@ Üble Sache, das tragische an der ganzen Sache ist, dass jeder eine Gefährdungsmeldung machen kann. Die Nachbarin die dich auf dem Kicker hat, der Lehrer dem dein Kind nicht passt etc. Und die KESB ist verpflichtet dem nachzugehen. Sie eröffnet ein Verfahren und dann dauert es Monatelang.
1
Puh, dicke Tubak -- Fragt sich nur, ob das auch so wäre, wenn sich die Mutter selber meldet und um Hilfe bittet
0
Sternchen, das hört sich also ganz übel an! Nur aufgrund einer Gefährdungsmeldung Kinder wegnehmen ist ganz starker Tobak! Das erinnert stark an die dunklen Zeiten der Verdingkinder. Es scheint so, dass dieses äusserst trübe Kapitel leider noch nicht ganz überwunden ist! Kurzum eine ganz üble Sache! :-(
0
Das läuft bei jeder KESB Behörde anders. Ich kenne einige Fälle, (alle von der gleichen Behörde) da werden die Kinder bei Gefährdungsmeldung erst mal weggenommen und danach fangen die Abklärungen an. Die Kinder sind dann mindestens für 6 Monate in Pflegefamilien ohne Kontakt zu den Eltern. Wenn sie Glück haben stellt sich alles als haltlos heraus und das Kind darf nach Hause nach der Abklärung. Wenn sich die Eltern nicht kooperativ verhalten kommt das Kind meist nicht mehr zurück. Ich weiss das aus erster Hand, aus einem Abklärungssekretariat einer KESB! Und ich hab selber seit fast zwei Jahren meine Erfahrungen mit dieser Instutution gemacht, aufgrund einer Straftat die gegen meine Tochter verübt worden war.
-1
Ich habe selber Kontakt zur KESB. Habe genau wegen meinem Verhalten damals die KESB um Hilfe gebeten.
5 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch