6
Nur mal so nebenbei: müsst ihr auch gleich mit der Kündigung rechnen, wenn ihr krank seid? Natürlich ist es ärgerlich, wenn man halt ein Aupair zur Kinderbetreuung hat und eigentlich auf Kontinuität angewiesen ist. Eine Möglichkeit wäre doch, eine Plan B Lösung zu organisieren für solche Fälle. In Krippen könnt ihr eure Kinder ja auch nicht geben wenn sie krank sind und da braucht es dann auch eine andere Lösung.

11 Kommentare Sortierung: Neuste Bewertung Chronologisch

0
Für mich ist ein guter Chef vorallem eines: ein Vorbild. MA merken schnell, was der Chef wirklich leistet.
-1
Frühling,Frühling...Einfältige Finger???Meinst du dich?
Kluges Köpfchen!
-3
Tja Spiegel, offenbar kennst du die Kernkompetenz guter Chefs nicht- nämlich delegieren:-).
Und wenn du zum aktuellen Thema hier nichts zu sagen hast, halt deine einfältigen Finger im Zaum!
-1
Tja Frühling, Da frag ich mich aber schon, wenn man einen Betrieb hat mit Mitarbeitern und Lehrlingen, wo einem da noch die Zeit bleibt dauernd auf dem Internet zu surfen....!
0
Ich finde gerade weil es nur so kurze Krankheitsphasen waren und dann gleich 2 mal in der kurzen Zeit, liegt der Verdacht nahe, dass es mehr "keine Lust" ist als wirklich krank. Besser man redet da von Anfang an Klartext und verlangt im Zweifel halt Arztzeugnisse.
Ich habe die Erfahrung, dass diese Kurzkrankheiten (meist vor oder nach dem Wochenende) damit plötzlich kein Thema mehr sind.
Und wegen ein wenig Husten oder ein wenig Müde, hat man nun mal wirklich nicht zu Hause zu bleiben. Eine Grippe oder ähnliches ist im Gegenteil meist nicht nach 2 Tagen schon wieder ganz vorbei.

Und ja, in einen Vertrag von Babysitter/Nanny und Tagesmütter gehört halt auch rein, wer die Betreuung im Krankheitsfall regelt. Dies ist meiner Meinung nach aber Sache der Eltern, sich darum zu kümmern.
0
Dann hast evtl auch schon mal negative erfahrungen gemacht. Bei vielen mitarbeitern fällt eine person allenfalls nicht so ins gewicht oder du hast absolutes glück und immer ein gutes händchen gehabt. Fürs allgemeine klima im team sind solche wiederkehrenden ausfälle nicht fördernd. Sowieso hängen krankheitstage oftmals stark mit der mitarbeiterzufriedenheit zusamnen.
0
Ja:-)! Wir führen einen Betrieb mit Mitarbeitern und Lehrlingen ;-)
0
@frühling schon mal lehrlinge oder ähnliches ausgebildet?
0
Das ist doch reine Mutmassung hochzurechnen, wie es das ganze Jahr sein wird, also wirklich. DAS ist dann überspitzt. Zudem hat der Arbeitgeber kein Recht, Auskunft über die Art der Erkrankung etc. zu bekommen. Bestehen BERECHTIGTE Zweifel an einer Krankheit, kann der Arbeitgeber auf eigene Kosten den Arbeitnehmer zum Vertrauensarzt der Krankentaggeldversicherung schicken. Aber wegen zweimal so Kurzabsenzen ist das sicher kein Thema!
0
Ich war im Januar bis Februar krank also gesamthaft am Stück je 3 Tage. Aber immer ne Magendarm Grippe, kaum wieder gut, bekam ich sofort den nächsten Grippe schub. Konnte in dieser Zeit nicht mal zum Hausarzt da ich es nicht geschafft hätte bis dahin. Musste neben bei noch mein Kind versorgen. Hätte ich keinen Kulanten Chef würde ich Arbeitslos. Habe im Nachhinein ein Zeugnis bekommen vom Hausarzt.
-1
ich würde sagen diese Aussage ist jetzt etwas überspitzt. Aber mal ehrlich, ich denke Muck hat ihre Zweifel sonst würde sie sich nicht diese Gedanken machen. Bei ihr sind es jetzt 4 Tage in einem Monat, macht auf das Jahr wenn es so weitergeht 48 Tage was doch ehrlich gesagt erheblich über dem Schnitt von ca. 10 Arbeitstagen pro Arbeitnehmer und Jahr liegen. Deshalb rate ich ihr ja auch rauszufinden woran die Absenzen liegen.