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FrageFamilienhund - wer gibt mir einige Tipps zu Familienhunden?

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Wer kennt sich aus mit Hunden und kann mir einige Tipps geben zu Familienhunde z.b. Hunderasse usw.
Welcher wäre am Besten als erter Hund?
Mache im Oktober SKN Kurs Was muss ich alles wissen und können für einen Hund?
Welche Hunde sind nicht geeignet für Familie mit Kleinen Kindern?
Würde mich sehr freuen über Infos.
Merci
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29 Antworten

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Als unser erstes Kind auf die Welt kam, war unser Flatcoated Retriever 7 jahre alt. Er war sein ganzes Leben lang kinderfreundlich, inteligent, geduldig und verspielt!
Er hatte auch viel Temperament ! Im Haus war er aber ruhig und ausgeglichen , wenn er 2-3 Stunden täglich Bewegung hatte!
Leider wurde er nur 8 Jahre alt, weil er Lymphdrüsenkrebs erkrankte!
Wir werden uns erst einen neuen Hund dazu nehmen wenn die Kinder selbständiger sind.
Auch ist es wichtig daran zu denken, dass man auch die Ferien dem Hund anpassen muss, Zeit für die Hundeschule....
Ich würde mich aber Jederzeit wieder für die Rasse entscheiden, wenn es soweit ist!
Viel Glück für Euch!

Leona
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Also wir haben einen Labrador ! Er kam mit 9 Wochen zu uns meine Kinder waren 14 und 6 er ist jetzt 1.5 Jahre! Ich würde keinen Welpen mehr nehmen das ist sehr viel Arbeit und anstrengend ! Er ist sehr lieb im Umgang mit Kindern auch noch kleineren er ist ein ruhiger geselliger Hund! Aber ehr hat Energie und will immer was erleben ! Also mal schnell 10 min im Gärten Pipi machen geht nicht !
Andersrum muss man schauen wenn ein 2 jährigem kommt was hat er für eine Vorgeschichte ???
Auch sollte man genau wissen was machen in den Ferien? Wo kann er hin !
Es gibt viele Fragen die man vorher genau überlegen sollte ob man es einrichten kann!

1 Kommentar

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haben auch einen Labbi... und sehe es genau so... nie wieder einen Welpen. meine sind noch klein. und es ist verdammt hart...
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Vielen Dank für die vielen Infos und Tipps einen welpen möchten wir nicht der wäre zuviel arbeit.
Ich habe gelesen das Labradore gute Famlilienhunde sind aber diese neigen auch zu Magenprobleme. Mein Schwager hat einen und der hat solche Probleme.
Terrier Denke ich lieber nicht gehört diese Rasse nicht zu einem Kampfhund?
Kleine Hunde sind gerade auf der Höhe der Kinder weis nicht ob das intelligent ist, habe eine Kollegin dessen Hund hat das Kind in das Gesicht gebissen das Wahr 2 Wochen im Spital.
Retriver brauchen viel Bewegung anhand der Bücher wie wäre es mit einem Colli? Die lassen sich auch gut unterordnen.

Was Denkt Ihr?

Wir möchten nicht Heute auf Morgen einen HUnd und wir sind uns Bewusst dass Das mit viel Arbeit zu tun hat, hatte mal ein Pferd desshalb weis ich dass auch Hunde bei jedem Wetter und Zeit nach draussen müssen.

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Da könntest du von meinem Labrador sprechen... der ist wirklich ein kampfhund...und ja es ist wirklich schwirig Hund und Kind unter einen hut zu kriegen. aber es gibt Familien da klappt es gut. bei uns leider weniger.
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Kampfhunde werden von Menschen gemacht... Ich kenne Labradore, die ich nie in die Nähe meiner Kinder lassen würde...
Kind und Hund bedeuted eine riesen Arbeit und Verantwortung beiden gegenüber. Auch ein ausgewachsener Hund muss gefordert werden, egal welche Rasse. Nur mit spazierengehen ist das nicht gemacht, sonst klappt das nicht wirklich mit den Gehorsam.
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Ein Border Terrier hat einfach ziemlich Energie und springt auch gerne in der Wohnung umher. Er hat einen natürlichen Jagdinstinkt, deshalb würde ich ihn nicht mit einer Katze zusammen nehmen.
Unser Hund hat viel mit den Kindern gespielt und nie gebissen. Als wir ihn kauften waren die Kinder 6 Monate, 3 und 4 Jahre alt.
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http://m.youtube.com/watch?v=r6iOgIBR4Ks
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Also ein Borderterrier ist kein Kampfhund und er ist eher klein. Ein absolut genialer Familienhund, auch zu kleinen Kindern. Terrier ist nicht gleich ein Kampfhund. http://de.m.wikipedia.org/wiki/Border_Terrier
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hallo

Ich würde Dir auch keinen Welpen empfehlen, auch wenn diese doch soooo süss sind. Rate Dir ein Hund ab ca. 2 jahren an. Die Rasse, eigentlich egal. Unser Sohn wächst zum Beispiel mit einem Deutschen Schäfer (arbeitslinie) auf und es funktioniert tip top.

Ich denke leider oft, gerade mit Kind, ist ein etwas kleinerer Hund viel "praktischer".

Aber eben, schlussendlich kommt es auf Dich, die Kinder und auf den Charakter des Hundes an.

Wünsche Euch auf jeden Fall viel Spass und Geduld mit dem neuen Familienmitglied.

Lg Nati
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Hi
Meine beste Freundin ist Hundeerzieherin und hat momentan mit 3 Kindern, 3 Hunde. Einen Appenzeller/Collie Mischling, einen Papillon mit Yorksher Terrier Mischling und einen Mischling wo man nicht genau weiss, woher dieser die Abstammung hat. Meine Freundin hat gesagt, Hunde sind wie Kinder, sie brauchen viel Zeit, Erziehung und Auslauf. Sie sind zwar in jungen Jahren verspielt aber auch sie brauchen Grenzen, einen Rudelführer (Mutter oder Vater) und vor allem sollte man nie vergessen, es sind und bleiben Tiere!!!

In jedem Hund steckt das Tier - Jagdinstinkt. Ganz egal ob es um Labrador, Collies, Cocospaniel, Goldenred Revier oder um kleine Chihuaha usw. handelt! Es ist auch wichtig, dass die Kinder von Anfang auch mit lernen, wie man mit einem Hund respektvoll umzugehen hat.
Ich finde, es ist ganz egal welchen Hund man zulegt, es kommt vor allem auf die Menschen an, die mit dem Hund arbeiten.

Jedes Tier, egal ob Hund, Katze, Hamster usw. braucht Zeit, Pflege und Schulung. Man sollte sich einfach bewusst sein, dass ein Hund genau so verpflichtet, wie ein Kind! Und auch bei Hunden gibt es verschiedene Charakteren, wie auch bei Menschen. Die Einen sind von Anfang an folgsam, die anderen reden gerne und viel (Appenzellerbless), andere sind herrisch, unfreundlich aggressiv usw.

Ich würde einer Familie jetzt nie einen Doberman, Bulldogge, Terrier usw.oder Bluthunde empfehlen. Ausserdem wenn es der erste Hund sein sollte, dann eher einen 2 jährigen bei Kindern ab 6 Jahren. Nie einen Hund vor Kinderkriegen anschaffen, denn Hunde werden eifersüchtig und in der Regel dann aggressiv gegenüber dem Baby!

Auch solle beachtet werden, dass Hunde eine Struktur und den gleichen Rhythmus im Alltag brauchen, wie Kinder. Wenn man einen Hund zutun möchte, dann würde ich eher einen kleineren empfehlen!

LG Juliette

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@Schmetterling -- Dobermann = großer Hund = gefährlicher Hund...
Danke für den Gegenbeweis und die Widerlegung dieser läppischen Logik!
Typisches Schubladendenken! Ach wie einfältig und idiotisch ist doch der Mensch geworden! Die *Gefährliche Rassehundeliste* (Listenhunde mit Risthöhe ab 45cm) ist der grösste Schwachsinn! Es fehlt wahrlich nicht mehr viel und die Menschheit wird noch ganz verblöden....!
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Hund und Kleinkind ging sehr gut. Mein Sohn war 2.5 Jahre alt, als Malaika zu uns kam. Wo er spielte, da war auch sie. Junghunde sind sehr verspielt und haben scharfe Zähne. Ist gut wenn man dabei ist wenn sie spielen. Auch sind für Kleinkinder anfassen von Ohren und Schwanz tabu. Ist für den Hund sehr schmerzhaft und könnte sie zur Notwehr bewegen. Ich habe eine Labradorhündin der Arbeitslinie. Die sind etwas kleiner und feiner als ihre sonstigen Artgenossen und sie lernen schnell und gerne. Sie lieben alle und alles. Unsere Malaika geht jeden Sommer mit nach Dänemark ans Meer und bleibt auch schön auf ihrer Decke, wenn wir mal alleine ins Wasser gehen. Alles eine Frage der Schulung. Konsequenz ist bei Hunden genau so wichtig wie bei Kindern, daher ist ein Hund einfach ein Kind mehr. Viel Spass!
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Wir hatten einen Dobermann mit 4 (!) Kindern, zwei kamen während der Zeit zur Welt. Wir hätten uns keinen besseren Familienhund wünschen können!!! Leider mussten wir ihn mit 9 Jahren einschläfern, da er massive Arthrose hatte. Unser Hund beeindruckte mehrere Tierärzte mit seinem einfühlsamen Charakter. Es kommt nicht auf die Rasse an, ob ein Hund gefährlich ist. Da wirken ganz andere Faktoren!
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Unseren Hund hatten Wir auch als Welpe und unser erstes Kind 7 Jahre später! Er zeigte keine Eifersucht, er behütete sogar das Kind! Viele Menschen werden auch überempfindlich, wenn Sie das erste Kind bekommen! Oft war das Tier vorher verhätschelt , durfte aufs Sofa oder sogar ins Bett ( was ich sowieso schlecht finde ) Wie soll denn der Hund verstehen, wenn er auf einmal viele Sachen von vorher nicht mehr darf und es nur noch ums Baby geht! Wenn der Mensch dem Tier trotz des Babys Aufmerksamkeit schenkt und der Hund mit dem Baby mit auf gemeinsame Spaziergänge darf sollte das doch klappen!
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Wieso fühlen sich manche Menschen immer so schnell angegriffen, wenn man hier was postet, was ja nicht von mir persönlich stammt, sondern von erfahrenen Hundeexperten :-)
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Nie einen Hund vor dem Kinderkriegen anschaffen. Wieso nicht?! Es geht, die Frage ist da eher, wie ist die Bindung zu seinem Frauchen oder Herrchen. Mein Hund (Deutscher Schäfer) war 12 Wochen alt, als sie zu mir gekommen ist, als sie 5 Jahre alt war, ist unser Sohn gekommen. Eifersucht oder sogar Agressivität war nie ein Thema obwohl ich die ersten 5 Jahre nur für sie da war, sie überall mit hin durfte und ich auch mit ihr gearbeitet habe. Mein Hund hat das baby sofort als Familienmitglied anerkannt und sich mit vorsicht und respekt genähert, behandelt. Heute ist mein Sohn 4 Jahre alt und die beiden sind noch immer ein Herz und eine Seele.

Also, niemals nie sagen, Charakter, Erziehung für Hund und Kind spielen hier eine grosse Rolle!
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Hallo

Ich würde eine Labrador nehmen, das ist ein totaler Familienhund, guter Charakter, ein 'Tscholi', wenn er/sie etwas älter ist.

Falls du dich für einen jungen Hund entscheidest, schaue, dass die Kinder schon etwas älter sind, mind. Kindergarten. Sonst kann es vielleicht eine Überforderung sein für dich. Ein junger Hund ist mindestens wie ein kleines Kind zu rechnen, von der Betreuung her.

Ein Hund ist ein tolles Familienmitglied.

1 Kommentar

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labradore sind wenn sie jung sind sehr sehr stürmisch und hippelig. also sicher nicht für kleine kinder geeignet. auch gibt es zu beachten das es zwei linien gibt. die arbeitslinie und die showlinie. und die arbeitslinie ist mit einem border collie zu vergleichen. also sehr viel arbeit :-)
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Wir hatten einen Hund. Als unsere Kinder klein waren, entschieden wir uns dazu und haben uns sehr lange überlegt, welche Rasse für uns in Frage kam. Es durfte nicht zu gross sein und musste vorallem Kinderliebend sein. Wir haben uns schlussendlich für einen Borderterrier entschieden. Und es war wirklich super. Er hatte all die guten Eigenschaften, welche wir uns wünschten, er war absolut pflegeleicht und lieb. Er kam mit 12 Wochen zu uns.

Weil sich bei uns etwas geändert hat, mussten wir ihn weg geben. Er kam zu einer Familie mit vier Kindern und hat da noch ein paar Jährchen gelebt und auch diese Familie war restlos begeistert von ihm.

Aber man muss sich einfach bewusst sein, dass so ein Tier auch viel Arbeit gibt, man kann es auch nicht einfach in eine Ecke abschieben, es ist ein Teil der Familie. Man ist eher angebunden und unter Umständen entstehen grosse Kosten, wenn man zum Tierarzt muss. Das alles muss man sich bewusst sein, bevor man sich für einen Hund entschiedet.
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Hallo falls du einen Hund findest der keinen Platz hat- ich könnte noch einen aufnehmen auf meinem Bauernhof.

Gruss
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hallo, habe selbst einen hund mit kindern. hatte auch schon vor den kinderm hunde. unser labrador ist nun 7 monate alt, und was ich dir mit sicherheit sagen kann. ich würde mir keinen welpen mehr zu legen.

kleine kinder und einen jungen hund sind sehr schwierig zu vereinbaren. wenn ihr einen hund möchtet, sucht euch einen älteren so ab 2 jahre der eine gute erziehung genossen hat und mit kindern aufgewachsen ist. dann kommt es natürlich noch drauf an, ob ihr in einer wohnung oder haus wohnt. es gibt auch sehr bellfreuige rassen...:-) und das wichtigste, ein hund braucht sehr sehr viel zeit und beschäftigung. und meistens wie bei mir kann ich die kinder nicht zum spazieren mitnehmen. sie sind erst 4 und 2 :-)

das heisst also morgens bevor die kleinen aufstehen eine stunde raus und abends wenn alle im bett sind eine stunde raus. über mittag machen wir trick übungen und suchspiele im haus und garten. ja und das jeden tag auch bei 40 grad fieber :-) finanziell sollte man sich auch im klaren sein das man beim tierarzt schnell mal einige hundert franken liegen lassen kann.

wenn mann sich dessen alles bewusst ist so steht nichts im wege für einen hund :-) und alle können spass drann haben. wo seid ihr zuhause? ich kenne ein paar tolle hundeschulen.

2 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

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Das ist ganz und gar nicht zu viel :-) nun ist er ja schon bald 2 jahre und braucht täglich min. 3h auslauf! so sind sie halt die jungen Labradore!
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Guten Tag
Lustig finde ich, dass du mit deinem 7monate alten Hund zwei Stunden täglich raus gehst, spazieren. Dass ist doch viel zuviel für so einen Kleinen...

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