Ja, es belastet, aber dennoch will und muss ich mich damit befassen, weil solche Dinge nur existieren, weil viele Menschen nicht davon wissen oder nichts davon wissen wollen, alles von sich weisen. Unwissenheit und Ignoranz ist aber genau der Deckmantel für diese Menschen, der Schutz, den sie so durch uns geniessen. Es ist immer einfacher, weg zu sehen, sich nicht mit belastenden Dingen auseinander zu setzen. Aber auch wenn wir wegsehen sind sie da. Und ich bin der Meinung, dass unsere Gesellschaft viel zu oft und viel zu viel weg sieht, weil das einfacher ist, und somit nicht nur sich selbst, sondern eben auch die Täter schützt.

Das sind auch keine harmlose Rituale auf dem Friedhof mit den Tieropfer. Die beten ganz klar Satan an und wenn du mal mit Satan in Berührung gekommen bist, wirst du nicht mehr von ihm loskommen! Ausser du gibst dein Leben Jesus Christus wo dich von solchen Banden lösen wird. Jesus alleine hat die Macht über alle Mächte der Finsternis. Das was du schilderst ist ganz furchtbar aber leider real.

Ich kann mir vorstellen, dass diese Menschen, die sich dem Satanismus zuwenden, einfach frei sein wollen im Sinne tun und lassen zu können, was sie möchten, ohne von Regeln und Geboten eingeschränkt zu sein, wie es im Christentum der Fall ist. Das betrifft zumindest die "harmlosere" Sorte. Die Satanisten im Inneren Kreis eines Zirkels, die solche Gräueltaten wie im Eingangstext beschrieben, begehen, werden hineingeboren. Erst sind sie Opfer, werden auf alle Arten misshandelt, und dann zu Tätern gemacht. Sie werden gezwungen, schreckliche Dinge zu tun, wenn sie "geweiht" werden und auch danach. Damit garantiert der Zirkel, dass es "Nachkommen" gibt, gleichzeitig werden die Kinder zum Schweigen gebracht. Die Kinder werden von Anfang an konditioniert und "trainiert". Das sind ganz perfide und äußerst gefährliche psychologische Knebelungen.