Vollmond, ein liebes Geschenk, vielleicht etwas dass das Kind wünscht, ist ganz was anderes, als Geld. Und in dem hier möglichen Rahmen ist nunmal nur Pflästerlihilfe möglich. Um die Situation von Grund auf zu ändern müsste die Initiative von der Mutter kommen. Freunde kann man sich am Wohnort machen. Besispielsweise durch die Teilnahme in Vereinen. Freunde könnte das Mädchen gewinnen, wenn es Gspändli heimnehmen dürfte, eine guter Umgang mit den Nachbarn kann zu Freundschaften führen usw. Auch auf die Grosseltern könnte man zugehen und den Konfikt beilegen etc. Aber das muss von der Mutter aus kommen. Wir hier im Forum können situativ helfen, aber kein soziales Netz für jemand anderen aufbauen.

kommunion ich werde dir das geld plus ein geschenk gerne zuschicken. was die anderen denken muss uns nicht interessieren:)

Brauchst du es wieder einmal Marlen ;-)?

Da wäre ich schon als Kind viel zu stolz gewesen, von Wildfremden derartige Almosen anzunehmen! Ich hätte mich in Grund und Boden geschämt. Überleg das mal aus einer anderen Perspektive.

nein mit 100fr kann man das problem nicht lösen aber dem herzchen eine freude bereiten.

Mit 100.- kann man solche Probleme nicht lösen. Die müssen in vorliegenden Fall anders angegangen werden wenn sie DAUERHAFT gelöst werden wollen. Alles andere ist Pflästerlipolitik.

Und Aya, wievielen hast Du hier schon ganz direkt und unkompliziert geholfen? Marlen hilft immer. Da kann sich so mancher eine Scheibe abschneide . Also nicht lästern - machen.

aya
schenke doch du 100fr der erstkommunnion zu damit die mutter ihrer tochter was schenken kann.dann kann ich das geld andersweitig spenden.

ich bin weder in einer christlichen sekte noch freikirche!!! und wenn jemand ein geschenk möchte gebe ich es dieser person gerne, weil eine leidenschaft von mir schenken ist. ausserdem verlange ich keine gegenleistung.