Nein, untergehen wird sie sicher nicht! Wir Kindergärtnerinnen sind froh, wenn ein Kind gut spricht und setzten es gern als Hilfe und Vorbild ein... manch Kinder blühen in dieser Rolle richtig auf... das ist ein kleiner anderer Blickwinkel zum Beispiel. Und heute werden Kinder individuell gefördert; und Kinder mit besonders herausragenden Fähigkeiten auch- egal ob fremdsprachig oder nicht. Bei uns im Kindergarten ist die Situatio auch so. Es gibt sie mehr als dass man erwarten würde. Ich verstehe deine Bedenken. Ich würde als Privatperson den Regelkindergarten einem Privatkindergarten vorziehen, denn so lernt das Kind Kinder kennen, mit denen es später in der Schule ist und die in der Nachbarschaft wohnen. Das ist gut zum Abmachen. Und privates Abmachen hilft auch sehr, Sprachhindernisse abzubauen und Vorurteile zu revidieren allenfalls... Manche fremdsprachigen Kinder lernen sehr schnell Deutsch. Viellicht kannst du privat Kontakt pflegen mit "ebenbürtigen" Kindern- um das geht es Dir doch letztendlich, oder? Wenn schon privat- dann würde ich es nach zwei Jahren überlegen, ob eine Privatschule oder ein Umzug in Frage kommt. Aber eben, das denke ich als Privatperson, denn ich vertehe deine Aengste. Und ich habe auch schon erlebt dass ich als DaZ- Lehrin bei einem Schweizerkind wirklich dachte, es käme konstant zu kurz in diesem Kindergarten- dort wo ich arbeitetete damals-weil niemand sein Niveau hatte. Sorry an alle anderen Kindergärtnerinnen, aber auch das ist Realität und gibt`s. Es kommt wirklich auf die Zusammensetzung der Gruppe an. Sprachprobleme heisst aber nicht auch automatisch Probleme in anderen Bereichen. Das herauszufiltern und beobachten ist eben die hohe Schule der Fachlehrpesonen... :-))
1
Ja leider :-( ich war mit meiner tochter am besuchsmorgen... und ich glaube es waren 2 die "normal" gesprochen haben. Ich war sehr geschockt, ich habe auch angst das sie untergehen wird. Habe mich über private Kindergärten schlau gemacht. Aber jeden Monat 1000.- und ich habe noch ein weiteres kleines Kind. in zwei Wochen geht's los. Ich werde beobachten und hoffen das alles gut geht. Da ich Hausfrau bin, werde ich auch meine hilfe anbieten... sei es im turnen oder auf reisli...
2 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch
Bei uns im Kindergarten ist die Situatio auch so. Es gibt sie mehr als dass man erwarten würde. Ich verstehe deine Bedenken. Ich würde als Privatperson den Regelkindergarten einem Privatkindergarten vorziehen, denn so lernt das Kind Kinder kennen, mit denen es später in der Schule ist und die in der Nachbarschaft wohnen. Das ist gut zum Abmachen. Und privates Abmachen hilft auch sehr, Sprachhindernisse abzubauen und Vorurteile zu revidieren allenfalls...
Manche fremdsprachigen Kinder lernen sehr schnell Deutsch. Viellicht kannst du privat Kontakt pflegen mit "ebenbürtigen" Kindern- um das geht es Dir doch letztendlich, oder?
Wenn schon privat- dann würde ich es nach zwei Jahren überlegen, ob eine Privatschule oder ein Umzug in Frage kommt. Aber eben, das denke ich als Privatperson, denn ich vertehe deine Aengste. Und ich habe auch schon erlebt dass ich als DaZ- Lehrin bei einem Schweizerkind wirklich dachte, es käme konstant zu kurz in diesem Kindergarten- dort wo ich arbeitetete damals-weil niemand sein Niveau hatte. Sorry an alle anderen Kindergärtnerinnen, aber auch das ist Realität und gibt`s. Es kommt wirklich auf die Zusammensetzung der Gruppe an. Sprachprobleme heisst aber nicht auch automatisch Probleme in anderen Bereichen. Das herauszufiltern und beobachten ist eben die hohe Schule der Fachlehrpesonen... :-))