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Stimmt, wenn ein Atom-, Bio- und Chemiewaffen Krieg losgeht, dann kann man sich den Notvorrat "ans Bein streichen". ABER seien wir ehrlich, es geht doch weniger um Krieg oder dgl, sondern um (Natur)Katastrophen aller Art die die Nahrungsmittel und Trinkwasserversorgung zusammenbrechen lässt. Also kein Wasser, Strom etc. --- kurzum: Einkaufen ist nicht mehr möglich..... da bin ich doch sicher froh, wenn ich noch ein paar Wasserflaschen Zuhause habe, die mir in solchen Krisensituationen ein paar Tage über die Runden helfen...
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Na ja, bei solchen Kleinigkeiten wären wir sicher 2 Wochen lang versorgt, aber nur, weil ich alle 2 Wochen einen Grosseinkauf bei Leshop mache. Und Wasser bestelle ich immer im grossen Stil, weil ich die Schlepperei hasse.
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Hmm, da reicht zum Beispiel ein Vulkanausbruch- zum Beispiel Aetna- und eine Aschewolke mit starken Winden aus... um evt. auch in der Schweiz nicht nach draussen gehen zu können. Oder eine Chemiefabrik brennt ab. Erdrutsche welche Wege abschneiden- auch in der Schweiz möglich. Was wenn plötzlich eine fremde Pflanze oder Viren plötzlich alle Gewässer vergiftet oder das Hahnenwasser plötzlich nicht mehr sauber ist? Hatten wir, Rohrbruch im grossen Stil, zwei Tage lang, es betraf gleich mehrere Haushalte- und plötzlich merkt man wo man immer Wasser braucht.
Klar, das sind eher kleinere Katastrophen...
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Das Klima hat sich aber extrem verändert in den letzten Jahren... Deshalb, sag niemals nie!