Liliput Familienwelt
Alkoholiker als Mann - wie würdet ihr Euch verhalten?
Die andere Möglichkeit sei, ihm fast kein Sackgeld zu geben, damit er sich nicht jeden Tag so voll-laufen kann. SAGT mir ehrlich eure MEINUNG, wie IHR Euch verhalten würdet. Habe keine Nerven mehr.
Umfrage: Alkoholiker
15 Antworten
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Wer Gott als alleinige Lösung und Hilfe empfiehlt, wird IMMER hier im Forum angegriffen.
Ist einfach so. Eine klare Haltung provoziert halt manchmal.
Dein Rat ist nicht falsch. Aber Gott hat auch Menschen Fachausbildungen machen lassen, damit sie direkt helfen können.
Gott weiss das sicher und unterstützt das.
Ich glaube das ist es , was die "Daumen runter" sagen wollen: Manchmal braucht es mehr als nur Gebete...
Bestelle gratis unter Missionswerk Heukelbach Ausweg aus der Sucht. Das sind Geschichten von solchen wo süchtig waren und mit Jesus gesund geworden sind. Gott heilt auch heute noch. Gott kann auch Deinem Mann helfen. Aber er muss es wollen.
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Wär es nämlich so einfach, würde es einiges weniger an Leid geben.
Dein Mann wird sowieso nicht mehr lang zu leben haben, lass ihn weiter saufen, das ist sein einziger Lebensinnhalt. Er hat sich im wahrsten Sinn des Wortes zu Tode gesoffen. Für dich zur Unterstützung: melde dich bei Al-Anon - das ist eine Angehörigengruppe der anonymen Alkoholiker.
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Schwerkranken, sterbenden Menschen solche Texte um die Ohren zu knallen ist einfach nur pietätlos...
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22. Ich bin der. Mann. Der du Huhn. Schreibst das ich schon tot bin, da du keine anhnung hast von Krebs, oder was ein krebs in einem Menschen macht, finde. Ich es eine Unverschämtheit, von dir du der von der Materie krebs anscheinend absolut keine Ahnung hast, meiner Frau so ein Mist schreibst. Du sollst dich schämen,, alles weitere ist enerigverschwendung die ich Als toter nicht habe du solltest Verbot haben in diesem Forums zu schreiben. Gussss aus dem Jenseits
ie
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Und ein letzter Versuch: einem Alkoholiker ist es sowas von egal, ob er in den Himmel kommt oder nicht- der interessiert sich nämlich nur für eines: Dafür, dass der Pegel stimmt. Und wenn einer in diesem Alter bereits Leberkrebs durch die Sauferei (und ein Drogenproblem obendrauf wie man ja im anderen Thema lesen konnte) hat, ist es nicht mehr Glaubenssache, ob er sich zu Tode säuft oder nicht, das ist bereits eine Tatsache.
Ich möchte dir aber trotzdem noch etwas erläutern:
Ein Alkoholiker muss AUS EIGENEM WILLEN vom Alkohol loskommen wollen. Für viele kann das bedeuten, dass sie ALLES verlieren müssen, Arbeit, Familie, Freunde, etc. Also richtig zu unterst ankommen, bis sie merken, dass SIE etwas ändern müssen.
Mitleid mit ihnen zu haben, übers Köpfli streicheln und fromme Sprüche klopfen macht es nicht besser, im Gegenteil! So finden sie wieder Verbündete, sogenannte Co-Abhängige und sehen somit keine Veranlassung etwas zu ändern!
Und was das ganze jetzt mit meinem Glauben, Bibelkenntnis etc. zu tun haben soll, bleibt mir schleierhaft...
Offenbar habt ihr ja auch keine Ahnung davon, warum müsst ihr sonst solche Fragen in einem Wald- und Wiesenforum erörtern? Und wenn du dich in diesem Fall nun dazu entschossen hast, dich nicht weiter zu Tode zu saufen, um so besser! Gutes Gelingen und alles Gute für deine Gesundheit!
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Hallo, deine Situation ist sehr schwierig und die deines Mannes noch schwieriger.
Hier ist ein Link für dich. Es bezieht sich auf den Kanton Aargau, doch ich bin sicher, wenn ihr dort anruft, wird man euch die Kontaktdaten einer ähnlichen Organisation in eurer Nähe geben können. Und dann kannst du regelmässig dahin gehen und sie werden dir unter anderem GARANTIERT NICHT sagen, dass du das Trinken deines Mannes kontrollieren sollst (der Arzt, von dem du schreibst, scheint ein Trottel zu sein). Sie werden dir gut raten und helfen und zuhören. Und dein Mann kann auch dort hingehen, wenn er will. Dort verstehen sie seine Probleme. Ruf einfach mal an, oder schreib ein Mail, geht auch.
Alles Gute!
www.suchthilfe-ags.ch - Aargauische Stiftung Suchthilfe
Ihr schreibt beide in diesem Forum?
Also ehrlich, wenn das wahr ist, dann rate ich euch dringend, sprecht miteinander und holt euch Hilfe bei Beratungsstellen, denn nur da bekommt ihr Tipps, die euch zum Thema Krebs und Alkohol weiter helfen.... Viel Glück
Wenn`s ein Fake ist, dann lasst es!
Zur Ermutigung und Auferbauung! Heilungszeugnisse: Gib ein: Heilungszeugnisse Christian Assemblies International. Gott will auch in deinem Leben positives wirken.
Tatsächlich fragt man sich zu Recht, ob das alles nur ein schlechter Scherz und Provokation sein soll.
Es gibt meines Erachtens nur einen Weg: Seriösität.
Es gibt etliche seriöse und fachliche Hilfe für Alkoholkranke und deren Angehörige, dassselbe gilt für Leberkrebs.
Wer hier schreibt, kann auch googeln und so die Adressen dazu finden. Oder sich auf der Gemeinde erkundigen. Wenn der Mut fehlt, gibt es auch anonyme Nottelefone.
Lieber "Alki" und "Belastet", ihr dürft aber gern auch weiter im Selbstmitleid versinken.
Wenn das der Weg für Euch ist, keine Hilfe anzunehmen, so sei es... es ist eure alleinige Entscheidung. Ihr habt hier genug brauchbare Tipps erhalten, wie man fachliche Hilfe bekommen könnte.
Gott hat den Menschen einen freien Willen geschenkt, damit sie auch handeln können.
Aber er akzeptiert jede Entscheidung.
Ich wünsche euch von ganzem Herzen viel Kraft und Mut für die nächsten Schritte. Hauptsache, ihr steht dahinter. Ihr habt es fürwahrlich nicht leicht.
Hadert nicht zu sehr und probiert dem Schicksal entgegenzutreten. Zu Zweit geht es besser als alleine. Das würde ich mir wünschen für euch...
Noch ist es nicht ganz verloren, oder? "Alki", ich habe doch recht: Es ist noch nicht alles ganz verloren?!?
Alles Gute