Beide Seiten haben doch Erwartungen, auch die Ersatzgrosseltern. Diese wünschen sich Familienanschluss, nicht bloss gratis die Kinder hüten zu "dürfen". Da es "Fremde" sind, ist das sicher nicht einfach, da muss schon vieles stimmen, das es für beide Seiten befriedigend ist. Ja, es ist wohl so, bei der eigenen Familie nimmt man Macken wohl oder übel in Kauf. Eine Ersatzgrossmutter wie meine Mutter hätte ich wohl nicht lange ausgehalten. Aber es ist halt meine Mutter! Und ich bin ihr sehr dankbar, dass sie meine Kinder mit Herzblut hütet!
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Das verwundert mich nicht einmal zu hören. Denn Fremde muss man zuerst kennenlernen. Man kann es sich ausrechnen, dass so ein Projekt nicht einfach auf Fingerschnippen passt. Bei der eigenen Famiie nimmt man wohl "gezwungenermassen" mehr Dinge in Kauf, die einem nicht passen, weil es eben die Familie ist. Bei Ersatzgrosseltern hat man vermutlich auch eine höhere Erwartung, vermute ich mal.
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das haben wir gemacht. viele viel unzählige male leider ohne erfolg. auch bei der spitex,... haben wie nachgefragt. alles versucht leider ihne erfolg.