Ja wenn der Mann so unbedingt kein Kind will, sollte er vielleicht auch bei der Verhütung den Verstand nicht abschalten und alles der Frau überlassen?
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@lulu Ich habe das nicht so gemeint, wie es wohl rüber gekommen ist...falsche Wortwahl... Ich meinte halt eher, dass er nicht das Recht hat der Frau zu sagen, dass sie das Kind "weg machen muss". Er kann sagen, wenn er keinen Anteil am Leben des Kindes haben will (ist sogar gut wenn er das ehrlich sagt), aber die Entscheidung liegt danach bei der Frau. Er kann natürlich auch als Mann und Vater zum Kind stehen, damit hat er alle Mitspracherechte...
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Das stimmt wohl, man darf davon ausgehen, dass damit alles geregelt ist.
Ich würde mir ja sowas nie spritzen lassen, nur weil mein neuer Freud es nach wenigen Wochen nicht mehr mit Kondom machen will. Aber nun ja, das muss jeder für sich selber wissen.
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Wenn Dreimonatsspritze nicht Verantwortung übernehmen ist, weiss ich auch nicht...normalerweise ist die ja sehr sicher.
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Was wir unseren Jungs immer eingebläut haben: verhütet IMMER SELBER, wenn ihr mit einer Frau keine Kinder wollt. Und zwar egal was sie sagt ob sie die Pille nimmt oder was auch immer.
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Wenn einer keine Kinder will, muss er halt seinen Teil zur Verhütung auch beitragen. Was ist den das bitteschön für ein Typ? Nur aufhocken und die Partnerin kann dann selber schauen? Den würde die Fragestellerin auch lieber heute als morgen vor die Türe stellen!
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Trotzdem, soll er seine Frau/Freundin zwingen zum Abtreiben, falls sie es trotzdem behalten will? Ein geschultes ÄRZTETEAM bzw. PSYCHOLOGE merkt wenn es Frau unter Zwang vornimmt. Und kann dann ein Nein zur einer Abtreibung geben. Somit wird es dann in diesem Ort nicht durch geführt!
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Klar, aber es gibt auch Frauen die keine Hormone wollen oder keine nehmen dürfen. Aber das ist dann ein anderes Thema.
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Ich hätte auch Mühe. Andererseits sind die "verlässlichsten" Verhütungsmittel die Hormonellen. Ob eingelegt, jeden Tag eingenommen oder alle drei Monate gespritzt ist am Ende wohl '"ghüpft wie gsprunge".
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Naja, doppelt- und dreifach verhüten muss man in einer langjährigen Beziehung ja nicht gerade, aber ich mag einfach die Einstellung nicht, dass Verhütung nur frauensache ist. Es geht den Mann genau so an. Ein gemeinsames Gespräch darüber schafft Klarheit.
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Man kann ja nicht zwingen zum Abtreiben.
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Jasaca, du hast sehr nett den Kommentar geschrieben. Wirklich. Ich gebe zwei Sachen zu bedenken: Auch der Erzeuger hat Rechte! Die Aussage " er hat nicht zu entscheiden, was mit dem Kind passiert" finde ich daneben. Dürfen das nur Frauen? Mit welchem Recht? Pech wenn man männlich ist also? Nur für`s Zahlen gut? Und Wunschkonzert- doch, noch hat man es...
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Das 1. Kind ist 6 Jahre alt. Nein ich liebe es über alles, aber ich hatte damals schon sehr mühe alleinerziehend, arbeiten vorallem einen Chef der kaum Verständnis für Mütter hatte.
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Es gibt auch solche die jegliche Verhütungsmittel durch haben, habe mit 14 Jahren die Pille genommen, später die Spirale und alles half nichts. und die Spritze half ja anscheinend auch nichts!
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Wer "Aufhocken lässt" muss auch mit seine Verantwortung tragen.
Ist eine unmüssige Diskussion hier-
Merke: Man sollte vorher zu Zweit darüber reden!! Und vielleicht im Turnus von - sag nun einfach was- alle halb Jahr wieder... Das ist für mich der einzig wahre Verhütungsschutz! :-)
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Nur irgendwie hat der Mann keine Wahl. Denn zum Zahlen wird er gezwungen... auch wenn er nicht an dieser Geschichte teilnehmen will. Das ist doch einfach blöd für den Mann. Das sind hohe Beträge, und auch sein Leben wird stark eingeschränkt für die nächsten 20 Jahre. Was wenn er zum Beispiel vier Jahre später seine Traumfrau findet und mit ihr eine Familie gründen will?
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Ich habe ihm sogar die Bestätigung vom Arzt vor die Nase gelegt, das ich jeden 3 Monat diese Spritze ins Gesäss bekam. Inkl. der Abrechnungen! Er war der, der nach kaum 4 Monaten Beziehung motzte, dass er keine Gummis mehr will.
17 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch
Ich habe das nicht so gemeint, wie es wohl rüber gekommen ist...falsche Wortwahl...
Ich meinte halt eher, dass er nicht das Recht hat der Frau zu sagen, dass sie das Kind "weg machen muss". Er kann sagen, wenn er keinen Anteil am Leben des Kindes haben will (ist sogar gut wenn er das ehrlich sagt), aber die Entscheidung liegt danach bei der Frau. Er kann natürlich auch als Mann und Vater zum Kind stehen, damit hat er alle Mitspracherechte...
Ich würde mir ja sowas nie spritzen lassen, nur weil mein neuer Freud es nach wenigen Wochen nicht mehr mit Kondom machen will. Aber nun ja, das muss jeder für sich selber wissen.
Ist eine unmüssige Diskussion hier-
Merke: Man sollte vorher zu Zweit darüber reden!! Und vielleicht im Turnus von - sag nun einfach was- alle halb Jahr wieder...
Das ist für mich der einzig wahre Verhütungsschutz! :-)
Das ist doch einfach blöd für den Mann. Das sind hohe Beträge, und auch sein Leben wird stark eingeschränkt für die nächsten 20 Jahre. Was wenn er zum Beispiel vier Jahre später seine Traumfrau findet und mit ihr eine Familie gründen will?
Er war der, der nach kaum 4 Monaten Beziehung motzte, dass er keine Gummis mehr will.