Ich denke bei der Schlafoption vom Nachwuchs gibt es eine breite Spannweite und nichts erschüttert ein Mutterherz mehr, als die Kritik von Aussen.
Lass die Kritik draussen.
Denn das ist ganz alleine deine Angelegenheit!
Wir hatten vor dem ersten Kind unsere Vorstellungen vom perfekten Kinderzimmer.
Für uns waren es wirklich Vorstellungen, denn die Realität sah anders aus!
....Kind schrie alle 2 Stunden und der Vater hatte einen Winterschlaf, so dass dieser von all dem nichts mitbekam.
Also, ich stillende Mutter durfte die ganze halbe Nacht aufstehen.
Auch könnte ich keine Nachtruhe finden, denn ich hatte immer den kleinen im Kopf.Ich hatte Angst, dass ich ihn nicht hören könnte, wenn irgendetwas in der Nacht wäre.
Dies zog ich eine Weile durch, bis ich den Kleinen irgendeinmal zu mir ins Bett genommen habe und mit ihm zusammen eingeschlafen bin....und siehe da, der Zwerg und ich schliefen seit langer Zeit richtig gut durch.
Dies behielten wir bei.
Wir machten ein Familienbett mit 2 Doppelbetten aneinander und die ganze Familie schlief seit dieser Nacht wieder durch.
Jede Familie muss und darf für sich entscheiden, was stimmig ist und was benötigt wird um zu der Geborgenheit und den damit verbundenem erholsamen Schlaf zu gelangen.
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