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Liliput Familienwelt
Unordnung im Kinderzimmer - was für Erfahrungen macht ihr?
Hallo Zusammen
Ich hab 4 Kinder zwischen 4.5 und 8 jahren.
Ich ärgere mich täglich über die Unordnung im Kinderzimmer meines 6.5- Jährigen Jungen.
Regelmässig räumen Wir zusammen auf, und es ist wirklich so, innert Kürze (nächsten Tag ) sieht es aus als wär eine Bombe geplatzt.
Das sieht sich natürlich durchs ganze Haus , fast alles was er in den Händen hatte bleibt danach liegen, es ist dann auch meist ein Theater in dem Moment wo Ich Ihn auffordere die Sachen zu versorgen oder er das Zimmer aufräumen soll.
Er ist ein liebeswerter Junge und kann sich auch gut alleine beschäftigen mit basteln... Ich versuch Ihn möglichst viel zu loben, für gutes Verhalten wenns klappt!
Nur eben der tägliche Zoff über die Ordentlichkeit belastet uns! Gestern sagte er mir lieber geht er nicht mehr in den Chindsgi dann muss er das Täschli nicht mehr ausräumen und aufhängen. Mich nimmt es Wunder was ihr für Erfahrungen macht mit dem Thema und was Ihr von Euren Kiddis in welchem Alter erwartet ? Auch für Tips wie Ich es besser machen kann bin Ich froh! Danke Euch liebe Grüsse Leona
Ich hab 4 Kinder zwischen 4.5 und 8 jahren.
Ich ärgere mich täglich über die Unordnung im Kinderzimmer meines 6.5- Jährigen Jungen.
Regelmässig räumen Wir zusammen auf, und es ist wirklich so, innert Kürze (nächsten Tag ) sieht es aus als wär eine Bombe geplatzt.
Das sieht sich natürlich durchs ganze Haus , fast alles was er in den Händen hatte bleibt danach liegen, es ist dann auch meist ein Theater in dem Moment wo Ich Ihn auffordere die Sachen zu versorgen oder er das Zimmer aufräumen soll.
Er ist ein liebeswerter Junge und kann sich auch gut alleine beschäftigen mit basteln... Ich versuch Ihn möglichst viel zu loben, für gutes Verhalten wenns klappt!
Nur eben der tägliche Zoff über die Ordentlichkeit belastet uns! Gestern sagte er mir lieber geht er nicht mehr in den Chindsgi dann muss er das Täschli nicht mehr ausräumen und aufhängen. Mich nimmt es Wunder was ihr für Erfahrungen macht mit dem Thema und was Ihr von Euren Kiddis in welchem Alter erwartet ? Auch für Tips wie Ich es besser machen kann bin Ich froh! Danke Euch liebe Grüsse Leona
10 Antworten
Hallo Leona
Ich habe auch vier Kinder. Allerdings ist mein jüngster sechs. Ich kenne das Problem auch, immer mal wieder :-)
Im grossen ganzen haben wir es so in den Griff bekommen, dass wenn die Kinder etwas möchten, wie z.B. nach draussen gehen zum spielen, Gutenacht-Geschichte anschauen, ich ihnen etwas vorlesen soll, ins Schwimmbad gehen möchten usw., da gibt es ja jeden Tag ix solche Sachen, dann frage ich: Ist dein Zimmer aufgeräumt? Hast du Deine Bastelsachen weggeräumt? Hast Du dies oder jenes weggeräumt? So klappt das bei uns ganz gut. Was ich auch eingeführt habe ist das immer an einem fixen Tag in der Woche, abends, die Kinderzimmer piccobello aufgeräumt sein müssen. So wissen die Kids schnell es ist einfach einmal die Woche zu tun, da gibts kein murren, und sie dürfen den Rest der Woche auch mal was stehen lassen was sie so toll aufgebaut haben. Aber halt wiklich nur das was schön aufgestellt ist. Und am nächsten morgen kann ich dann Grossputz machen.
Vielleicht kannst Du damit ja was anfangen. Wie gesagt, es klappt meistens, aber bei weitem nicht immer. Dann herrscht CHAOS bei uns ;-)
Liebe Grüsse Raawi
Ich habe auch vier Kinder. Allerdings ist mein jüngster sechs. Ich kenne das Problem auch, immer mal wieder :-)
Im grossen ganzen haben wir es so in den Griff bekommen, dass wenn die Kinder etwas möchten, wie z.B. nach draussen gehen zum spielen, Gutenacht-Geschichte anschauen, ich ihnen etwas vorlesen soll, ins Schwimmbad gehen möchten usw., da gibt es ja jeden Tag ix solche Sachen, dann frage ich: Ist dein Zimmer aufgeräumt? Hast du Deine Bastelsachen weggeräumt? Hast Du dies oder jenes weggeräumt? So klappt das bei uns ganz gut. Was ich auch eingeführt habe ist das immer an einem fixen Tag in der Woche, abends, die Kinderzimmer piccobello aufgeräumt sein müssen. So wissen die Kids schnell es ist einfach einmal die Woche zu tun, da gibts kein murren, und sie dürfen den Rest der Woche auch mal was stehen lassen was sie so toll aufgebaut haben. Aber halt wiklich nur das was schön aufgestellt ist. Und am nächsten morgen kann ich dann Grossputz machen.
Vielleicht kannst Du damit ja was anfangen. Wie gesagt, es klappt meistens, aber bei weitem nicht immer. Dann herrscht CHAOS bei uns ;-)
Liebe Grüsse Raawi
Meine Kinder lernten es sehr schnell die ersten paar Jahren hlf ich ein wenig mit. Heute machen die das selber. Meine grosse ist mittlerseilr selber mutter
Ich habe zwei Jungs 4 und 8 Jahre alt.
Generell gilt bei uns die Regel, dass in den Kinderzimmer gespielt wird.
Was ins Wohnzimmer kommt, wird immer nach dem Spielen wieder weggeräumt. ( Habe gerne Ordnung, wenn ich am Abend auf dem Sofa sitze und möchte nicht immer die Arbeit vor Augen haben... )
Oft ist in den Kinderzimmern ein heilloses Durcheinander. Da mache ich die Türe zu.
Immer am Montagabend wir alles in den Kinderzimmern aufgeräumt, so dass ich am Dienstagmorgen putzen kann. Das klappt ganz gut, die Kids kennen es und inzwischen räumen sie auch schon gut alleine auf.
Als es noch nicht so funktionierte habe ich für die Kinder einen Plan gemacht, den wir zusammen gebastelt haben, so dass für sie ersichtlich war, wann denn der grosse Aufräumtag ist, vielleicht kann dir das helfen?
Generell gilt bei uns die Regel, dass in den Kinderzimmer gespielt wird.
Was ins Wohnzimmer kommt, wird immer nach dem Spielen wieder weggeräumt. ( Habe gerne Ordnung, wenn ich am Abend auf dem Sofa sitze und möchte nicht immer die Arbeit vor Augen haben... )
Oft ist in den Kinderzimmern ein heilloses Durcheinander. Da mache ich die Türe zu.
Immer am Montagabend wir alles in den Kinderzimmern aufgeräumt, so dass ich am Dienstagmorgen putzen kann. Das klappt ganz gut, die Kids kennen es und inzwischen räumen sie auch schon gut alleine auf.
Als es noch nicht so funktionierte habe ich für die Kinder einen Plan gemacht, den wir zusammen gebastelt haben, so dass für sie ersichtlich war, wann denn der grosse Aufräumtag ist, vielleicht kann dir das helfen?
1 Kommentar
Ach ja ich habe vergessen zu erwähnen dass:
Ich es wichtig finde, das Kinder ihren Platz haben und der auch nicht immer pikobello sein muss. Es sind Kinder. Aber sie sollen lernen in einem vernünftigen Mass Ordnung zu halten.
Ich finde tägliches Komplettaufräumen übertrieben, vor allem im Kinderzimmer.
Aber die Schmutzwäsche in den Waschkorb legen, den Schulthek ausräumen, Schuhe und Jacke verräumen, oder auch beim täglichen Tischdecken oder Abräumen helfen, ist bei uns selbstverständlich.
Ich es wichtig finde, das Kinder ihren Platz haben und der auch nicht immer pikobello sein muss. Es sind Kinder. Aber sie sollen lernen in einem vernünftigen Mass Ordnung zu halten.
Ich finde tägliches Komplettaufräumen übertrieben, vor allem im Kinderzimmer.
Aber die Schmutzwäsche in den Waschkorb legen, den Schulthek ausräumen, Schuhe und Jacke verräumen, oder auch beim täglichen Tischdecken oder Abräumen helfen, ist bei uns selbstverständlich.
Mein Junge ist jetzt 5 und mit ist es sehr wichtig, dass täglich einmal alles aufgeräumt wird.
Meist ist dies Abends, wenn wir aber z.B. weg gehen, muss er es halt vorher machen. Alles was man nicht mehr braucht (Malsachen, Bastelsachen ect.) wird immer sofort weg geräumt.
Da wir ein eher kleines Kinderzimmer haben, spielen die Kinder (hab 4 Tageskinder) auch im Wohnzimmer und im Büro. Da haben wir die Regel, dass sie ihre Sachen immer vor dem Heimgehen noch wegräumen müssen. Ich will ja nicht, dass mein Sohn am Abend dann alles alleine wegräumen muss. Die Tageskinder machen das alle tiptop und die Mamis jammern dann manchmal, weil es wohl zu Hause gar nicht klappt.
Auch beim Umziehen z.B. verlange ich, dass er schmutzige Wäsche sofort in den Wäschekorb bringt...klappt meist ganz gut. Man muss halt nur von Anfang an dabei sein, auch oft helfen und es natürlich mit den eigenen Sachen auch vorleben.
Ich will täglich einmal die Wohnung saugen, mind. jeden 2. Tag Böden wachen...da kann ich kein Spielzeug auf dem Boden brauchen ;)
Wenn er mal Phasen hat, wo er nicht aufräumen will, sag ich ihm, dass er dann zu viele Spielsachen hat und ich diese verschenken würde...da räumt er dann doch immer auf.
Meist ist dies Abends, wenn wir aber z.B. weg gehen, muss er es halt vorher machen. Alles was man nicht mehr braucht (Malsachen, Bastelsachen ect.) wird immer sofort weg geräumt.
Da wir ein eher kleines Kinderzimmer haben, spielen die Kinder (hab 4 Tageskinder) auch im Wohnzimmer und im Büro. Da haben wir die Regel, dass sie ihre Sachen immer vor dem Heimgehen noch wegräumen müssen. Ich will ja nicht, dass mein Sohn am Abend dann alles alleine wegräumen muss. Die Tageskinder machen das alle tiptop und die Mamis jammern dann manchmal, weil es wohl zu Hause gar nicht klappt.
Auch beim Umziehen z.B. verlange ich, dass er schmutzige Wäsche sofort in den Wäschekorb bringt...klappt meist ganz gut. Man muss halt nur von Anfang an dabei sein, auch oft helfen und es natürlich mit den eigenen Sachen auch vorleben.
Ich will täglich einmal die Wohnung saugen, mind. jeden 2. Tag Böden wachen...da kann ich kein Spielzeug auf dem Boden brauchen ;)
Wenn er mal Phasen hat, wo er nicht aufräumen will, sag ich ihm, dass er dann zu viele Spielsachen hat und ich diese verschenken würde...da räumt er dann doch immer auf.
Meine Tochter 9j. ist auch ein Chaot... Bei ihr bleibt auch alles liegen, sie kann nicht mal an ihrem Pult die Hausaufgaben machen. Ist mir zwar auch lieber wenn sie diese im Wohnzimmer macht, dann weiss ich wenigstens, dass sie die Husi macht ;-) Bei ihr liegen vorallem Kleider rum, da sich das Fräulein mindestens einmal am Tag umziehen muss un die Kleider einfach irgendwo hin schmeisst.
Früher habe ich mich mächtig aufgeregt über die Unordnung, mittlerwieile finde ich einfach, dass sie mindestends einen Weg frei haben muss, damit sie ins Bett kann. Manchmal räumen wir zusammen auf, manchmal ich alleine (mit Abfallsack!).
In letzter Zeit geht sie sogar freiwillig aufräumen weil ich sonst alles wegschmeisse... Bei den Kleidern ist es so, dass ich einfach nichts mehr wasche was nicht im Wäschekorb liegt... und wenn halt grad ihr Lieblingsteil nicht im Kasten ist, muss sie es selber "suchen"....
Früher habe ich mich mächtig aufgeregt über die Unordnung, mittlerwieile finde ich einfach, dass sie mindestends einen Weg frei haben muss, damit sie ins Bett kann. Manchmal räumen wir zusammen auf, manchmal ich alleine (mit Abfallsack!).
In letzter Zeit geht sie sogar freiwillig aufräumen weil ich sonst alles wegschmeisse... Bei den Kleidern ist es so, dass ich einfach nichts mehr wasche was nicht im Wäschekorb liegt... und wenn halt grad ihr Lieblingsteil nicht im Kasten ist, muss sie es selber "suchen"....
Hoi Leona
Von Beginn an lernte ich bewusst meinen Kindern das Aufräumen und dass jedes Ding seinen Platz hat. Ich habe einen pädagogischen Beruf. Heute sind sie in der Primaschule und mich dünkt, je älter um so weniger klappt es. Wie das? Ich weiss es nicht. Meist haben sie nicht viel freie Zeit, die Schule nimmt viel Zeit ein, sie müssen da auch allerhand mitdenken für die Organisation von Hausaufgaben und Schulalltag, vielleicht ist es das. Was aber klappt, ist dass sie heute noch relativ wenig Zeit zum Aufräumen brauchen, weil sie genau wissen, wohin was gehört. Das würde ich Dir wärmstens empfehlen.
Bei mir wird jeden Abend vor dem ins Bett gehen aufgeräumt ( manchmal gibt es auch Ausnahmen ;-))), ich kontrolliere hernach und ich bespreche aber vorher gemeinsam mit den Kindern, was stehen bleiben darf und was nicht. Auch eine Regel: Wenn Kinder zum Spielen zu Besuch kommen, wird vorher aufgeräumt, damit Platz für Neues da ist.
Und ich denke, es ist auch etwas Charaktersache. Ein Kind hat gern Ordung, ein anderes schert sich wenig darum. Ich war als Kind eine Meisterin in Sache Unordnung, heute das Gegenteil. Man kann es also auch im Erwachsenenalter noch lernen! Das nimmt doch etwas vom Druck.... man kann nicht alles in der Erziehung perfekt machen ;-))
Lg Nena
Von Beginn an lernte ich bewusst meinen Kindern das Aufräumen und dass jedes Ding seinen Platz hat. Ich habe einen pädagogischen Beruf. Heute sind sie in der Primaschule und mich dünkt, je älter um so weniger klappt es. Wie das? Ich weiss es nicht. Meist haben sie nicht viel freie Zeit, die Schule nimmt viel Zeit ein, sie müssen da auch allerhand mitdenken für die Organisation von Hausaufgaben und Schulalltag, vielleicht ist es das. Was aber klappt, ist dass sie heute noch relativ wenig Zeit zum Aufräumen brauchen, weil sie genau wissen, wohin was gehört. Das würde ich Dir wärmstens empfehlen.
Bei mir wird jeden Abend vor dem ins Bett gehen aufgeräumt ( manchmal gibt es auch Ausnahmen ;-))), ich kontrolliere hernach und ich bespreche aber vorher gemeinsam mit den Kindern, was stehen bleiben darf und was nicht. Auch eine Regel: Wenn Kinder zum Spielen zu Besuch kommen, wird vorher aufgeräumt, damit Platz für Neues da ist.
Und ich denke, es ist auch etwas Charaktersache. Ein Kind hat gern Ordung, ein anderes schert sich wenig darum. Ich war als Kind eine Meisterin in Sache Unordnung, heute das Gegenteil. Man kann es also auch im Erwachsenenalter noch lernen! Das nimmt doch etwas vom Druck.... man kann nicht alles in der Erziehung perfekt machen ;-))
Lg Nena
Ein Chaos herrscht auch bei uns immer wieder. Meine kleinste Tochter (3J) hat die herrliche Gabe, ein aufgeräumtes Zimmer innert 10 Minuten zu verwüsten. Aufräumen ist dann leider nicht ihr Hobby. Alleine geht das schon mal gar nicht. Aber wenn ich dabei bin und mithelfe, dann macht sie auch mit. Ich denke das ist sehr wichtig, dass man mit den Kindern zusammen aufräumt. Das sehe ich auch immer wieder bei der Arbeit. Wenn man selber mit anpackt, machen die Kinder auch mit. Richtig aufgeräumt wird das Kinderzimmer vor dem Wochenende und am Dienstagabend, damit dann geputzt werden kann.
Auch meine grossen Drei hatten immer wieder ein riesen Chaos. Jetzt sind sie 14-18 Jahre alt und die Älteste hat eine gute Ordnung, die zweite eine sehr schlechte. Sie räumt erst auf, wenn es sie selber stört und das kann unter Umständen sehr lange gehen. Die 14 jährige hat eine super pingelige Ordnung im Zimmer. Meine Kinder mussten mit ca. 10 Jahren ihr Zimmer komplett alleine aufräumen und putzen. Ein paar mal im Jahr habe ich es dann mit den Kindern zusammen gemacht um einfach sicher zu sein, dass alles einmal richtig geputzt ist. Ich denke auch, dass es eine Charaktersache ist. Ich bin kein Perfektionist und habe auch oft ein Chaos. Aber ich sage immer, bei mir ist das Chaos geordnet, ich weiss zumindest immer wo ich was suchen muss. :)
Auch meine grossen Drei hatten immer wieder ein riesen Chaos. Jetzt sind sie 14-18 Jahre alt und die Älteste hat eine gute Ordnung, die zweite eine sehr schlechte. Sie räumt erst auf, wenn es sie selber stört und das kann unter Umständen sehr lange gehen. Die 14 jährige hat eine super pingelige Ordnung im Zimmer. Meine Kinder mussten mit ca. 10 Jahren ihr Zimmer komplett alleine aufräumen und putzen. Ein paar mal im Jahr habe ich es dann mit den Kindern zusammen gemacht um einfach sicher zu sein, dass alles einmal richtig geputzt ist. Ich denke auch, dass es eine Charaktersache ist. Ich bin kein Perfektionist und habe auch oft ein Chaos. Aber ich sage immer, bei mir ist das Chaos geordnet, ich weiss zumindest immer wo ich was suchen muss. :)
Ich danke Euch für Eure Imputs!
Ich werde zusammen mit den Kiddis einen Plan machen inkl. Zimmerordnung !
Wünsche Euch einen schönen Sonntag!
Lg Leona
Ich werde zusammen mit den Kiddis einen Plan machen inkl. Zimmerordnung !
Wünsche Euch einen schönen Sonntag!
Lg Leona
Es gibt eine App für Android - Messometer - da macht das Aufräumen auch den Kindern Spass. Wirklich. Infos auch unter Messometer.com
2 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch
also es gibt hunderte Apps die hier Hilfe versprechen. Das Nervige ist ja nicht nur die Unordnung, sondern die ständigen Diskussionen, ob's jetzt ordentlich genug ist oder nicht. Die Kinder nehmen die Unordnung selbst nicht wahr, deshalb diese Diskussionen. Eine App bringt da nicht viel.
Noah, bei 4 Kinder innert 3.5 Jahren ist die Unordnung sicher an der Tagesordnung. Habe auch die Erfahrung gemacht, dass Kinder schnell einmal überfordert sind, wenn sie zu viel Spielsachen haben. Also lieber weniger und überschaubar, als das halbe Kinderzimmer zugemüllt. Oft sind Kinder, die nicht so im "Überfluss" aufwachsen dafür um so kreativer, was sich nur positiv auf die Entwicklung auswirken kann. Dein Eintrag liegt schon ein Weilchen zurück und vielleicht habens die Kinder jetzt besser im Griff :-)