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Nein, ich habe dich nicht falsch verstanden. Ich sehe ja selber, wie unterschiedlich Haushalte geführt werden können. Fühle mich nicht angegriffen....

Ich arbeite sehr gerne und liebe meinen Job, so war es klar, dass ich nicht lange nicht arbeite. Auch verdient mein Mann nicht so viel, dass alle Ausgaben gedeckt gewesen wären. So ergab es sich, dass ich 60% arbeite.

So bleibt auch so viel übrig, dass es für unser Hobby, das Reise reicht und wir immer schöne Ferien machen und die Welt entdecken können.

Für unsere Familie eine super Lösung. Aber das muss jede Familie für sich entscheiden.

Ja Subventionen bekommt man im Kanton Zürich dann wenn das Einkommen nicht höher als 120`000 Franken im Jahr übersteigt. Andere Kantone weiss ich nicht.

Ich denke jedoch, dass es in gewissen Familien sinnvoller ist 1,2 Tage zu arbeiten obwohl es sich rein von der finanziellen Seite her nicht lukrativ ist, wenn dadurch nicht dieser Rattenschwanz von Erwartungen und Überforderung entsteht und die Frau als Hausfrau immer unzufriedener wird.

Aber darüber muss sich jede Familie und jedes Paar selber die Gedanken dazu machen.

Bei mir ist es trotz all dem Schönen mit den Kinder, dass ich auch nie und nimmer missen möchte, mit meiner Ehe, die gut, aber weit vom Perfekten ist ( muss es ja auch nicht :-) ) klar, dass auch ich nur dann eine gute Mutter, Ehefrau, Hausfrau.... und was sonst noch alles... bin, wenn ich zufrieden bin und bei mir ergibt sich das aus dem Mix von Arbeit, Job, Mann, Kind und Haushalt, Freiraum....

Aber eben, jeder ist da anders, klar ist aber, dass für viele das Hausfrauendasein nicht die Erfüllung ist, jedenfalls nicht so wie oft in der Vorstellung.

LG silvia76

1 Kommentar

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i ga au 14 tag am samsti go bügle, das i frei ha....
i wet äbe o mis kind säuber erziä und glich zytig gibe ig dir rächt das das ä schöni abwächslig isch...
aber zfüfi und zweggli cha ig nid ha, drum warte ig no chli...