe heute noch zu einigen ein sehr gutes Verhältnis und Kontakt. Natürlich gibt es auch Junge Mädchen mit denen es halt einfach nicht passt. Dies hat man jedoch auch bei ausgelernten Haushaltskräften und Kindermädchen.
Was glaubt ihr denn, warum werden Menschen eingestellt und Arbeiter gesucht?
....Eben, aus diesem Grund. Stellen entstehen dort wo Arbeit ist. Wenn eine Firma zu wenig Arbeiter hat, entsteht eine Erschöpfung für alle diese die dort Arbeiten... und deswegen wird eine weitere Arbeitskraft eingestellt.
Das gleiche gilt doch in einer Familie.
Warum keine Praktikantin, die einem unter die Arme greift?
Hat eine Mutter denn nicht auch das Anrecht auf Entlastung?
Ist es denn nicht auch schön für ein junges Mädchen, dass vielleicht ein überbrückungsjahr sucht,eine solche Erfahrung in einer Familie machen zu können.
Ich selbst hatte schon etliche Praktikantinnen. Habe heute noch zu einigen ein sehr gutes Verhältnis und Kontakt. Natürlich gibt es auch Junge Mädchen mit denen es halt einfach nicht passt. Dies hat man jedoch auch bei ausgelernten Haushaltskräften und Kindermädchen.
3 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch
Ich glaube nicht, dass eine von uns von Ausnutzung spricht. Habt ihr schon mal überlegt, dass auch eine erschöpfte Mami vielleicht mit Freude einem jungen Mädchen etwas beibringen würde, wenn sie im Gegenzug dafür nicht 12-13 stunden am Tag alles alleine stemmen müsste? Ich habe bei meiner Arbeit selbst Lehrlinge ausgebildet und das hat mir Freude gemacht. Es geht ja auch darum, dass Arbeit nicht gleich Arbeit ist, wisst ihr, was ich meine? Klar bringt eine Praktikantin auch wieder "Arbeit" mit sich. Aber eben halt eine andere als Windeln, Wäsche, Putzen, kochen und Geschrei. ..
Das wollte ich eigentlich mit meinem letzten Kommentar sagen. Ich finde es gut, dass ihr eure kritische Meinung einbringt, wirklich. V.a. Weil ihr mich ja nicht kennt. Aber wie gesagt; ich war selbst Aupair (und wurde ausgentutz, was ich bestimmt mit niemandem machen würde). Ich bin mir über meine Ethischen und moralischen Hintergründe im Klaren. Ich wollte mich einfach genauer informieren, welche Möglichkeiten es gibt, was es finanziell für uns bedeutet etc.
DANKE für alle weiteren hilfreichen Auskünfte :-)
Das wollte ich eigentlich mit meinem letzten Kommentar sagen. Ich finde es gut, dass ihr eure kritische Meinung einbringt, wirklich. V.a. Weil ihr mich ja nicht kennt. Aber wie gesagt; ich war selbst Aupair (und wurde ausgentutz, was ich bestimmt mit niemandem machen würde). Ich bin mir über meine Ethischen und moralischen Hintergründe im Klaren. Ich wollte mich einfach genauer informieren, welche Möglichkeiten es gibt, was es finanziell für uns bedeutet etc.
DANKE für alle weiteren hilfreichen Auskünfte :-)
Vollmond ich glaube wir wissen beide wovon wir sprechen. Lehrlinge bilden wir keine aus. Aber mein Vater hat das jahrelang in seinem Betrieb gemacht. Will man die jungen Leute seriös betreuen und sie auch dazu bewegen vorwärts zu kommen in ihrem Leben dann heisst das viel investieren. Unsere aktuelle PK hat bereits eine Lehrstelle für 2016 als Fachfrau Betreuung Kleinkind. Ich mache mir jeweils zum Ziel, dass die jungen Frauen nach unserem Praktikumsjahr eine Zukunft haben. Ich will nicht nur, dass sie bei uns ein Jahr arbeiten und dann wieder am gleichen Punkt stehen. Da fängt bei mir das Ausnützen an.
Arbeiter kann man halt nun mal nicht mit Praktikantinnen, Aupairs, Haushaltlehrtöchtern etc. vergleichen.
Wir bilden selber Lehrlinge aus. Wären wir zeitlich, nervlich etc. am Anschlag, würden wir das mit Bestimmtheit nicht tun. In Auszubildende- und zwar egal welcher Brache- investiert man in erster Linie viel Zeit und Engagement, damit die Zukunft mit guten Fachleuten gesichert ist. Aber ich weiss dass es auch viele schwarze Schafe gibt. Für die sind Auszubildende "billige Handlanger". Und das ist gar nicht gut und schadet auf allen Ebenen.
Wir bilden selber Lehrlinge aus. Wären wir zeitlich, nervlich etc. am Anschlag, würden wir das mit Bestimmtheit nicht tun. In Auszubildende- und zwar egal welcher Brache- investiert man in erster Linie viel Zeit und Engagement, damit die Zukunft mit guten Fachleuten gesichert ist. Aber ich weiss dass es auch viele schwarze Schafe gibt. Für die sind Auszubildende "billige Handlanger". Und das ist gar nicht gut und schadet auf allen Ebenen.
Müdemama dann weisst du ja schon ganz gut Bescheid und weisst genau was du willst. Manchmal wäre es halt hilfreich wenn man bereits im Einführungstext etwas mehr erzählen würde. Ich wünsche dir viel Glück, damit du jemand passendes findest und geniesst die Zeit zusammen. Ich hatte wunderbare Girls, die fast wie zu Freundinnen wurden und wir hatten trotz Arbeit auch immer viel Spass und man war sich die Grenzen bewusst. Falls du irgendetwas organisatorisches wissen musst, darfst du mir gerne eine PN schreiben.
Müdemama ich bin aus der Umgebung Wil, falls man hefen darf/kann einfach ne PN machen :)
4 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch
Vollmond = volldoof
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Müdemama, es gibt ja auch Mamis, die führen den Haushalt oberperfekt, egal ob Kleinkinder da sind oder nicht. Ich kenne dich nicht. Vielleicht genügt es bereits die eigenen Ansprüche nur ein wenig runterzuschrauben? Zwei Jahre später sieht dann schon alles wieder anders aus...
Babysitter fix und regelmässig zu beanspruchen wäre auch einen Weg. Das geht auch tagsüber. Oder einfach jmd. engagieren wo wenigstens die Wäsche bügelt.
Auch kleine Schritte bringen Erleichterungen. Du hast ja bereits eine Krippentag.
Oder ist das Kochen ein Problem? Vielleicht gibt es Gelegenheit sich das Essen an manchen Tagen liefern zu lassen?
Ist doch alles billiger als 1500 Franken.
Ich habe in einer Krippe gearbeitet. Für Kleinkinder ist ein ganzer Tag oft zu viel. Vielleicht wären die Ablösungsprobleme weniger wenn nur Halbtage in Betracht gezogen werden?
Tagesmutter?
Babysitter fix und regelmässig zu beanspruchen wäre auch einen Weg. Das geht auch tagsüber. Oder einfach jmd. engagieren wo wenigstens die Wäsche bügelt.
Auch kleine Schritte bringen Erleichterungen. Du hast ja bereits eine Krippentag.
Oder ist das Kochen ein Problem? Vielleicht gibt es Gelegenheit sich das Essen an manchen Tagen liefern zu lassen?
Ist doch alles billiger als 1500 Franken.
Ich habe in einer Krippe gearbeitet. Für Kleinkinder ist ein ganzer Tag oft zu viel. Vielleicht wären die Ablösungsprobleme weniger wenn nur Halbtage in Betracht gezogen werden?
Tagesmutter?
Liebe müde Mama. Wir hatten als die Kinder klein waren Jahrespraktikantinnen.
Wir durften - fast - immer ganz tolle junge Frauen beschäftigen. Für mich war wichtig, dass die Frauen danach eine Ausbildung machen konnten. Daher habe ich mich dafür eingesetzt und es hat geklappt. Ein win win Situation und viele schöne Erfahrungen auf beiden Seiten. Trau dich und vertrau auf deinen Bauch. Kleiner Tipp. Nur wenn die Eltern der Praktikantin hinter einer solchen Arbeit stehen, kommt es gut.
Wir durften - fast - immer ganz tolle junge Frauen beschäftigen. Für mich war wichtig, dass die Frauen danach eine Ausbildung machen konnten. Daher habe ich mich dafür eingesetzt und es hat geklappt. Ein win win Situation und viele schöne Erfahrungen auf beiden Seiten. Trau dich und vertrau auf deinen Bauch. Kleiner Tipp. Nur wenn die Eltern der Praktikantin hinter einer solchen Arbeit stehen, kommt es gut.
Liebe müde Mama, ich kann Dir nur raten Dir sonst irgendwie Unterstützung zu holen. Ein Au-pair sowie eine Praktikantin kann ich Dir nicht empfehlen in Deiner Situation. Denn all zu schnell gibt man denen viel zu viel Verantwortung ab.
Ich war mit 16 Jahren als Au-pair in einer Familie mit 5 Kindern. Die Eltern waren heillos überfordert mit den Kindern, waren nebenbei noch im Aufbau eines eigenen Geschäftes. So hatte ich die Verantwortung für ein riesen Haus und 5 Kinder zwischen 1-9 Jahren. Oft war ich eine Woche alleine, weil sie auf Geschäftsreise waren oder in den Ferien ohne die Kinder. Ich habe viele Situationen erlebt, die wirklich brenzlig waren. Freie Zeit hatte ich nie. Wenn ich krank war und das war ich damals sehr oft und sehr stark, musste ich trotzdem arbeiten. Im nachhinein kann ich sagen dass ich in dieser Zeit sehr viel fürs Leben gelernt habe, aber es war völlig unverantwortlich von den Eltern.
Vielleicht hast Du im Ort wo Du wohnst einen Frauenverein oder einen Mütterverein den Du mal ansprechen könntest. Vielleicht lässt sich jemand oder mehrere finden die Dir situativ mal unter die Arme greifen können, Dir etwas Last abnehmen können. Es gib viele ältere Frauen die gerne mal ab und zu jemandem helfen würden.
Ich wünsche Dir eine gute Lösung und etwas Zeit für Dich um Kraft zu tanken!
Ich war mit 16 Jahren als Au-pair in einer Familie mit 5 Kindern. Die Eltern waren heillos überfordert mit den Kindern, waren nebenbei noch im Aufbau eines eigenen Geschäftes. So hatte ich die Verantwortung für ein riesen Haus und 5 Kinder zwischen 1-9 Jahren. Oft war ich eine Woche alleine, weil sie auf Geschäftsreise waren oder in den Ferien ohne die Kinder. Ich habe viele Situationen erlebt, die wirklich brenzlig waren. Freie Zeit hatte ich nie. Wenn ich krank war und das war ich damals sehr oft und sehr stark, musste ich trotzdem arbeiten. Im nachhinein kann ich sagen dass ich in dieser Zeit sehr viel fürs Leben gelernt habe, aber es war völlig unverantwortlich von den Eltern.
Vielleicht hast Du im Ort wo Du wohnst einen Frauenverein oder einen Mütterverein den Du mal ansprechen könntest. Vielleicht lässt sich jemand oder mehrere finden die Dir situativ mal unter die Arme greifen können, Dir etwas Last abnehmen können. Es gib viele ältere Frauen die gerne mal ab und zu jemandem helfen würden.
Ich wünsche Dir eine gute Lösung und etwas Zeit für Dich um Kraft zu tanken!
Hallo
Hier hast du alle Infos auf einem Blick!
https://nannyanny.wordpress.com/2016/01/29/au-pair-eine-guenstige-24-std-loesung/
Beste Grüsse
Claudia
Hier hast du alle Infos auf einem Blick!
https://nannyanny.wordpress.com/2016/01/29/au-pair-eine-guenstige-24-std-loesung/
Beste Grüsse
Claudia
