@HappyFamiliy wir waren beim Kinderarzt aber eine Diagnose ist schwierig. Zuerst wollte man ihm Pumpenprotonenhemmer verabreichen, weil die Beschwerden tauchen immer erst auf wenn er ins Bett geht. Eine Ernährungsberaterin haben wir nicht beigezogen. Unser Wissen reicht aus um selber die Nötigen Kenntnisse einzubringen. Denn einmal kann ein Hotdog ohne Probleme verdaut werden ein anderes Mal kommt er wieder hoch. Wir versuchen ihm möglichst keine Fertigprodukte vorzusetzen. Zu Hause einfach, im Restaurant/Urlaub nicht immer. Somit achten wir vorallem auswärts genau was wir bestellen. Bei ihm äussert es sich so, dass er ins Bett liegt und in einen unruhigen Schlaf fällt. Das merken wir dann wenn er sich umher wälzt. Meist wecken wir ihn dann auf und fragen ihn ist dir übel. Ja so ist es dann. Dann bekommt er Schüttelfrost/Herzrasen und leidet bis er erbrochen hat. Das dauert mal 5 mal 30 Min bis es zum Erbrechen kommt. Danach schläft er seelenruhig ein und hat keine Beschwerden mer auch tags danach. Seit etwa einem halben Jahr haben wir jetzt ziemlich Ruhe. Am schlimmsten war es letztes Jahr im Urlaub am Gardasee und Kroatien. Er isst sehr gerne Meeresfrüchte und da musste er regelmässig brechen. Ich weiss auch nicht ob es sich evtl. wieder verwächst. Auch fällt mir auf, dass er nach Geburifesten von Freunden oft erbrechen muss. Wir sehen der Sache jetzt mal zu.
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Im Internet wird man nicht allzu fündig über histaminfreie Rezepte... Wart Ihr bei einer Ernährungsberatung? Wie hat sich die Histaminintoleranz geäussert? Habt Ihr auch ein Antihistaminikum bekommen zur Langzeittherapie? Herzliche Grüsse
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wir waren beim Kinderarzt aber eine Diagnose ist schwierig. Zuerst wollte man ihm Pumpenprotonenhemmer verabreichen, weil die Beschwerden tauchen immer erst auf wenn er ins Bett geht. Eine Ernährungsberaterin haben wir nicht beigezogen. Unser Wissen reicht aus um selber die Nötigen Kenntnisse einzubringen. Denn einmal kann ein Hotdog ohne Probleme verdaut werden ein anderes Mal kommt er wieder hoch.
Wir versuchen ihm möglichst keine Fertigprodukte vorzusetzen. Zu Hause einfach, im Restaurant/Urlaub nicht immer. Somit achten wir vorallem auswärts genau was wir bestellen.
Bei ihm äussert es sich so, dass er ins Bett liegt und in einen unruhigen Schlaf fällt. Das merken wir dann wenn er sich umher wälzt. Meist wecken wir ihn dann auf und fragen ihn ist dir übel. Ja so ist es dann. Dann bekommt er Schüttelfrost/Herzrasen und leidet bis er erbrochen hat. Das dauert mal 5 mal 30 Min bis es zum Erbrechen kommt. Danach schläft er seelenruhig ein und hat keine Beschwerden mer auch tags danach. Seit etwa einem halben Jahr haben wir jetzt ziemlich Ruhe. Am schlimmsten war es letztes Jahr im Urlaub am Gardasee und Kroatien. Er isst sehr gerne Meeresfrüchte und da musste er regelmässig brechen. Ich weiss auch nicht ob es sich evtl. wieder verwächst.
Auch fällt mir auf, dass er nach Geburifesten von Freunden oft erbrechen muss. Wir sehen der Sache jetzt mal zu.
Wie hat sich die Histaminintoleranz geäussert?
Habt Ihr auch ein Antihistaminikum bekommen zur Langzeittherapie?
Herzliche Grüsse