hallo und danke für die raschen antworten.
"erschwerend" kommt hinzu, dass wir 2016 eigentlich zusamenziehen wollen (randinfo: ich bin 29, sie 28). ich bin für meinen sohn in der zeit die er da ist sowieso 24/7 da.
dass das ganze zeit braucht, gerade weil er eben nicht oft da ist, ist uns beiden klar. wie ich mich entscheiden würde, wenns hart auf hart käme, sollte jeden und vorallem auch ihr klar sein... ich hoffe einfach mal darauf, dass sie ihren verstand einsetzt und nicht gleich den kopf in den sand steckt. davor habe ich am meisten angst... man wird ja sehn wie sich die ganze sache entwickelt. ich hoff mal dass alles gut geht...
danke trotzdem ;)