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Meiner Meinung nach sind Menschen, die sich strikt an die Bibel halten, schwach und unsicher. Sie brauchen einfach einen "Fahrplan" für ihr Leben, etwas, woran sie sich festhalten können. Und manchmal kippt das Ganze und daraus resultiert Fanatismus. Auffallend ist auch, wie solche Menschen strikt gegen andere Meinungen, Ansichten und Glaubensrichtungen vorgehen, in der festen Überzeugung, dass alles, was sie denken, fühlen und glauben das einzig richtige ist.
Ich bin ein religiöser Mensch, ohne in die Kirche zu gehen und meinen Glauben öffentlich zur Schau zu stellen. Ich glaube an das Gute und die Liebe in den Menschen, daran, dass alle Religionen einen Ursprung haben und dass es keine Rolle spielt, WAS man glaubt, sondern DASS man glaubt, an das Leben, das Wunder und die Kraft in uns, uns für das Gute in uns zu entscheiden.

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Teile deine Meinung voll und ganz und könnte - was du geschrieben und Dan ergänzt hat - unterschreiben. ;)
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Ich bin einverstanden. Am wichtigste ist nicht in die welche Kirche du gehst , sondern dass was du am taegliches Leben machst. Bist du zum Licht oder zur Dunkelheit orientiert? Hast du eigenen Wille Gutes tun oder nein?
Ich meine solche geistige Sache werden ueberal gleichwert anerkannt
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Klar gehen die Daumen wieder runter ;-) Na, wenns Spass macht...
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Ich glaube man kann die Bibel auch nicht Wort für Wort auslegen oder verstehen. Man darf auch nicht vergessen dass die Bibel von Menschen geschrieben wurde und von vielen Menschen über die Jahrhunderte verändert wurde, nicht zuletzt von der Kirche, was ja auch kein offenes Geheimnis ist. Dinge die man nicht wahrhaben wollte wurden gestrichen oder abgeändert. Deshalb habe ich Mühe mit Menschen, die die Bibel Wort für Wort auslegen. Und man darf auch nicht vergessen dass vieles in der Bibel sinnbildlich zu verstehen ist.