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FrageTröstende Worte für einen todkranken Menschen?

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Ich möchte meiner an Krebs erkrankten Tante eine Karte schreiben. Noch lieber würde ich sie besuchen, jedoch fühlt sie sich zu scheach um Besuch zu empfangen.
Irgendwie fühlt sich alles so falsch an. Hat jemand Erfahrung mit einer solchen Situation?
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Erkrankung

8 Antworten

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Es gibt schöne Fotokarten mit lieben Grüssen. Schreib dass du in Gedanken bei ihr bist. Wünsche ihr viel Kraft. Vielleicht darf es auch eine fromme Karte sein.
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Du kannst sie auch zuerst selber lesen , bevor du sie gratis beziehst. Mache ihr das grösste Geschenk, indem du ihr den Heilsweg aufzeigst, damit sie einmal im Paradies leben darf.

Apostelgeschichte 4,12
„Es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name (als Jesus Christus= Retter) unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen!“

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Der Heiland ist anderer Ansicht !
Lukas 16,19-31
Matthäus 25.30
2.Thessalonicher 1.9
Daniel 12.2
Matthäus 25.41
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Ich bitte dich dass du alles beziehst es deiner Tante zuschickst und ich lasse sie von mir grüssen
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Hey Pfingstrose! Vielen Dank für deine Mühe! Jedoch bin ich der Ansicht, dass wir alle ins Paradies kommen, mit unseren Ecken und Kanten.
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Ich würde mitfühlende und tröstende Worte wählen. Hilfe, „Dasein“ und Gespräche/Zuhören anbieten, und vielleicht auch ein paar aufbauende Worte, etwas Mut und Kraft zusprechen...

Ist schon ein Elend dieser verdammte Krebs :(:(:(
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Ich würde ein farbenfrohe Karte wählen (oder hat sie ein lieblings Tier, Ort ect.)? Schreibe Ihr all das was du Ihr sagen möchtest (was würdest du bei einem Treffen erzählen / was mag sie). Sie wird dich verstehen, was immer du Schreibst.

Falls du selber gerne bastelst, lässt sich zusätzlich auch ein schönes Bild, einen tollen Scherenschnitt selber machen, oder mit Fotos von gemeinsamen Erlebnissen oder von dir, ein tolles Bild gestalten. Dies kann sie aufstellen und ansehen (und ev. weckt es auch bei Ihr schöne Erinnerungen, welche sie ablenken).

Du kannst ihr ja auch alle paar Tage ein Postkarten senden. Sie wird sich daran freuen und wissen... Jetzt sind doch wieder 2, 3 Tage rum ich sollte doch wieder Post erhalten.... Oder regelmässig anrufen z.B. alle paar Tage immer etwa um die selbe Zeit. Dies gibt eine Gewohnheit, worauf sie sich freuen wird, auch wenn es nur ein kurzes Hallo ist.

Auch dir wünsche ich viel Kraft durch diese Zeit.

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Ich finde persönliche, aus dem Herzen kommende Formen der Zuwendung auch angebrachter, als auf der Grundlage des Leidens anderer Menschen die eigene Ideologie zu pushen.
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Vielen herzlichen Dank. Das mit den Postkarten ist eine schöne Idee! Sowas hilft viel mehr als diese Biebelverse!
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Ganz tolle Idee, dass mit dem regelmässig Postkarten senden oder den Fotos <3
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Guten Morgen,
ich könnte oder kann da keine Worte finden leider
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Deine Tante möchte evt gerne das Du sie so in Erinnerung behälst, wie sie vor der Krankheit war. Es ist nicht einfach aus der Ferne, so einen Rat zu geben.
Vielleicht weist Du woran sie früher Spass hatte und Du nach Absprache was hinbringen oder ihr schicken darfst. Der Tod gehört zum Leben und das Loslassen ist schwer.
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Ja ich kannte diese Situation 1:1 auch. Ich erfuhr es sehr spät auf Umwegen.

Ich hatte dann sofort ein Mail geschrieben und Hilfe ect. angeboten. Wir hatten vorher schon auf diese Weise sehr lose Kontakt. Daraufhin kam ein paar Tage später ein Telefon und sie rief mich an. Ich hatte mutig mit schonungsloser Offenheit über die Krankheit gesprochen, auch über das Thema Tod ect.. Sie gab bereitwillig und offen Antwort ohne zu beschönigen. Sie hatte bereits Unterstützung und brauchte uns nicht.

Es ging ihr so schlecht, dass sie uns ( meine Tochter war ihr Gottenkind) nicht mehr persönlich sehen wollte. Wir sahen sie nie mehr, sie ist verstorben. Für meine Tochter war es schwierig. Sie hätte sich ein letztes Treffen gewünscht.

Aber es war immer klar, dass man die Wünsche des Kranken akzeptiert und nicht umgekehrt.

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