Ja ich habe in meinem Kollegenkreis auch einige "gemischte" Paare. Die ohne Kinder sind alle bereits nach 1-2 Jahren getrennt und die mit Kindern haben alle die selben Probleme... Ich habe mich sehr verändert, dies aber vor allem wegen der Geburt meiner Tochter vor drei Jahren. Natürlich hiess es in meinem Umfeld mein Mann sei schuld. Er verbiete mir alles. Am schlimsten sind die Vorurteile der Leute. Alle wissen alles, nur weil sie einmal einen Bericht im TV gesehen haben... Furchtbar! Mein Mann war im Frühling für drei Wochen mit der Tochter bei der Familie.. Ein Drama!! Meine Familie/Freunde haben total Terror gemacht. Es kamen beide wieder gesund zurück... Ich kenne seine Familie, sein zu Hause, mir gefällt es da. Fast besser als hier. Mein Mann hat manchmal das Gefühl, er müsse den "Mann" markieren und irgendwelche Verbote machen oder sonst ein Theater. Wenn ich es aber nicht einsehe biete ich ihm die Stirn. Alles lasse ich mir nicht gefallen! Aber natürlich komme ich ihm auch bei ein paar, vertretbaren, Dingen entgegen. Das Zauberwort heisst wohl "Kompromiss". Es ist nicht immer einfach und manchmal fetzen wir uns und dann ist alles wieder gut:-) Wir entscheiden gemeinsam und sprechen viel miteinander. Das einzige wirklich grosse Problem ist, dass er keine Arbeit findet. Er ist jetzt vier Jahre hier und spricht sehr gut Deutsch... Aber sonst geht es uns gut.
Ich hatte so gehofft einmal zu hören dass es auch solche Paare gibt die mit 60 noch zusammen sind... :-/
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Nura ich kenne Paare die in Rente sind . Und auch die hatten höhen und tiefen wie jede Ehe. Ja das Zauberwort sind Kompromisse und das in jeder Ehe. Ich kenne auch genug Schweizer Männer wo zu Hause der Matscho ist oder seine Frau verprügelt. Von dem reden leider Wenige. Wichtig ist es den Kindern beide Werte zu vermitteln damit Sie Ihre wurzeln verstehen können. Besuche bei der Familie des Vaters finde ich total wichtig denn Dort lernen Die sich zu spühren
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Ich habe mich sehr verändert, dies aber vor allem wegen der Geburt meiner Tochter vor drei Jahren. Natürlich hiess es in meinem Umfeld mein Mann sei schuld. Er verbiete mir alles. Am schlimsten sind die Vorurteile der Leute. Alle wissen alles, nur weil sie einmal einen Bericht im TV gesehen haben... Furchtbar!
Mein Mann war im Frühling für drei Wochen mit der Tochter bei der Familie.. Ein Drama!! Meine Familie/Freunde haben total Terror gemacht.
Es kamen beide wieder gesund zurück... Ich kenne seine Familie, sein zu Hause, mir gefällt es da. Fast besser als hier.
Mein Mann hat manchmal das Gefühl, er müsse den "Mann" markieren und irgendwelche Verbote machen oder sonst ein Theater. Wenn ich es aber nicht einsehe biete ich ihm die Stirn. Alles lasse ich mir nicht gefallen! Aber natürlich komme ich ihm auch bei ein paar, vertretbaren, Dingen entgegen. Das Zauberwort heisst wohl "Kompromiss".
Es ist nicht immer einfach und manchmal fetzen wir uns und dann ist alles wieder gut:-) Wir entscheiden gemeinsam und sprechen viel miteinander.
Das einzige wirklich grosse Problem ist, dass er keine Arbeit findet. Er ist jetzt vier Jahre hier und spricht sehr gut Deutsch...
Aber sonst geht es uns gut.
Ich hatte so gehofft einmal zu hören dass es auch solche Paare gibt die mit 60 noch zusammen sind... :-/
Ja das Zauberwort sind Kompromisse und das in jeder Ehe.
Ich kenne auch genug Schweizer Männer wo zu Hause der Matscho ist oder seine Frau verprügelt.
Von dem reden leider Wenige.
Wichtig ist es den Kindern beide Werte zu vermitteln damit Sie Ihre wurzeln verstehen können.
Besuche bei der Familie des Vaters finde ich total wichtig denn Dort lernen Die sich zu spühren