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Da läuft leider irgendetwas schief. Meistens sind es nicht verarbeitete Erlebnisse der Eltern, die sich dann bei den Kindern Spiegeln!
Wie im Innern, so im Aussen... Schau genau bei dir hin Aargauerin.
Es ist etwas weit hergeholt, zu hoffen, dass die Kids die Kehrtwendung bei einer Freund oder Freundin finden.
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Ah Aargauerin, genau so denke ich, ich versuche alles meine bestens, und setze die Grenzen. Ihrem Vater hat letztens ganz klar auch erklärt, dass es ihre Leben ruinieren könnte. Egal wie viel Streit, ich gebe einfach nicht nach. Und ja, beide Jungs Noten sind hoch und solange es in der Schule gut geht, lasse ich nicht noch mehr gamen.
Dass ganze Digitale Welt wird überall banalisiert! Weil, in Grund und genommen ist es eine Luxus, eine Bequemlichkeit, ich meine jetzt dass Internet aufs Handy.
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Ob gamen gesund ist, weiss ich nicht. Auch ich spiele ab und zu Games auf dem PC/iPad Tablet zur Entspannung oder um meine Reaktionsschnelligkeit zu üben.
Aber gamen (Computer-/Videospielen) kann leider auch zur Sucht werden, ähnlich wie Alkohol-/Drogensucht, Magersucht oder was auch immer..... Mitttlerweile soll Game-/Spielsucht auch eine klassifizierte Krankheit sein (Computerspielsucht / Pathologisches Spielen / Gaming disorder nach ICD-10-F63.0).
Für Eltern ist es nicht immer einfach, konstruktiv auf das Spielverhalten ihrer Kinder Einfluss zu nehmen. Auch Anfälligkeit, Neigung und Umfeld (Kollegen, etc.) des Kindes können einen grossen Einfluss haben, ob ein Kind Gamesucht gefährdet ist. Ob der Fehler immer bei den Eltern liegt, wenn Kinder spielsüchtig werden, wage ich aber zu bezweifeln.
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Stimme euch auch zu. Gamen sehr gesund für Hirn.