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Liebe 1976... ich möchte Dir ein bisschen widersprechen...
doch, doch, ich gewinne durchaus den Eindruck, dass Erziehung durchaus greifbar ist. Schau doch mal genauer auf Deinen Text hin. Er ist gespickt mit Erkenntnissen.

Das Bauchgefühl sollte Leiter sein und der Verstand sollte sich danach richten. Dann bist Du esoterisch gesehen ganz auf der Linie Deiner Seele, die sich bewusst zu dieser Aufgabe entschieden hat. Das angemerkt zum Schmunzeln...

Es gibt kein richtig und falsch, ebenso richtig... und greifbar...weil manchmal das Kind was lernen muss aus einer Situation und manchmal die Eltern... . Wenn man Erkentnisse zieht wird es greifbar.

Aber eigentlich gibt es nur ein richtig. Denn wenn die Entwicklung und damit verbundene Lernauftrag nicht erfolgt oder gelöst wird, guckt das Schicksal von selbst, dass es erneut erfolgt in leicht abgeänderter Form. So lange bis begriffen wird. Also kann man ja irgendwie gar nicht richtig "falsch" sein. Das ein Gedanke zum Philosophieren...
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Ein Vorbild sein finde ich auch sehr wichtig. Wenn Eltern selber oft streiten, dann ist die "Atmosphäre verseucht" und hat kein guter Einfluss auf Kinder.
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ja das Wort "greifbar" ist vielleicht nicht wirklich das richtige Wort...
Ich meinte damit auch mehr, dass es nicht für alle gleich sein muss.
Für mich ist es wichtig, dass ich mir über die Regeln und Konsequenzen Gedanken mache und diese bei Bedarf wieder anpasse. Eine Regel kann je nach Thema nicht über Jahre gleich sein, da sich die Familie, die Kinder weiter entwickeln.
Auch muss eine Regel für mich und meine Familie passen und nicht für die Nachbarn...So meinte ich das "Greifbar" oder vielleicht trifft es allgemein gültig besser??