5 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

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Der Arzt kommt damit das mein Kind sehr anstregend ist. Nucht still sitzen kann. Sich kaum selber beschäftigen kann und wenn man sich mit dem Kind beschäftigt egal ob Erwachsener oder andere Kinder wird man laut,schlägt um sich, motzt das es langweilig sei. Man sieht es auch bei gleich altrigen Kindern wenn man bsp.einen Film zusammen schaut andere können 10min still sitzen mindestens. Aber mein Kind muss sofort herum albern, laut werden etc. Egal wie streng wir,Grosseltern oder sonstige Aufsichtspersonen sind/waren. Man hat weder gehör nich die Geduld dazu. Ich bin froh wenn das Kind abends endlich mal schläft. Die Gefahr selber gereizt zu sein ist immer da. Das Kind ist erst Ruhig wenn man es auf ein Pferd setzt.
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Ich liebe mein Kind über alles und würde es niemals hergeben. Doch dieses ständig gepusht werden in der gereiztheit ist sehr anstregend. Und man kommt schnell an den Punkt wo man zum Kind sagt bitte einfach mal 5min Ruhe etc.
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Oh, ich kann alles unterschreiben. Genau so eine Herausforderung habe ich auch zuhause. Jeden Tag aufs Neue. Alltagssituationen die schwierig sind, so dass ich manchmal einfach am liebsten mal losheulen würde. Nütz aber nichts. Ich beobachte bei uns, dass ich sehr oft das Thempo vorgebe. Jetzt Zähne putzen zum Beispiel, oder jetzt ins Sitzli sitzen und dass das sofortige Umsetzen überhaupt nicht geht. Erzeugt NUR Widerstand. Besser geht es, wenn ich wenn immer Möglich versuche, dem Kind seine Zeit zu geben. Auch anstrengend, aber auf eine andere Art (für mich). Weiter bin ich leider auch noch nicht.
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Als ich noch arbeitete musste ich mein Kind um 5 Uhr wecken das es ja um 7 Uhr in der Krippe war. Ich musste regelmässig mein Kind abholen weil es nicht mehr ging. Für mich selber mühsam vor allem folgte danach per sofort die Kündigung von meinem Chef, da ich vermehrt das Kind abholen musste und somit nicht mehr arbeiten konnte.
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Unser Sohn bekommt eine Heilpädagogin nur für ihn selbst im Kindergarten für 8 Stunden in der Woche. Weil wir nicht wissen wie sein Verhalten sein wird, wurde es beantragt. Er hat viele Frustsituationen, in denen er dann einfach weint, schreit und kreischt. Ausserdem ist er motorisch etwas benachteiligt, das gibt ihm den Gong und dann ist Weltuntergang. Wenn es eskaliert, dann ist die Heilpädagogin da und hilft ihm. Auch seine Geduld und Motivation ist sehr beschränkt. Mehr als 3 Minuten an einer Sache dranbleiben kommt praktisch nicht vor. Wenn es bei euch auch so eine Möglichkeit gibt mit der Heilpädagogischer Begleitung würde ich mich an deiner Stelle mal informieren.