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Liliput Familienwelt
Erythrophobie & Hyperhidrose - jemand Tipps gegen meine Krankheiten?
Ich habe Erythrophobie und Hyperhidrose.... dies schränkt mich im Leben sehr ein, so dass ich für jede Einladung und jede Verabredung eine Ausrede habe obwohl ich eigentlich sehr gerne gehen würde.... hätte ich diese Krankheiten nicht.
Ist jemand von euch auch davon betroffen oder hat jemand einen Tipp wie man selbstbewusster werden kann und trotzdem alles machen kann ohne zu denke , „oh gott was denkt der andere jetzt von mir“.
Ich hab nämmlich absolut KEIN selbsbewusstsein und bin eher isoliert.
Ist jemand von euch auch davon betroffen oder hat jemand einen Tipp wie man selbstbewusster werden kann und trotzdem alles machen kann ohne zu denke , „oh gott was denkt der andere jetzt von mir“.
Ich hab nämmlich absolut KEIN selbsbewusstsein und bin eher isoliert.
1 Antwort
Hallo, ich kann dir das Buch: Der Weg aus der Angst von Waltraud Gauglitz sehr empfehlen. Die Autorin hatte jahrelange Panikattacken und hat den Weg daraus selber gefunden. Was sie im Buch beschreibt, finde ich, gilt aber nicht nur bei Panikattacken. Mir hilft es, selbstbewusster zu werden, da ich (Gedanken-)Muster erkenne bei mir. Und dann im bewusst lösen kann.
Wegen Hyperhidrose, schau mal unter www.laulas.com. Ich habe irgendwann entschieden, damit zu leben, da ich nicht bereit war irgendwelche Eingriffe auf mich zu nehmen, wo der Erfolg sowieso fraglich ist.... und mit diesen T-Shirts geht das ganz gut. Und sonst, wähle ich meine Kleider so, dass es nicht (so gut) sichtbar ist. Seit ich es aber angenommen habe, ist es weniger geworden. Nicht weg, aber so, dass es mich nicht mehr beeinträchtigt im Leben.
Ich wünsche dir alles Gute.
Wegen Hyperhidrose, schau mal unter www.laulas.com. Ich habe irgendwann entschieden, damit zu leben, da ich nicht bereit war irgendwelche Eingriffe auf mich zu nehmen, wo der Erfolg sowieso fraglich ist.... und mit diesen T-Shirts geht das ganz gut. Und sonst, wähle ich meine Kleider so, dass es nicht (so gut) sichtbar ist. Seit ich es aber angenommen habe, ist es weniger geworden. Nicht weg, aber so, dass es mich nicht mehr beeinträchtigt im Leben.
Ich wünsche dir alles Gute.