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Hallo Waldchuuz,
hei, du hast eine kleine Diskussionsrunde ausgelöst. Da mache ich auch noch mit. Wir sind auch auf dem weg zum Homeschooling und wollen auch deshalb in den Aargau ziehen.
Übrigens @ Fritzi ich schneide meine Haare seit neuestem selber und unser Auto haben mein Mann und ich schon paar Mal in der Hobbywerkstatt repariert. Das mit dem alten Testament dauert noch... - aber wir sind dran. Im Beruf haben wir eben schon was mit Kindern zu tun, aber ich finde es kommt auf die Beziehung zu dem eigenen Kind an und nicht auf die eigene Ausbildung. Als ich bei der zuständigen Dame im Amt anrief, um mich zu erkundigen was mich erwarten würde, meinte sie, dass wir nach dem Umzug uns bei der zuständigen Schulgemeinde melden sollen. Jede von ihnen gestaltet es anders. Was mich an Homeschooling reizt ist die Zeit mit den Kindern und ihrem Lebensrhytmus. Ich liebe es wenn sie Ferien haben. Dabei sind wir mit ihnen noch nie in den Urlaub gefahren. Ausserdem freue ich mich an dem Lernstoff meiner Kinder verantwortlich dran sein zu können. Übrigens kann ich nicht nachvollziehen, dass ein Aufhören mit dem Homeschooling als Scheitern dargestellt wird. Wenn jemand aufhört, wird er seine Gründe dafür haben, genauso wie der, der damit anfängt. Niemand ist verdonnert auf Gedei und Verderb Homeschooling durch zuziehen. Kinder und ihre Entwicklung, aber auch die Entwicklung in der Familie lassen solches Denken gar nicht zu. Unsere Älteste ist eben auch acht Jahre alt. Ich finde es gibt noch genügend Zeit sich in die Materie einzufügen.
@ Waldchuuz möchtest du dich eigentlich nur über diese Seite austauschen, oder suchst du auch Leute, die sonst auch auf dem Weg sind?
Ich würde dir zu Bedenken geben, dass Homeschooling mit einem Kind recht öde werden könnte. Hat dein Sohn noch Geschwister?